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BERLIN 21.10.2008 Blick auf die Park Klinik Weissensee in Berlin. Die Klinik wurde im April 1997 auf dem Grundstück des ehemaligen städtischen Krankenhaus eröffnet. Sie verfügt über 344 Betten. Architekten des Gebäudekomplexes sind Baumann & Schnittger. Kontakt: Park Klinik Weissensee, Schönstraße 80, 13086 Berlin, Tel. +49(0)30 9628 0, Fax +49(0)30 9628 4005, Email: mail@park-klinik.com; Kontakt Architekten: Baumann & Schnittger, Pl vor dem Neuen Tor 2, 10115 Berlin, Tel. +49(0)30 283078 0
Photo ID: 88277

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Park Klinik Weissensee in Berlin. Die Klinik wurde im April 1997 auf dem Grundstück des ehemaligen städtischen Krankenhaus eröffnet. Sie verfügt über 344 Betten. Architekten des Gebäudekomplexes sind Baumann & Schnittger. Kontakt: Park Klinik Weissensee, Schönstraße 80, 13086 Berlin, Tel. +49(0)30 9628 0, Fax +49(0)30 9628 4005, Email: mail@park-klinik.com; Kontakt Architekten: Baumann & Schnittger, Pl vor dem Neuen Tor 2, 10115 Berlin, Tel. +49(0)30 283078 0
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
Photo ID: 87676

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
Photo ID: 87678

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
Photo ID: 87681

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Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
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Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
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Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
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Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
Photo ID: 87679

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Blick auf die Abrissarbeiten am Palast der Republik, Dom, Lustgarten, Altes Museum in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
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Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
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Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
Photo ID: 87688

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Abrissarbeiten am ehemaligen Palast der Republik und Nikolaikirche in Berlin Mitte. Der Palast entstand in den 70er Jahren auf einem Teil des Geländes des Berliner Stadtschlosses. Im April 1976 wurde er eröffnet und beherbergte die Volkskammer der DDR und war volksoffenes Kulturhaus. Seit dem Februar 2006 wird der Palast schrittweise abgerissen, um im Anschluss eine Rekonstruktion des Berliner Stadtschlosses zu errichten. Der Abriss des Palastes soll im Frühjahr 2009 abgeschlossen werden.
BERLIN 20.10.2008 Blick auf die Baustelle zur Errichtung eines unterirdischen Parkhauses am Park Inn Hotel am Alexanderplatz durch die Firma WÖHR + BAUER GmbH. Die „Planstraße 1” ist die nordwestliche Verlängerung der Karl-Marx-Allee zwischen den Kreuzungen Otto-Braun-Straße/ Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße / Memhardstraße („Memhardknoten”) und als solche in dem im April 2000 festgesetzten Bebauungsplan I-B4a ausgewiesen. Speziell hier entsteht eine neue mit Wolfgang Gerberen Mitteln finanzierte Tiefgarage mit 600 Stellplätzen / Parkplätzen. Links im Bild befindet sich das Kaufhaus "Galeria Kaufhof" und das Hotel "Park Inn". Im rechten Teil des Bildes kann man das Gebäude der "Berliner Zeitung" sehen. BERGER BAU und MAX AICHER
Photo ID: 89135

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Baustelle zur Errichtung eines unterirdischen Parkhauses am Park Inn Hotel am Alexanderplatz durch die Firma WÖHR + BAUER GmbH. Die „Planstraße 1” ist die nordwestliche Verlängerung der Karl-Marx-Allee zwischen den Kreuzungen Otto-Braun-Straße/ Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße / Memhardstraße („Memhardknoten”) und als solche in dem im April 2000 festgesetzten Bebauungsplan I-B4a ausgewiesen. Speziell hier entsteht eine neue mit Wolfgang Gerberen Mitteln finanzierte Tiefgarage mit 600 Stellplätzen / Parkplätzen. Links im Bild befindet sich das Kaufhaus 'Galeria Kaufhof' und das Hotel 'Park Inn'. Im rechten Teil des Bildes kann man das Gebäude der 'Berliner Zeitung' sehen. BERGER BAU und MAX AICHER
LEIPZIG 18.10.2008 The St. Thomas Church in Leipzig is one of the two main churches in the city and to be the site of Johann Sebastian Bach and the world famous Boys Choir. Over the centuries the church underwent several alterations and additions, most significant here is the octagonal tower of the Renaissance period. After almost a completely new building, the church was on 10 April 1496 rededicated. On the occasion of the Bach year 1950, the remains of Bach, who was here from 1723 until his death in 1750 Thomas cantor, were transferred from the destroyed Church of St. John
Photo ID: 164973

