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Blick auf den Bahnhof Ostkreuz während der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet.

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