Blick auf die Heerstraße in Berlin Charlottenburg. Die Straße wurde 1874 als Chaussee von Charlottenburg nach Pichelsberg angelegt und 1910 feierlich in Anwesenheit Kaiser Wilhelm II. als Döberitzer Heerstraße dem Verkehr übergeben. Sie diente als Aufmarschstraße zum Truppenübungsplatz Döberitz, auf dem die Paraden der Garderegimenter abgehalten wurden. Unten links ist der Commonwealth War Graves Commission Cemetery zu sehen. Der Britische Friedhof an der Heerstraße ist ein Ehrenfriedhof im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, an der Südseite der Heerstraße nahe dem Forst Grunewald. Hier liegen rund 3600 britische Soldaten begraben, die im Zweiten Weltkrieg in und um Berlin gefallen waren. In erster Linie handelt es sich um Besatzungsmitglieder abgeschossener Bomber der Royal Air Force.
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