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Photo: Gerhard Launer
     
The St. Thomas Church in Leipzig is one of the two main churches in the city and to be the site of Johann Sebastian Bach and the world famous Boys Choir. Over the centuries the church underwent several alterations and additions, most significant here is the octagonal tower of the Renaissance period. After almost a completely new building, the church was on 10 April 1496 rededicated. On the occasion of the Bach year 1950, the remains of Bach, who was here from 1723 until his death in 1750 Thomas cantor, were transferred from the destroyed Church of St. John
LEIPZIG 18.10.2008 The St. Thomas Church in Leipzig is one of the two main churches in the city and to be the site of Johann Sebastian Bach and the world famous Boys Choir. Over the centuries the church underwent several alterations and additions, most significant here is the octagonal tower of the Renaissance period. After almost a completely new building, the church was on 10 April 1496 rededicated. On the occasion of the Bach year 1950, the remains of Bach, who was here from 1723 until his death in 1750 Thomas cantor, were transferred from the destroyed Church of St. John
Photo ID: 164978

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Photo: Gerhard Launer
     
The St. Thomas Church in Leipzig is one of the two main churches in the city and to be the site of Johann Sebastian Bach and the world famous Boys Choir. Over the centuries the church underwent several alterations and additions, most significant here is the octagonal tower of the Renaissance period. After almost a completely new building, the church was on 10 April 1496 rededicated. On the occasion of the Bach year 1950, the remains of Bach, who was here from 1723 until his death in 1750 Thomas cantor, were transferred from the destroyed Church of St. John
BINGEN AM RHEIN 19.09.2008 Blick auf den Park am Mäuseturm mit Mäuseturminsel in Bingen am Rhein, Rheinland - Pfalz. Die Parkanlage entstand im Zuge der Gestaltung zur Landesgartenschau 2008 in Bingen am Rhein. Am 18. April 2008 eröffnete die 3. rheinland - pfälzische Landesgartenschau. Der Park am Mäuseturm umfasst die Festwiese; Sportfelder; Veranstaltungshalle, Tunneltheater, sowie den Mäuseturm auf der Mäuseturminsel. Kontakt: Landesgartenschau Bingen 2008 GmbH, Hafenstraße 2a, 55411 Bingen am Rhein, Tel. +49(0)6721 3098 0, Fax +49(0)6721 3098 70, Email: info@lgs-bingen-2008.de; Kontakt Touristinfo: Touristinformation, Rheinkai 21, 55411 Bingen am Rhein, Tel. +49(0)6721 1842 05, Fax +49(0)6721 1842 14
Photo ID: 86608

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Park am Mäuseturm mit Mäuseturminsel in Bingen am Rhein, Rheinland - Pfalz. Die Parkanlage entstand im Zuge der Gestaltung zur Landesgartenschau 2008 in Bingen am Rhein. Am 18. April 2008 eröffnete die 3. rheinland - pfälzische Landesgartenschau. Der Park am Mäuseturm umfasst die Festwiese; Sportfelder; Veranstaltungshalle, Tunneltheater, sowie den Mäuseturm auf der Mäuseturminsel. Kontakt: Landesgartenschau Bingen 2008 GmbH, Hafenstraße 2a, 55411 Bingen am Rhein, Tel. +49(0)6721 3098 0, Fax +49(0)6721 3098 70, Email: info@lgs-bingen-2008.de; Kontakt Touristinfo: Touristinformation, Rheinkai 21, 55411 Bingen am Rhein, Tel. +49(0)6721 1842 05, Fax +49(0)6721 1842 14
LOHR AM MAIN 19.09.2008 Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
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Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
LOHR AM MAIN 19.09.2008 Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
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Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
LOHR AM MAIN 19.09.2008 Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
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Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
LOHR AM MAIN 19.09.2008 Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
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Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
LOHR AM MAIN 19.09.2008 Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
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Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
LOHR AM MAIN 19.09.2008 Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
Photo ID: 87434

