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Der Münchner Hofgarten wurde 1613 - 1617 unter Maximilian I., Kurfürst von Bayern als Renaissancegarten im italienischen Stile angelegt. Haupteingang ist das zur Theatinerkirche hin gerichtete Hofgartentor (1816), das erste Münchner Bauwerk Leo von Klenzes. An zwei Seiten wird der Hofgarten von Arkadengängen begrenzt; in den nördlichen befindet sich das Deutsche Theatermuseum, in den westlichen erzählen Fresken von Peter von Cornelius Episoden aus der Geschichte des Hauses Wittelsbach. Im Nordwesten befindet sich ein im Rahmen eines neuen Wohnviertels 1822 (oder 1826) errichtetes Geschäftshaus ("Bazargebäude"), das das vormalige Turnierhaus ersetzte. Nach Süden hin schließt den Hofgarten eine Fassade der Münchner Residenz ab, an seinem Ostende befindet sich die Bayerische Staatskanzlei, deren Kern das vormalige Bayerische Armeemuseums-Gebäude ist, das wiederum ein Kaserne ersetzte, die dort ca. in den 1830er Jahren gebaut worden war.

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