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Der Name "Ministergärten" hat historischen Ursprung. Auf dem Gelände entstanden auf Wunsch von König Friedrich Wilhelm I. 1732 im Rahmen der südwestlichen Erweiterung der Friedrichstadt repräsentative Adelspalais mit barocken Gärten. Später wurden hier die Machtzentren des Deutschen Reiches errichtet und infolge des Zweiten Weltkrieges zerstört und abgerissen. Heute findet der Föderalismus mit der Ansiedlung von sieben Landesvertretungen in den Ministergärten seinen sichtbaren Ausdruck. Direkter Nachbar des Doppelhauses Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern ist die Landesvertretung Hessen. Gegenüber liegen die Vertretungen der Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein ebenfalls in einem Doppelhaus sowie von Rheinland-Pfalz und dem Saarland.Die Bebauung mit städtischen Palais in offener Bauweise leitet von der geschlossenen städtebaulichen Struktur an der Wilhelmstrasse zum offenen Landschaftsbau des Tiergartens über. Im nördlichen Bereich der Ministergärten entsteht das Mahnmal für die ermordeten Juden Europas.

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