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BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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Photo: Robert Grahn
     
Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
BRAUNSCHWEIG 12.09.2006 Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions. 1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions. Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht. Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
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Das Stadion an der Hamburger Straße in Braunschweig hat 23.500 Plätze, davon 10.000 überdachte Sitzplätze und 10.000 überdachte Stehplätze. Es ist das Heimatstadion des Fußball-Zweitligisten Eintracht Braunschweig und des American-Football Bundesligisten Braunschweig Lions.

1995 wurde das Stadion komplett umgebaut. Neue Flutlichtmasten wurden errichtet und die alte Südkurve wurde abgerissen und mit überdachten Stehplätzen wieder aufgebaut. Die Gegengerade, die bisher 10.000 Steh- und 2.000 Sitzplätze bot, wurde zur Sitzplatztribüne. Die Einweihung der Anzeigetafel am 3. November 1996 beendete die Arbeiten zur Grundrenovierung des Stadions.

Im Rahmen eines weiteren Umbaus soll das Stadion weiter modernisiert werden. Die Kapazität auf der Haupttribüne wird weiter gesenkt (um etwa 1000 überdachte Sitzplätze), und der gewonnene Platz weicht modernen Businnes-Logen, die eine bessere Vermarktung des Stadions garantieren, aber auch die ansässigen Fussball- bzw. Footballvereine in eine wirtschaftlich stabilere Lage bringen sollen. Im Gegenzug dazu wird ab 2008 die Nordtribüne auf das Niveau der Südkurve ausgebaut sowie die Lücke zwischen der Südkurve und der Haupttribüne geschlossen werden, sodass die Kapazität des Stadions auf etwa 30.000 überdachte Sitz- und Stehplätze steigen wird. Das Stadion soll damit auch den Anforderungen der Fußball-Bundesliga genügen. Den Großteil der Kosten übernimmt die Stadt Braunschweig, jedoch wird bereits nach einem zahlungskräftigen Namenssponsor gesucht.

Im Stadion finden auch viele Konzerte und Leichtathletikwettbewerbe statt.
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf die Frauenkirche. Die Frauenkirche ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jh. nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche - die wahrscheinlich bereits einen kleineren Vorgänger hatte, den sie ersetzte - erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Stadtansicht München mit Blick auf die Frauenkirche. Die Frauenkirche ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jh. nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche - die wahrscheinlich bereits einen kleineren Vorgänger hatte, den sie ersetzte - erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf die Frauenkirche. Die Frauenkirche ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jh. nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche - die wahrscheinlich bereits einen kleineren Vorgänger hatte, den sie ersetzte - erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Stadtansicht München mit Blick auf die Frauenkirche. Die Frauenkirche ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jh. nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche - die wahrscheinlich bereits einen kleineren Vorgänger hatte, den sie ersetzte - erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (obere Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (obere Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,

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