Aerial Photo Database
Fulltext
  • Fulltext
  • Place

Search for place, image id, term(s)

Only search for place

Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.

Pictures are searched.
Please wait!

 

Image Format

Colour

Reset all filters
WEIßENBURG 01.07.2008 Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
Photo ID: 84800

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
WEIßENBURG 01.07.2008 Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
Photo ID: 84801

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
WEIßENBURG 01.07.2008 Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
Photo ID: 84802

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
WEIßENBURG 01.07.2008 Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
Photo ID: 84803

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
WEIßENBURG 01.07.2008 Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
Photo ID: 84804

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
WEIßENBURG 01.07.2008 Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.
Photo ID: 84805

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Wülzburg als Ortsteil von Weißenburg. Das Gebäude auf der mit 650 Meter höchsten Bergkuppe der südlichen Frankenalb war ursprünglich ein Benediktinerkloster St. Petrus und Paulus zu Wülzburg. Es wurde 1588 vom Bauherrn Markgraf Georg Friedrich von Brandenburg-Ansbach und -Kulmbach in eine Festung umgewandelt. Seit 1882 ist die Festung in Besitz der Stadt Weißenburg. Im Ersten Weltkrieg wurde die Wülzburg als Kriegsgefangenenlager genutzt, während des Zweiten Weltkrieges war sie ein Internierungslager, danach ein Massen-Flüchtlingslager. Heute beheimatet der Schlossbau u. a. eine Schule mit Internat für soziale Frauenberufe, die inzwischen von den Rummelsberger Anstalten geleitet wird.

Loading view. Please wait.
Next
Back