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Blick auf das Hotel Franziskushöhe in Lohr am Main Bayern. Das Gebäude besteht seit ca. 100 Jahren und wurde 1901 als Sanatorium für Lungenkranke erbaut. Ende der 60er Jahre erwarben Franziskanerinnen das Gebäude und wandelte es in ein Familienerholungsheim um. Im Jahr 2001 fand der Verkauf an Hermann Joha statt, der im April 2005 das Hotel und Restaurant eröffnete. Kontakt: Franziskushöhe, Rupertshüttener Straße 70, 97816 Lohr am Main, Tel. +49(0)9352 604 0, Fax +49(0)9352 604 250, Email: info@franziskushoehe.de
OHRDRUF 27.08.2008 Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
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Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
OHRDRUF 27.08.2008 Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
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Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
OHRDRUF 27.08.2008 Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
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Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
OHRDRUF 27.08.2008 Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
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Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
OHRDRUF 27.08.2008 Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
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Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
OHRDRUF 27.08.2008 Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
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Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
OHRDRUF 27.08.2008 Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
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Blick auf das Areal des Häuserkampfgeländes auf dem Truppenübungsplatz Ohrdruf der Bundeswehr.Am 5. April 1945 wurde der Truppenübungsplatz von der 4. US-Panzerdivision der 6. US-Armee erobert, sie richteten ein Durchgangslager für entlassene russische Kriegsgefangene ein. Während des Kalten Krieges wurde der Platz von 1947 bis 1991 durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland mit bis zu 25.000 Soldaten genutzt, zuletzt durch die 39. Garde Motorisierte-Schützen Division (8. Gardearmee - Nohra). Nach dem Abzug der sowjetischen Truppen wurde am 22. Dezember 1993 der Platz von der Bundeswehr übernommen.
BERLIN 07.08.2008 Blick auf eine Lagerhalle am Berliner Osthafen. Es ist das westliche der beiden symmetrisch angelegten Lagerhäuser. Dort hat der Musiksender MTV seit April 2004 seine Deutschlandzentrale in Betrieb. Links daneben entsteht ein weiterer Neubau des Unternehmens. Adresse: MTV Networks Germany GmbH, Stralauer Allee 6-7, 10245 Berlin, Tel. +49 (0)30 700 100 0, Fax +49 (0)30 700 100 599
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Blick auf eine Lagerhalle am Berliner Osthafen. Es ist das westliche der beiden symmetrisch angelegten Lagerhäuser. Dort hat der Musiksender MTV seit April 2004 seine Deutschlandzentrale in Betrieb. Links daneben entsteht ein weiterer Neubau des Unternehmens. Adresse: MTV Networks Germany GmbH, Stralauer Allee 6-7, 10245 Berlin, Tel. +49 (0)30 700 100 0, Fax +49 (0)30 700 100 599
BERLIN 07.08.2008 Blick auf eine Lagerhalle am Berliner Osthafen. Es ist das westliche der beiden symmetrisch angelegten Lagerhäuser. Dort hat der Musiksender MTV seit April 2004 seine Deutschlandzentrale in Betrieb. Links daneben entsteht ein weiterer Neubau des Unternehmens. Adresse: MTV Networks Germany GmbH, Stralauer Allee 6-7, 10245 Berlin, Tel. +49 (0)30 700 100 0, Fax +49 (0)30 700 100 599
