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Munich city center, overlooking the Frauenkirche, New City Hall and the parish church of St. Peter. The Frauenkirche (center) is the cathedral church of the Archbishop of Munich and Freising and is considered a symbol of the Bavarian capital. The three-aisled late Gothic brick building with a surrounding ring of chapels is 109 m long, 40 meters wide and 37 meters high. The foundation stone for today's woman in the church was built in 1468 by Duke Sigismund

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Photo: Robert Grahn
     
Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (obere Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (obere Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,

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