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Das Bild zeigt das Elbufer,den Theaterplatz mit der Semperoper, die katholische Hofkirche. Old Town of Dresden

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View over the old town of Dresden towards the train yard Dresden-Friedrichstadt in the state Saxony — DRESDEN 24.08.2013 View over the old town of Dresden towards the train yard Dresden-Friedrichstadt in the state Saxony

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Blick auf den Zwinger, das Residenzschloss, die katholische Hofkirche und den Theaterplatz mit der Semperoper. Zwischen Augustus- und Carolabrücke liegen am Terrassenufer die Schiffe der Sächsischen Dampfschifffahrt. Old Town of Dresden — DRESDEN 23.08.2011 Blick auf den Zwinger, das Residenzschloss, die katholische Hofkirche und den Theaterplatz mit der Semperoper. Zwischen Augustus- und Carolabrücke liegen am Terrassenufer die Schiffe der Sächsischen Dampfschifffahrt. Old Town of Dresden

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Photo: Harald Anders

Blick auf den Zwinger, das Residenzschloss, die katholische Hofkirche und den Theaterplatz mit der Semperoper. Zwischen Augustus- und Carolabrücke liegen am Terrassenufer die Schiffe der Sächsischen Dampfschifffahrt. Old Town of Dresden — DRESDEN 23.08.2011 Blick auf den Zwinger, das Residenzschloss, die katholische Hofkirche und den Theaterplatz mit der Semperoper. Zwischen Augustus- und Carolabrücke liegen am Terrassenufer die Schiffe der Sächsischen Dampfschifffahrt. Old Town of Dresden

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Photo: Harald Anders

Der Blick über die Barocke Altstadt von Dresden. Markant ist die Kuppel der Frauenkirche, sowie die Kunstakademie, Hofkirche, das Schloss und die Semperoper. Old Town of Dresden — DRESDEN 23.08.2011 Der Blick über die Barocke Altstadt von Dresden. Markant ist die Kuppel der Frauenkirche, sowie die Kunstakademie, Hofkirche, das Schloss und die Semperoper. Old Town of Dresden

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Das Bild zeigt das Elbufer,den Theaterplatz mit der Semperoper, die katholische Hofkirche. Old Town of Dresden — DRESDEN 23.08.2011 Das Bild zeigt das Elbufer,den Theaterplatz mit der Semperoper, die katholische Hofkirche. Old Town of Dresden

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Photo: Harald Anders

Der Blick über die Barocke Altstadt von Dresden. Markant ist die Kuppel der Frauenkirche. Im Stadtmuseum wird eine umfangreiche Kultur- und Kunstgeschichte präsentiert. Old Town of Dresden — DRESDEN 23.08.2011 Der Blick über die Barocke Altstadt von Dresden. Markant ist die Kuppel der Frauenkirche. Im Stadtmuseum wird eine umfangreiche Kultur- und Kunstgeschichte präsentiert. Old Town of Dresden

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Photo: Harald Anders

City view of the old town of Dresden at the Catholic court church at the Semper Opera House, the house stands on the Dresden Royal Palace, the Museum of Transportation (Johanneum), the new building of the Swiss Hotel, the Green Vault and the Palace of Culture — DRESDEN 06.05.2011 City view of the old town of Dresden at the Catholic court church at the Semper Opera House, the house stands on the Dresden Royal Palace, the Museum of Transportation (Johanneum), the new building of the Swiss Hotel, the Green Vault and the Palace of Culture

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City view of the old town of Dresden at the Catholic court church at the Semper Opera House, the house stands on the Dresden Royal Palace, the Museum of Transportation (Johanneum), the new building of the Swiss Hotel, the Green Vault and the Palace of Culture — DRESDEN 06.05.2011 City view of the old town of Dresden at the Catholic court church at the Semper Opera House, the house stands on the Dresden Royal Palace, the Museum of Transportation (Johanneum), the new building of the Swiss Hotel, the Green Vault and the Palace of Culture

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City view of the old town of Dresden at the Augustus Bridge over the Elbe to the House of the Estates at the Dresden Royal Palace, the Museum of Transportation (Johanneum), Hilton Hotel, the quarterback I QF Hotel and the rebuilt Frauenkirche — DRESDEN 06.05.2011 City view of the old town of Dresden at the Augustus Bridge over the Elbe to the House of the Estates at the Dresden Royal Palace, the Museum of Transportation (Johanneum), Hilton Hotel, the quarterback I QF Hotel and the rebuilt Frauenkirche