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Blick auf eine Lagerhalle am Berliner Osthafen. Es ist das westliche der beiden symmetrisch angelegten Lagerhäuser. Dort hat der Musiksender MTV seit April 2004 seine Deutschlandzentrale in Betrieb. Links daneben entsteht ein weiterer Neubau des Unternehmens. Adresse: MTV Networks Germany GmbH, Stralauer Allee 6-7, 10245 Berlin, Tel. +49 (0)30 700 100 0, Fax +49 (0)30 700 100 599
ESCHBORN 30.06.2008 Ehemaligen Militärflugplatz (ehemals Militärflugplatzes Frankfurt-Sossenheim), im Zerfall befindlicher letzter Hanger mit Nebengebäuden. Baubeginn war der 01.01.1939, nie fertiggestellt wurde er bis März 1945 hauptsächlich für die Ausbildung von Piloten auf Lastensegler genutz. Ab April 1945 bis Kriegsende (Mai 1945) waren auf dem Platz, der unter deutscher Verwaltung keine befestigte Start- und Landebahn hatte, amerikanische Jägereinheiten stationiert, die von dort aus Einsätze gegen das Reich flogen. Nach Kriegsende kam dem Flugplatz Eschborn große Bedeutung als Ausweichflugplatz für den noch nicht wiederhergestellten Flughafen Frankfurt am Main zu. Mit der Wiederinbetriebnahme des Frankfurter Flughafens wurde der Flugbetrieb in Eschborn eingestellt. Auf dem Gelände verblieb bis 1992 eine US-Kaserne.
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Ehemaligen Militärflugplatz (ehemals Militärflugplatzes Frankfurt-Sossenheim), im Zerfall befindlicher letzter Hanger mit Nebengebäuden. Baubeginn war der 01.01.1939, nie fertiggestellt wurde er bis März 1945 hauptsächlich für die Ausbildung von Piloten auf Lastensegler genutz. Ab April 1945 bis Kriegsende (Mai 1945) waren auf dem Platz, der unter deutscher Verwaltung keine befestigte Start- und Landebahn hatte, amerikanische Jägereinheiten stationiert, die von dort aus Einsätze gegen das Reich flogen. Nach Kriegsende kam dem Flugplatz Eschborn große Bedeutung als Ausweichflugplatz für den noch nicht wiederhergestellten Flughafen Frankfurt am Main zu. Mit der Wiederinbetriebnahme des Frankfurter Flughafens wurde der Flugbetrieb in Eschborn eingestellt. Auf dem Gelände verblieb bis 1992 eine US-Kaserne.
ESCHBORN 30.06.2008 Ehemaligen Militärflugplatz (ehemals Militärflugplatzes Frankfurt-Sossenheim), im Zerfall befindlicher letzter Hanger mit Nebengebäuden. Baubeginn war der 01.01.1939, nie fertiggestellt wurde er bis März 1945 hauptsächlich für die Ausbildung von Piloten auf Lastensegler genutz. Ab April 1945 bis Kriegsende (Mai 1945) waren auf dem Platz, der unter deutscher Verwaltung keine befestigte Start- und Landebahn hatte, amerikanische Jägereinheiten stationiert, die von dort aus Einsätze gegen das Reich flogen. Nach Kriegsende kam dem Flugplatz Eschborn große Bedeutung als Ausweichflugplatz für den noch nicht wiederhergestellten Flughafen Frankfurt am Main zu. Mit der Wiederinbetriebnahme des Frankfurter Flughafens wurde der Flugbetrieb in Eschborn eingestellt. Auf dem Gelände verblieb bis 1992 eine US-Kaserne.
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Ehemaligen Militärflugplatz (ehemals Militärflugplatzes Frankfurt-Sossenheim), im Zerfall befindlicher letzter Hanger mit Nebengebäuden. Baubeginn war der 01.01.1939, nie fertiggestellt wurde er bis März 1945 hauptsächlich für die Ausbildung von Piloten auf Lastensegler genutz. Ab April 1945 bis Kriegsende (Mai 1945) waren auf dem Platz, der unter deutscher Verwaltung keine befestigte Start- und Landebahn hatte, amerikanische Jägereinheiten stationiert, die von dort aus Einsätze gegen das Reich flogen. Nach Kriegsende kam dem Flugplatz Eschborn große Bedeutung als Ausweichflugplatz für den noch nicht wiederhergestellten Flughafen Frankfurt am Main zu. Mit der Wiederinbetriebnahme des Frankfurter Flughafens wurde der Flugbetrieb in Eschborn eingestellt. Auf dem Gelände verblieb bis 1992 eine US-Kaserne.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
