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Blick auf die Altstadt von München mit den Sehenswürdigkeiten Frauenkirche, Neues Rathaus, St. Peter.

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MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
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Photo: Robert Grahn
     
Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf die Frauenkirche. Die Frauenkirche ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jh. nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche - die wahrscheinlich bereits einen kleineren Vorgänger hatte, den sie ersetzte - erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Stadtansicht München mit Blick auf die Frauenkirche. Die Frauenkirche ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jh. nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche - die wahrscheinlich bereits einen kleineren Vorgänger hatte, den sie ersetzte - erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf die Frauenkirche. Die Frauenkirche ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jh. nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche - die wahrscheinlich bereits einen kleineren Vorgänger hatte, den sie ersetzte - erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,
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Stadtansicht München mit Blick auf die Frauenkirche. Die Frauenkirche ist die Kathedralkirche des Erzbischofs von München und Freising und gilt als Wahrzeichen der bayerischen Landeshauptstadt. Der dreischiffige spätgotische Backsteinbau mit umlaufendem Kapellenkranz ist 109 m lang, 40 m breit und 37 m hoch. Die Kirche bietet etwa 20.000 stehenden Menschen Platz, was erstaunlich ist, wenn man bedenkt, dass die Stadt zur Bauzeit im ausgehenden 15. Jh. nur etwa 13.000 Einwohner hatte. Die Grundsteinlegung für die heutige Frauenkirche - die wahrscheinlich bereits einen kleineren Vorgänger hatte, den sie ersetzte - erfolgte im Jahr 1468 durch Herzog Sigismund. Da man aus Kostengründen einen gemauerten Backsteinbau errichten wollte, statt auf teure Steinmetzarbeiten zurück zu greifen, wurde die Leitung der Bauarbeiten Jörg von Halspach, einem Maurermeister, übertragen. Im Jahr 1494 wurde die Frauenkirche geweiht. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde die Kirche in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut, dabei erhielt sie ihr heutiges eher nüchternes, aber dennoch gewaltiges und markantes Äußeres. Von der ursprünglichen Ausstattung sind noch einige mittelalterliche Skulpturen und die mittelalterlichen Glasgemälde der Chorfenster erhalten geblieben. Mit ihrer herrlichen zentralen Lage inmitten einer großzügigen Fußgängerzone, die zwischen Karlsplatz und Marienplatz eingerichtet wurde, ist die Frauenkirche eine der meistbesuchtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Kontakt: Dom Zu Unserer Lieben Frau, Frauenplatz 12, 80331 München, Tel.: 089/290082-0, E-Mail: dompfarramt@muenchner-dom.de,

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