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Blick auf das Karl-Liebknecht-Stadion in Potsdam-Babelsberg. Das Karl-Liebknecht-Stadion (kurz: KarLi) ist ein Fußballstadion, auf dem der SV Babelsberg 03 und der 1. FFC Turbine Potsdam ihre Heimspiele austragen. Das Stadion wurde am 10. Juli 1976 seiner Bestimmung übergeben. Das erste Spiel fand zwischen der DDR-Olympiamannschaft und der BSG Motor Babelsberg statt. Derzeit ist das Stadion im renovierungsbedürftigem Zustand. Pro-KarLi ist eine Bürger Aktion zum Erhalt des Stadions. Kontakt: Karl-Liebknecht-Stadion, Karl-Liebknecht-Str. 90, 14482 Potsdam, Tel.: 0177-590 92 79, pro-karli.de

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POTSDAM BABELSBERG 05.01.2009 Blick auf das winterlich verschneite Das Karl-Liebknecht-Stadion (kurz: KarLi) ist ein Fußballstadion im Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Es dient als Heimspielstätte das SV Babelsberg 03 sowie des 1. FFC Turbine Potsdam. Die Spielstätte befindet sich im Norden des Potsdamer Stadtteils Babelsberg. Begrenzt wird sie im Westen und Norden durch die Allee nach Glienicke und den sich daran anschließenden Park Babelsberg, im Osten durch die Karl-Liebknecht-Straße und im Süden durch ein Wohngebiet. Neben dem eigentlichen Hauptstadion befinden sich noch zwei weitere Trainingsplätze auf dem Stadiongelände. Anfang der 1970er Jahre bildete sich die Initiative zum Bau eines neuen Stadions, der in den Jahren 1974/1975 auch realisiert wurde. Am 10. Juli 1976 wurde das neue Karl-Liebknecht-Stadion offiziell mit der Partie der Fußballolympiaauswahl der DDR gegen die BSG Motor Babelsberg eingeweiht. Die Zuschauerkapazität betrug damals noch 15.000 Plätze. Sie wurde nur ein einziges mal vollkommen ausgenutzt, nämlich beim Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel zwischen der DDR und Malta 1977, was auch heute noch der offizielle Zuschauerrekord ist. Im Jahr 2002 wurde das Stadion gründlich saniert und mit einer in Deutschland einzigartigen Flutlichtanlage bundesligatauglich gemacht. Die Flutlichtmasten können nach Spielende eingeklappt werden, um so die Sichtachse vom Flatowturm auf die Stadt nicht zu behindern, da der angrenzende Babelsberger Park zum Weltkulturerbe gehört. Die Kapazität sank durch diese Umbaumaßnahmen auf 9.254 Zuschauer, stieg durch neue Auszählungen der Plätze dann aber wieder auf 10.499. http://
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das winterlich verschneite Das Karl-Liebknecht-Stadion (kurz: KarLi) ist ein Fußballstadion im Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Es dient als Heimspielstätte das SV Babelsberg 03 sowie des 1. FFC Turbine Potsdam. Die Spielstätte befindet sich im Norden des Potsdamer Stadtteils Babelsberg. Begrenzt wird sie im Westen und Norden durch die Allee nach Glienicke und den sich daran anschließenden Park Babelsberg, im Osten durch die Karl-Liebknecht-Straße und im Süden durch ein Wohngebiet. Neben dem eigentlichen Hauptstadion befinden sich noch zwei weitere Trainingsplätze auf dem Stadiongelände. Anfang der 1970er Jahre bildete sich die Initiative zum Bau eines neuen Stadions, der in den Jahren 1974/1975 auch realisiert wurde. Am 10. Juli 1976 wurde das neue Karl-Liebknecht-Stadion offiziell mit der Partie der Fußballolympiaauswahl der DDR gegen die BSG Motor Babelsberg eingeweiht. Die Zuschauerkapazität betrug damals noch 15.000 Plätze. Sie wurde nur ein einziges mal vollkommen ausgenutzt, nämlich beim Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel zwischen der DDR und Malta 1977, was auch heute noch der offizielle Zuschauerrekord ist. Im Jahr 2002 wurde das Stadion gründlich saniert und mit einer in Deutschland einzigartigen Flutlichtanlage bundesligatauglich gemacht. Die Flutlichtmasten können nach Spielende eingeklappt werden, um so die Sichtachse vom Flatowturm auf die Stadt nicht zu behindern, da der angrenzende Babelsberger Park zum Weltkulturerbe gehört. Die Kapazität sank durch diese Umbaumaßnahmen auf 9.254 Zuschauer, stieg durch neue Auszählungen der Plätze dann aber wieder auf 10.499. http://