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Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
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Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
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Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
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Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
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Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
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Der Rheinturm ist ein 240,5 Meter hoher Fernmeldeturm in Düsseldorf. Der von 1978 bis 1982 erbaute, 2004 auf 240,50 m aufgestockte Rheinturm dient sowohl als Träger von Antennen für Richtfunk, DVB-T-Fernsehen und UKW-Funkdienste, als auch als Aussichtsturm. Betreiber und Eigentümer der Anlage ist die Deutsche Funkturm (DFMG), ein Tochterunternehmen der Deutschen Telekom mit Sitz in Münster. Für den von der Deutschen Bundespost beauftragten und heute von der Deutschen Telekom betriebenen Rheinturm wurden zum Bau mehr als 7500 Kubikmeter Beton verwendet. Baubeginn war der 20. Januar 1979; am 1. April 1982 wurde er für den Publikumsverkehr eröffnet. Prof. Harald Deilmann ist der Architekt des Rheinturms. Der Düsseldorfer Rheinturm wurde mittels eines „Kletterschalungssystems“ gebaut, das vorwiegend bei Kühltürmen angewendet wird. Dazu wurde zunächst ein 2,5 m hohes Stück des Schaftes betoniert, welches am Folgetag getrocknet ist. Danach wurde das getrocknete Stück geschalt. Nach diesem Prinzip wuchs der Turmschaft rund 218 m. Parallel zum Turm wurde ein „Kletterkran“ errichtet, der bei fortschreitender Bauphase selbst die Kranelemente aufsetzte, um mit dem Turm zu wachsen. Der Düsseldorfer Rheinturm ist somit der erste Turm, der komplett aus Stahlbeton hergestellt wurde. 2004 erhielt der Rheinturm an seiner Spitze eine neue Antenne zur Ausstrahlung von DVB-T-Fernsehen im Raum Düsseldorf. Bis dahin war er 234,2 m hoch und strahlte außer dem Lokalradio NE-WS 89.4 keinen Rundfunk aus.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
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Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
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Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
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Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
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Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
DüSSELDORF 30.06.2008 Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
