Aerial Photo Database

Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de

Pictures are searched.
Please wait!

Homestead of a farm Eichelscheiderhof in Waldmohr in the state Rhineland-Palatinate, Germany — WALDMOHR 16.07.2016 Homestead of a farm Eichelscheiderhof in Waldmohr in the state Rhineland-Palatinate, Germany

Photo ID: 393536
Photo ID has been copied
Photo: Werner Riehm

Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de — WALDMOHR 30.06.2006 Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de

Photo ID: 78491
Photo ID has been copied
Photo: Robert Grahn

Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de — WALDMOHR 30.06.2006 Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de

Photo ID: 78492
Photo ID has been copied
Photo: Robert Grahn

Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de — WALDMOHR 30.06.2006 Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de

Photo ID: 78493
Photo ID has been copied
Photo: Robert Grahn

Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de — WALDMOHR 30.06.2006 Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de

Photo ID: 78494
Photo ID has been copied
Photo: Robert Grahn

Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de — WALDMOHR 30.06.2006 Blick auf den Ortsteil Eichelscheiderhof in Waldmohr. Erstmals erwähnt wird der Hof als Bauernhof im Jahre 1704. Ursprünglich gehörte das Hofgut zum Herzogtum Zweibrücken und stand auf der Gemarkung von Jägersburg. Vom französischen Baustil beeinflusst gibt Christian IV. dem Gestüt seine heutige, charakteristische Form, die dem eines Hufeisens gleicht. Bei der Bildung des Saargebietes im Jahre 1920 schied das Gut aus der Gemeinde Jägersburg aus und wurde Waldmohr zugeschlagen. Im März 1960 wurde das Gestüt aufgelöst und der Hof in Privatbesitz verkauft. Auf 200 ha bester Fläche werden dort heute Deutsch Angus und Blonde d'Aquitaine Rinder der Extraklasse gezüchtet. Kontakt: Willersinn Erben GmbH, Eichelscheiderhof, 66914 Waldmohr, Tel.: 06373/4269, info@eichelscheiderhof.de

Photo ID: 78495
Photo ID has been copied
Photo: Robert Grahn

X

Loading view. Please wait.

Next

Back