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Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle links im Bild gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle links im Bild gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle links im Bild gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle links im Bild gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle links im Bild gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle links im Bild gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle links im Bild gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war. — KöLN 20.05.2009 Blick auf den Kreisverkehr an der U-Bahnhaltestelle Chlodwigplatz. Hier treffen sich Karolingerring, Ubierring und Bonner Straße. Mit auf dem Bild ist die Severinstorburg, benannt nach der Pfarrei St. Severinus. Die Severinstorburg ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer von Köln und das Wahrzeichen des Severinsviertels in Köln und ein exzellentes Beispiel mittelalterlicher Befestigungsbaukunst. Die Baustelle im Vordergrund gehört zum U-Bahnbau. Die Bauaufsicht wurde im August 2009 der KVB entzogen und an die Düsseldorfer Ingenieurgesellschaft Spiekemann übergeben, nachdem im März 2009 in Folge des U-Bahnbaus das Kölner Stadtarchiv eingestürzt war.

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