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Der Flughafen Düsseldorf International wurde am 19. April 1927 eröffnet und ist heute das wichtigste internationale Drehkreuz des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Von den Passagierzahlen her ist der Düsseldorfer Flughafen drittgrößter in Deutschland. Insgesamt starten von Düsseldorf aus jährlich mehr als 18 Millionen Menschen mit 75 verschiedenen Fluggesellschaften zu weltweit 175 Zielen in 62 Ländern. Nach dem Scheitern von Anwohnerklagen wächst der Airport weiter, hier vor allem der Interkontinental- und Tourismusflugverkehr, da in erster Linie die Lufthansa und der in Düsseldorf beheimatete Ferienflieger LTU ihre Angebote ausgebaut haben. Auf Grund seiner stadtnahen Lage im Düsseldorfer Norden sowie einer guten Anbindung an das Autobahnnetz und den öffentlichen Nahverkehr weist der Flughafen geringe Transferzeiten sowohl in die Düsseldorfer Innenstadt als auch ins Ruhrgebiet auf und ist daher bei Geschäftsreisenden sehr beliebt. Düsseldorf International wird zunehmend zum Hub für Internkontinentalverbindungen nach Nordamerika und Asien. Der Airport besitzt mit dem 87 Meter hohen Turm der DFS den höchsten Kontrollturm Deutschlands.
BERLIN 30.06.2008 Blick auf das Erste Windrad Berlins im Gewerbegebiet Pankow Berlin. Nach Klagen des Naturschutzbundes NABU wurde der Bau des ersten Windkraftrads im April 2008 bewilligt. Es soll eine Höhe von 180 Metern betragen und ist mit einer Leistung von zwei Megawatt in der Lage ca. 1000 Vier - Personen - Haushalte für ein Jahr zu versorgen. Aufgrund eines neuen Erneuerbare - Energien - Gesetz (EEG) wird die Anlage erst mit in Kraft treten des Gesetzen im Januar 2009 in Betrieb genommen. Das Rad ist eine von Enercon gebaute E82. Kontakt Enercon: ENERCON GmbH, Dreekamp 5, 26605 Aurich, Tel. +49(0)4941 927 0, Fax +49(0)4941 927 109, Email: info@enercon.de
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Blick auf das Erste Windrad Berlins im Gewerbegebiet Pankow Berlin. Nach Klagen des Naturschutzbundes NABU wurde der Bau des ersten Windkraftrads im April 2008 bewilligt. Es soll eine Höhe von 180 Metern betragen und ist mit einer Leistung von zwei Megawatt in der Lage ca. 1000 Vier - Personen - Haushalte für ein Jahr zu versorgen. Aufgrund eines neuen Erneuerbare - Energien - Gesetz (EEG) wird die Anlage erst mit in Kraft treten des Gesetzen im Januar 2009 in Betrieb genommen. Das Rad ist eine von Enercon gebaute E82. Kontakt Enercon: ENERCON GmbH, Dreekamp 5, 26605 Aurich, Tel. +49(0)4941 927 0, Fax +49(0)4941 927 109, Email: info@enercon.de
BERLIN 30.06.2008 Blick auf das Erste Windrad Berlins im Gewerbegebiet Pankow Berlin. Nach Klagen des Naturschutzbundes NABU wurde der Bau des ersten Windkraftrads im April 2008 bewilligt. Es soll eine Höhe von 180 Metern betragen und ist mit einer Leistung von zwei Megawatt in der Lage ca. 1000 Vier - Personen - Haushalte für ein Jahr zu versorgen. Aufgrund eines neuen Erneuerbare - Energien - Gesetz (EEG) wird die Anlage erst mit in Kraft treten des Gesetzen im Januar 2009 in Betrieb genommen. Das Rad ist eine von Enercon gebaute E82. Kontakt Enercon: ENERCON GmbH, Dreekamp 5, 26605 Aurich, Tel. +49(0)4941 927 0, Fax +49(0)4941 927 109, Email: info@enercon.de
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Blick auf das Erste Windrad Berlins im Gewerbegebiet Pankow Berlin. Nach Klagen des Naturschutzbundes NABU wurde der Bau des ersten Windkraftrads im April 2008 bewilligt. Es soll eine Höhe von 180 Metern betragen und ist mit einer Leistung von zwei Megawatt in der Lage ca. 1000 Vier - Personen - Haushalte für ein Jahr zu versorgen. Aufgrund eines neuen Erneuerbare - Energien - Gesetz (EEG) wird die Anlage erst mit in Kraft treten des Gesetzen im Januar 2009 in Betrieb genommen. Das Rad ist eine von Enercon gebaute E82. Kontakt Enercon: ENERCON GmbH, Dreekamp 5, 26605 Aurich, Tel. +49(0)4941 927 0, Fax +49(0)4941 927 109, Email: info@enercon.de
