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Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.

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BANNEWITZ 27.08.2008 Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
BANNEWITZ 27.08.2008 Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
Photo ID: 91585

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
BANNEWITZ 27.08.2008 Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
BANNEWITZ 27.08.2008 Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
Photo ID: 91587

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
BANNEWITZ 27.08.2008 Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.
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Blick auf den Marienschacht. Der Marienschacht ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in der Gemeinde Bannewitz. Er bildet ein bergbauhistorisches Ensemble. Die Freiherrlich von Burgker Steinkohlewerke teuften den Schacht zwischen 1886 und 1893 ab, wobei man in etwa 545 m Teufe auf das Hauptsteinkohleflöz von ca. 6 m Mächtigkeit traf. 1930 wurde der Betrieb eingestellt. In der DDR wurde die Steinkohlenförderung wieder aufgenommen, diesmal als Schacht des VEB Steinkohlenwerks „Willi Agatz“. Da die Kohlen einen Urangehalt von ca. 0,3% aufwiesen, übernahm 1968 die SDAG Wismut die Kohlenförderung, um daraus Uran zu gewinnen. 1989 wurde der Schacht endgültig stillgelegt, zurückgebaut und mit Halde bis 1999 durch die Wismut GmbH saniert.Der markante, 1891 errichtete Förderturm, heute ein technisches Denkmal, ist ein im deutschen Raum eher seltener so genannter Malakow-Turm und der zuletzt errichtete seiner Bauart in Deutschland. In den 1960er Jahren wurde eine Kaue angebaut.

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