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MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf das Neue Rathaus am Marienplatz in München. Das Neue Rathaus in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung. Es wurde von 1867 bis 1909 von Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut. Als die Raumnot im heutigen Alten Rathaus und im 1944 zerstörten "Kleinen Rathaus" am Petersbergl zu groß wurde, entschlossen sich die Stadtväter zu einem Neubau. In Erinnerung an die einstige bürgerliche Hochblüte während der Gotik entschied man sich für einen neugotischen Neubau. Als Bauplatz wurde die Nordseite des Marienplatzes gewählt, wo noch die Landschaftshäuser standen, die im ausgehenden Mittelalter als eine Art Vertretung der Landschaften gegenüber dem bayerischen Herzog bzw. Kurfürsten errichtet worden waren. 1944 bei Bombenangriffen leicht beschädigt, wurde das Neue Rathaus nach dem Krieg umgebaut. Ende der 1990er Jahre wurde das Neue Rathaus generalsaniert und in Details wieder rekonstruiert, so zum Beispiel das neugotische Ziergeschmiede, welches das Dach krönt. Kontakt: Neues Rathaus, Marienplatz 8, 80331 München, Tel.: 089 / 23300, E-Mail: rathaus@muenchen.de. Im Vordergrund ist die Pfarrkirche St. Peter zu sehen. Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird und zu Münchens Wahrzeichen zählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens und vermutlich der Ursprung Münchens überhaupt. Kontakt: Katholisches Stadtpfarramt St. Peter, Rindermarkt 1, 80331 München, Tel.: 089/2604828, E-Mail: St-Peter.Muenchen@erzbistum-muenchen.de,
Photo ID: 78451

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Neue Rathaus am Marienplatz in München. Das Neue Rathaus in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung. Es wurde von 1867 bis 1909 von Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut. Als die Raumnot im heutigen Alten Rathaus und im 1944 zerstörten 'Kleinen Rathaus' am Petersbergl zu groß wurde, entschlossen sich die Stadtväter zu einem Neubau. In Erinnerung an die einstige bürgerliche Hochblüte während der Gotik entschied man sich für einen neugotischen Neubau. Als Bauplatz wurde die Nordseite des Marienplatzes gewählt, wo noch die Landschaftshäuser standen, die im ausgehenden Mittelalter als eine Art Vertretung der Landschaften gegenüber dem bayerischen Herzog bzw. Kurfürsten errichtet worden waren. 1944 bei Bombenangriffen leicht beschädigt, wurde das Neue Rathaus nach dem Krieg umgebaut. Ende der 1990er Jahre wurde das Neue Rathaus generalsaniert und in Details wieder rekonstruiert, so zum Beispiel das neugotische Ziergeschmiede, welches das Dach krönt. Kontakt: Neues Rathaus, Marienplatz 8, 80331 München, Tel.: 089 / 23300, E-Mail: rathaus@muenchen.de. Im Vordergrund ist die Pfarrkirche St. Peter zu sehen. Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird und zu Münchens Wahrzeichen zählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens und vermutlich der Ursprung Münchens überhaupt. Kontakt: Katholisches Stadtpfarramt St. Peter, Rindermarkt 1, 80331 München, Tel.: 089/2604828, E-Mail: St-Peter.Muenchen@erzbistum-muenchen.de,
Photo ID: 78452

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Photo: Robert Grahn
     
Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (obere Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
Photo ID: 78456

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Photo: Robert Grahn
     
Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (obere Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Innenstadt von München mit Blick auf die Frauenkirche, das Neue Rathaus und die Pfarrkirche St. Peter. Die Frauenkirche (Bildmitte) ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,

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