POTSDAM BABELSBERG 05.01.2009 Blick auf das winterlich verschneite Das Karl-Liebknecht-Stadion (kurz: KarLi) ist ein Fußballstadion im Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Es dient als Heimspielstätte das SV Babelsberg 03 sowie des 1. FFC Turbine Potsdam. Die Spielstätte befindet sich im Norden des Potsdamer Stadtteils Babelsberg. Begrenzt wird sie im Westen und Norden durch die Allee nach Glienicke und den sich daran anschließenden Park Babelsberg, im Osten durch die Karl-Liebknecht-Straße und im Süden durch ein Wohngebiet. Neben dem eigentlichen Hauptstadion befinden sich noch zwei weitere Trainingsplätze auf dem Stadiongelände. Anfang der 1970er Jahre bildete sich die Initiative zum Bau eines neuen Stadions, der in den Jahren 1974/1975 auch realisiert wurde. Am 10. Juli 1976 wurde das neue Karl-Liebknecht-Stadion offiziell mit der Partie der Fußballolympiaauswahl der DDR gegen die BSG Motor Babelsberg eingeweiht. Die Zuschauerkapazität betrug damals noch 15.000 Plätze. Sie wurde nur ein einziges mal vollkommen ausgenutzt, nämlich beim Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel zwischen der DDR und Malta 1977, was auch heute noch der offizielle Zuschauerrekord ist. Im Jahr 2002 wurde das Stadion gründlich saniert und mit einer in Deutschland einzigartigen Flutlichtanlage bundesligatauglich gemacht. Die Flutlichtmasten können nach Spielende eingeklappt werden, um so die Sichtachse vom Flatowturm auf die Stadt nicht zu behindern, da der angrenzende Babelsberger Park zum Weltkulturerbe gehört. Die Kapazität sank durch diese Umbaumaßnahmen auf 9.254 Zuschauer, stieg durch neue Auszählungen der Plätze dann aber wieder auf 10.499. http://
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Blick auf das winterlich verschneite Das Karl-Liebknecht-Stadion (kurz: KarLi) ist ein Fußballstadion im Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Es dient als Heimspielstätte das SV Babelsberg 03 sowie des 1. FFC Turbine Potsdam. Die Spielstätte befindet sich im Norden des Potsdamer Stadtteils Babelsberg. Begrenzt wird sie im Westen und Norden durch die Allee nach Glienicke und den sich daran anschließenden Park Babelsberg, im Osten durch die Karl-Liebknecht-Straße und im Süden durch ein Wohngebiet. Neben dem eigentlichen Hauptstadion befinden sich noch zwei weitere Trainingsplätze auf dem Stadiongelände. Anfang der 1970er Jahre bildete sich die Initiative zum Bau eines neuen Stadions, der in den Jahren 1974/1975 auch realisiert wurde. Am 10. Juli 1976 wurde das neue Karl-Liebknecht-Stadion offiziell mit der Partie der Fußballolympiaauswahl der DDR gegen die BSG Motor Babelsberg eingeweiht. Die Zuschauerkapazität betrug damals noch 15.000 Plätze. Sie wurde nur ein einziges mal vollkommen ausgenutzt, nämlich beim Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel zwischen der DDR und Malta 1977, was auch heute noch der offizielle Zuschauerrekord ist. Im Jahr 2002 wurde das Stadion gründlich saniert und mit einer in Deutschland einzigartigen Flutlichtanlage bundesligatauglich gemacht. Die Flutlichtmasten können nach Spielende eingeklappt werden, um so die Sichtachse vom Flatowturm auf die Stadt nicht zu behindern, da der angrenzende Babelsberger Park zum Weltkulturerbe gehört. Die Kapazität sank durch diese Umbaumaßnahmen auf 9.254 Zuschauer, stieg durch neue Auszählungen der Plätze dann aber wieder auf 10.499. http://