BERLIN 30.06.2008 Blick auf das Erste Windrad Berlins im Gewerbegebiet Pankow Berlin. Nach Klagen des Naturschutzbundes NABU wurde der Bau des ersten Windkraftrads im April 2008 bewilligt. Es soll eine Höhe von 180 Metern betragen und ist mit einer Leistung von zwei Megawatt in der Lage ca. 1000 Vier - Personen - Haushalte für ein Jahr zu versorgen. Aufgrund eines neuen Erneuerbare - Energien - Gesetz (EEG) wird die Anlage erst mit in Kraft treten des Gesetzen im Januar 2009 in Betrieb genommen. Das Rad ist eine von Enercon gebaute E82. Kontakt Enercon: ENERCON GmbH, Dreekamp 5, 26605 Aurich, Tel. +49(0)4941 927 0, Fax +49(0)4941 927 109, Email: info@enercon.de
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Blick auf das Erste Windrad Berlins im Gewerbegebiet Pankow Berlin. Nach Klagen des Naturschutzbundes NABU wurde der Bau des ersten Windkraftrads im April 2008 bewilligt. Es soll eine Höhe von 180 Metern betragen und ist mit einer Leistung von zwei Megawatt in der Lage ca. 1000 Vier - Personen - Haushalte für ein Jahr zu versorgen. Aufgrund eines neuen Erneuerbare - Energien - Gesetz (EEG) wird die Anlage erst mit in Kraft treten des Gesetzen im Januar 2009 in Betrieb genommen. Das Rad ist eine von Enercon gebaute E82. Kontakt Enercon: ENERCON GmbH, Dreekamp 5, 26605 Aurich, Tel. +49(0)4941 927 0, Fax +49(0)4941 927 109, Email: info@enercon.de
BERLIN MITTE 17.06.2008 Blick auf die Baustelle am Park Inn Hotel am Alexanderplatz. Die „Planstraße 1” ist die nordwestliche Verlängerung der Karl-Marx-Allee zwischen den Kreuzungen Otto-Braun-Straße/ Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße / Memhardstraße („Memhardknoten”) und als solche in dem im April 2000 festgesetzten Bebauungsplan I-B4a ausgewiesen. Speziell hier entsteht eine neue mit Wolfgang Gerberen Mitteln finanziert Tiefgarage mit 600 Stellplätzen / Parkplätzen. WÖHR+BAUER, BERGER BAU und MAX AICHER
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Blick auf die Baustelle am Park Inn Hotel am Alexanderplatz. Die „Planstraße 1” ist die nordwestliche Verlängerung der Karl-Marx-Allee zwischen den Kreuzungen Otto-Braun-Straße/ Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße / Memhardstraße („Memhardknoten”) und als solche in dem im April 2000 festgesetzten Bebauungsplan I-B4a ausgewiesen. Speziell hier entsteht eine neue mit Wolfgang Gerberen Mitteln finanziert Tiefgarage mit 600 Stellplätzen / Parkplätzen. WÖHR+BAUER, BERGER BAU und MAX AICHER
BERLIN MITTE 17.06.2008 Blick auf die Baustelle am Park Inn Hotel am Alexanderplatz. Die „Planstraße 1” ist die nordwestliche Verlängerung der Karl-Marx-Allee zwischen den Kreuzungen Otto-Braun-Straße/ Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße / Memhardstraße („Memhardknoten”) und als solche in dem im April 2000 festgesetzten Bebauungsplan I-B4a ausgewiesen. Speziell hier entsteht eine neue mit Wolfgang Gerberen Mitteln finanziert Tiefgarage mit 600 Stellplätzen / Parkplätzen. WÖHR+BAUER, BERGER BAU und MAX AICHER
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Blick auf die Baustelle am Park Inn Hotel am Alexanderplatz. Die „Planstraße 1” ist die nordwestliche Verlängerung der Karl-Marx-Allee zwischen den Kreuzungen Otto-Braun-Straße/ Karl-Marx-Allee und Karl-Liebknecht-Straße / Memhardstraße („Memhardknoten”) und als solche in dem im April 2000 festgesetzten Bebauungsplan I-B4a ausgewiesen. Speziell hier entsteht eine neue mit Wolfgang Gerberen Mitteln finanziert Tiefgarage mit 600 Stellplätzen / Parkplätzen. WÖHR+BAUER, BERGER BAU und MAX AICHER

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