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- Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.

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RONNEBURG 16.07.2007 . Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
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. Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
RONNEBURG 16.07.2007 . Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
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. Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
RONNEBURG 16.07.2007 . Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
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RONNEBURG 16.07.2007 . Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
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RONNEBURG 16.07.2007 . Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
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RONNEBURG 16.07.2007 . Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
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. Das 124 Hektar große Areal liegt am Rande des ehemaligen Uranerz-Abbaugebietes der Wismut. Am 27. April 2007 wurde in Ronneburg und in Gera die erste Bundesgartenschau eröffnet, die an zwei Standorten zugleich stattfindet. Sie wird noch bis zum 14. Oktober 2007 andauern.
RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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- Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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- Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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- Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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- Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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- Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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- Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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- Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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RONNEBURG 17.06.2006 - Auf dem Ronneburger Gelände der Bundesgartenschau 2007 (Buga), einem ehemaligen Uranabbaugebiet der Wismut, gibt es keine gefährliche radioaktive Strahlung mehr. Das ist das Ergebnis einer Expertise des Öko-Instituts Darmstadt. Die Gartenschau soll vom 27. April 2007 an mindestens 1,5 Millionen Besucher nach Gera und Ronneburg locken. Die unabhängigen Ingenieure analysierten Messwerte, die in den vergangenen Jahren von der Wismut und an deren Institutionen erhoben wurden.
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