POTSDAM BABELSBERG 05.01.2009 Blick auf das winterlich verschneite Das Karl-Liebknecht-Stadion (kurz: KarLi) ist ein Fußballstadion im Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Es dient als Heimspielstätte das SV Babelsberg 03 sowie des 1. FFC Turbine Potsdam. Die Spielstätte befindet sich im Norden des Potsdamer Stadtteils Babelsberg. Begrenzt wird sie im Westen und Norden durch die Allee nach Glienicke und den sich daran anschließenden Park Babelsberg, im Osten durch die Karl-Liebknecht-Straße und im Süden durch ein Wohngebiet. Neben dem eigentlichen Hauptstadion befinden sich noch zwei weitere Trainingsplätze auf dem Stadiongelände. Anfang der 1970er Jahre bildete sich die Initiative zum Bau eines neuen Stadions, der in den Jahren 1974/1975 auch realisiert wurde. Am 10. Juli 1976 wurde das neue Karl-Liebknecht-Stadion offiziell mit der Partie der Fußballolympiaauswahl der DDR gegen die BSG Motor Babelsberg eingeweiht. Die Zuschauerkapazität betrug damals noch 15.000 Plätze. Sie wurde nur ein einziges mal vollkommen ausgenutzt, nämlich beim Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel zwischen der DDR und Malta 1977, was auch heute noch der offizielle Zuschauerrekord ist. Im Jahr 2002 wurde das Stadion gründlich saniert und mit einer in Deutschland einzigartigen Flutlichtanlage bundesligatauglich gemacht. Die Flutlichtmasten können nach Spielende eingeklappt werden, um so die Sichtachse vom Flatowturm auf die Stadt nicht zu behindern, da der angrenzende Babelsberger Park zum Weltkulturerbe gehört. Die Kapazität sank durch diese Umbaumaßnahmen auf 9.254 Zuschauer, stieg durch neue Auszählungen der Plätze dann aber wieder auf 10.499. http://
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Blick auf das winterlich verschneite Das Karl-Liebknecht-Stadion (kurz: KarLi) ist ein Fußballstadion im Potsdamer Stadtteil Babelsberg. Es dient als Heimspielstätte das SV Babelsberg 03 sowie des 1. FFC Turbine Potsdam. Die Spielstätte befindet sich im Norden des Potsdamer Stadtteils Babelsberg. Begrenzt wird sie im Westen und Norden durch die Allee nach Glienicke und den sich daran anschließenden Park Babelsberg, im Osten durch die Karl-Liebknecht-Straße und im Süden durch ein Wohngebiet. Neben dem eigentlichen Hauptstadion befinden sich noch zwei weitere Trainingsplätze auf dem Stadiongelände. Anfang der 1970er Jahre bildete sich die Initiative zum Bau eines neuen Stadions, der in den Jahren 1974/1975 auch realisiert wurde. Am 10. Juli 1976 wurde das neue Karl-Liebknecht-Stadion offiziell mit der Partie der Fußballolympiaauswahl der DDR gegen die BSG Motor Babelsberg eingeweiht. Die Zuschauerkapazität betrug damals noch 15.000 Plätze. Sie wurde nur ein einziges mal vollkommen ausgenutzt, nämlich beim Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel zwischen der DDR und Malta 1977, was auch heute noch der offizielle Zuschauerrekord ist. Im Jahr 2002 wurde das Stadion gründlich saniert und mit einer in Deutschland einzigartigen Flutlichtanlage bundesligatauglich gemacht. Die Flutlichtmasten können nach Spielende eingeklappt werden, um so die Sichtachse vom Flatowturm auf die Stadt nicht zu behindern, da der angrenzende Babelsberger Park zum Weltkulturerbe gehört. Die Kapazität sank durch diese Umbaumaßnahmen auf 9.254 Zuschauer, stieg durch neue Auszählungen der Plätze dann aber wieder auf 10.499. http://

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