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DRESDEN 27.08.2008 Blick auf das Albertinum Museum am Elbufer in Dresden. Es liegt am östlichen Ende der Brühlschen Terrasse und beherbergt die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Seinen Namen bekam das Gebäude von seinem Bauherrn, König Albert I. von Sachsen. Es wurde zwischen 1884 und 1887 gebaut. Der Vorgängerbau des Albertinums war das Zeughaus. Es galt als eines der größten und berühmtesten in Europa und zählte zu Dresdens wichtigsten Renaissancebauwerken. Bei seiner Abtragung wurden Bauteile zur Errichtung des Albertinums wieder verwendet. Seit 2006 ist es wegen Sanierungs- und Umbauarbeiten geschlossen und soll 2010 wieder eröffnet werden. Die wahrscheinlich auffälligste Neuerung wird die Überdachung des Innenhofs sein, in dem ein modernes Depot mit Restaurierungswerkstätten sein wird. Anlass hierzu gab das Hochwasser der Elbe im Jahr 2002 wodurch es zu Überschwemmungen der Alstadt und somit auch des Albertinums kam. Da sich das Depot mit den Kunstwerken im Keller befand, musste eine große Rettungsaktion mit vielen Helfern stattfinden. Um so eine Situation in Zukunft zu umgehen, wird das neue Depot eine Art Arche sein und ca. 12 Meter über dem Boden im Innenhof schweben. Die Idee von der "Arche für die Kunst" stammt vom Berliner Architektenbüro Staab. Kontakt: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Postfach 120551 01006 Dresden, Tel. +49(0)351 4914 2000, Fax +49(0)351 4914 2001, Email: besucherservice@skd-dresden.de; Staab Architekten BDA Volker Staab + Alfred Nieuwenhuizen, Schlesische Str. 20 10997 Berlin, Tel. +49(0)30 617914 20, Fax +49(0)30 617914 11, Email: info@staab-architekten.com
Photo ID: 85905

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Albertinum Museum am Elbufer in Dresden. Es liegt am östlichen Ende der Brühlschen Terrasse und beherbergt die Galerie Neue Meister und die Skulpturensammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Seinen Namen bekam das Gebäude von seinem Bauherrn, König Albert I. von Sachsen. Es wurde zwischen 1884 und 1887 gebaut. Der Vorgängerbau des Albertinums war das Zeughaus. Es galt als eines der größten und berühmtesten in Europa und zählte zu Dresdens wichtigsten Renaissancebauwerken. Bei seiner Abtragung wurden Bauteile zur Errichtung des Albertinums wieder verwendet. Seit 2006 ist es wegen Sanierungs- und Umbauarbeiten geschlossen und soll 2010 wieder eröffnet werden. Die wahrscheinlich auffälligste Neuerung wird die Überdachung des Innenhofs sein, in dem ein modernes Depot mit Restaurierungswerkstätten sein wird. Anlass hierzu gab das Hochwasser der Elbe im Jahr 2002 wodurch es zu Überschwemmungen der Alstadt und somit auch des Albertinums kam. Da sich das Depot mit den Kunstwerken im Keller befand, musste eine große Rettungsaktion mit vielen Helfern stattfinden. Um so eine Situation in Zukunft zu umgehen, wird das neue Depot eine Art Arche sein und ca. 12 Meter über dem Boden im Innenhof schweben. Die Idee von der 'Arche für die Kunst' stammt vom Berliner Architektenbüro Staab. Kontakt: Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Postfach 120551 01006 Dresden, Tel. +49(0)351 4914 2000, Fax +49(0)351 4914 2001, Email: besucherservice@skd-dresden.de; Staab Architekten BDA Volker Staab + Alfred Nieuwenhuizen, Schlesische Str. 20 10997 Berlin, Tel. +49(0)30 617914 20, Fax +49(0)30 617914 11, Email: info@staab-architekten.com

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