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen. — DRESDEN 17.06.2009 Blick auf das Dresdner Schloß in der Dresdner Altstadt, welche zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört. Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Es ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens und baugeschichtlich sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Im großen Schlosshof sind bis 2011 für alle Fassaden Sgraffiti vorgesehen. Er soll zukünftig für Open-Air-Veranstaltungen genutzt werden. Der kleine Schlosshof soll als neues Besucherfoyer dienen und wurde mit einem transparenten Rauten-Membrandach des Architekten Peter Kulka überspannt. Das schöne Tor von 1555 wird wieder als Renaissance-Portal die Schlosskapelle schmücken. Die englische Treppe von 1693 soll wieder Hauptzugang zum Schloss werden. Die Paraderäume im Westflügel sollen bis 2013 wieder entstehen. Im Zwischenflügel Nord ist im 1. Obergeschoss die Fürstengalerie und im 2. Obergeschoss die Türkenkammer der Rüstkammer geplant. Der Riesensaal im Ostflügel, 60×11 m², soll Ausstellungen der Rüstkammer dienen. Der kleine Ballsaal im Georgenbau soll bis 2013 wieder entstehen.

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Blick über die Dresdner Altstadt am Elbufer gegenüber vom UNESCO Weltkulturerbe Elbtal. In der Altstadt befinden sich mit Theaterplatz, Semperoper, Grünem Gewölbe und der ehemaligen Hofkirche viele kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten, aber auch Wohnhäuser. — DRESDEN 27.08.2008 Blick über die Dresdner Altstadt am Elbufer gegenüber vom UNESCO Weltkulturerbe Elbtal. In der Altstadt befinden sich mit Theaterplatz, Semperoper, Grünem Gewölbe und der ehemaligen Hofkirche viele kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten, aber auch Wohnhäuser.

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Blick über die Dresdner Altstadt am Elbufer gegenüber vom UNESCO Weltkulturerbe Elbtal. In der Altstadt befinden sich mit Neumarkt, Frauenkirche, Albertinum Museum, Johanneum und Kulturpalast viele kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten, aber auch Wohnhäuser. — DRESDEN 27.08.2008 Blick über die Dresdner Altstadt am Elbufer gegenüber vom UNESCO Weltkulturerbe Elbtal. In der Altstadt befinden sich mit Neumarkt, Frauenkirche, Albertinum Museum, Johanneum und Kulturpalast viele kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten, aber auch Wohnhäuser.

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Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG.
Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de, — DRESDEN 29.06.2006 Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG. Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de,

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Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG.
Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de, — DRESDEN 29.06.2006 Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG. Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de,

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Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG.
Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de, — DRESDEN 29.06.2006 Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG. Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de,

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Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG.
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Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG.
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Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Sie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG.
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Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe. — DRESDEN 29.06.2006 Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe.

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Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe. — DRESDEN 29.06.2006 Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe.

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Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe. — DRESDEN 29.06.2006 Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe.

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Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe. — DRESDEN 29.06.2006 Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe.

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Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.). — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.).

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Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.). — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.).

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Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.). — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.).

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Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.). — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.).

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Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.). — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt an der Augustusbrücke (mit Semperoper, Zwinger, Altmarktgalerie, Altmarkt, Rathausturm, Neumarkt, Frauenkirche, Hofkirche, etc.).

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Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Die Altmarkt-Galerie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG.
Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de, — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Die Altmarkt-Galerie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG. Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de,

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Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Die Altmarkt-Galerie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG.
Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de, — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Altmarkt-Galerie in der Dresdner Altstadt. Die Altmarkt-Galerie ist ein Projekt der ECE Projektmanagement GmbH und Co. KG. Kontakt: ECE-CENTERMANAGEMENT: Altmarkt-Galerie Dresden, Center-Management, Webergasse 1, 01067 Dresden, Telefon: 0351 482040, Fax: 0351 4820499, email: service@altmarkt-galerie-dresden.de,

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Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe. — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe.

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Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe. — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe.

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Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe. — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Baustelle auf dem Postplatz in der Dresdner Altstadt. Hier soll ein neuer Verkehrsknotenpunkt entstehen. Im Mai 2005 wurde mit dem Bau begonnen. Bauherr sind die Dresdner Verkehrsbetriebe.

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Blick auf die Dresdner Altstadt. — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt.

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Blick auf die Dresdner Altstadt. — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt.

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Blick auf die Dresdner Altstadt. — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt.

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Blick auf die Dresdner Altstadt. — DRESDEN 10.05.2006 Blick auf die Dresdner Altstadt.

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