Aerial Photo Database
Fulltext
  • Fulltext
  • Place

Search for place, image id, term(s)

Only search for place

Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.

Pictures are searched.
Please wait!

 

Image Format

Colour

Reset all filters
BERLIN 06.08.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 100663

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 06.08.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 100664

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 06.08.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 100665

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 06.08.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 100666

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 06.08.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 100667

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 06.08.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 100668

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 06.08.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 100669

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 06.08.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 100670

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96894

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96895

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96896

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96897

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96898

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96899

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96900

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96901

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96902

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
BERLIN 14.05.2009 Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.
Photo ID: 96903

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle am Haus der Einheit, dem ehemaligen Kaufhauses Jonaß, es hat in Berlin hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich, die auch eng mit der jüngeren deutschen Geschichte verbunden ist. Auf dem Gelände eines 1828 errichteten Exerzier- und Reithauses baute der jüdische Kaufmann Hermann Golluber in den Jahren 1928/29 das sechsgeschossige Kaufhaus Kredit-Warenhaus Jonaß & Co AG. Das Gebäude in der damaligen Lothringer Straße 1 wurde von den Architekten Georg Bauer und Siegfried Friedländer in der Ende der 1920er Jahre aufkommenden Skelettbauweise im Stil der Neuen Sachlichkeit geplant und errichtet. Über einen zweigeschossigen mit Naturstein verkleideten Sockel schließt sich ein fünfgeschossiger Putzbau und ein Dachgeschoss an, in dem über einige Jahre ein Dachrestaurant betrieben wurde. Unmittelbar nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Gebäude verstaatlicht und Sitz des Zentralausschusses der SPD. Nach deren Vereinigung mit der KPD zur SED wurde es 1946 Sitz des Zentralkomitees der SED. Zwei in den Jahren 1976 und 1988 angebrachte Tafeln am Haupteingang des Gebäudes erinnern heute noch daran, dass der erste (und einzige) DDR-Präsident Wilhelm Pieck und sein Ministerpräsident Otto Grotewohl in dem Gebäude ihre Arbeitsräume hatten. In Hinblick auf den Zusammenschluss zwischen KPD und SPD erhielt es nun den Namen Haus der Einheit. Von 1956 bis 1990 war im Haus das Geschichtsinstitut beim ZK der SED ansässig, zu dem auch das historische Archiv der KPD und das Zentrale Parteiarchiv der SED gehörten. Das seit 1995 leer stehende Haus wurde nach langwierigen Verhandlungen mit den Vertretern der in aller Welt verstreuten jüdischen Erben im Januar an einen britischen Investor verkauft. Dieser hat das Berliner Architektur-Büro JSK mit der Umbauplanung des markanten, teilweise unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes beauftragt.

Loading view. Please wait.
Next
Back