Das Gradierwerk Schönebeck ließ der preußische Staat zwischen 1756 -1765 zur Erhöhung der Salzkonzentration der Sole nach Plänen des Bergoberhauptmann Waitz Freiherr von Eschen in einer Länge von 1323 m errichten. In den Jahren 1774 - 1777 wurde es auf 1837 m verlängert. Seine wirtschaftliche Bedeutung verlor das technische Bauwerk 1890 als nach Fertigstellung des Salzschachtes zum Spritzverfahren im Untertagebau übergangen wurde. Danach diente es ausschließlich der Freiluftinhalation.
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