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Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH — POTSDAM 17.02.2007 Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH

Photo ID: 67314
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Photo: Robert Grahn

Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH — POTSDAM 17.02.2007 Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH

Photo ID: 67315
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Photo: Robert Grahn

Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH — POTSDAM 17.02.2007 Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH

Photo ID: 67316
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Photo: Robert Grahn

Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH — POTSDAM 17.02.2007 Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH

Photo ID: 67318
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Photo: Robert Grahn

Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH — POTSDAM 17.02.2007 Blick auf das derzeit größte Potsdamer Verkehrsprojekt, die Sanierung der Humboldtbrücke.Die Anschlussstelle Humboldtring wird zurückgebaut, die Straßenbahn in Seitenlage verlegt, die Anschlussstellen Rudolf-Breitscheid-Straße und Friedrich-List-Straße werden leistungsfähig ausgebaut. Der Durchgangsverkehr kann in Zukunft von der Berliner und der Nuthestraße über die neue Abfahrt Friedrich-List-Straße zur B 2 nach Süden und die B1/Breite Straße nach Westen abfließen. Damit soll die historische Potsdamer Mitte mit dem Landtagsstandort von Verkehr entlastet werden.Ausführende Baufirma ist die SCHÄLERBAU BERLIN GmbH

Photo ID: 67320
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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1). Mit 208 Metern ist er der dritthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt bzw. in Deutschland. Kontakt: Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main - Telefon: 069 7447-01 - Telefax: 069 7447-16 85 - Homepage: — FRANKFURT AM MAIN 08.10.2006 Blick auf den Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1). Mit 208 Metern ist er der dritthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt bzw. in Deutschland. Kontakt: Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main - Telefon: 069 7447-01 - Telefax: 069 7447-16 85 - Homepage:

Photo ID: 63572
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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1). Mit 208 Metern ist er der dritthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt bzw. in Deutschland. Kontakt: Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main - Telefon: 069 7447-01 - Telefax: 069 7447-16 85 - Homepage: — FRANKFURT AM MAIN 08.10.2006 Blick auf den Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1). Mit 208 Metern ist er der dritthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt bzw. in Deutschland. Kontakt: Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main - Telefon: 069 7447-01 - Telefax: 069 7447-16 85 - Homepage:

Photo ID: 63573
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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1). Mit 208 Metern ist er der dritthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt bzw. in Deutschland. Kontakt: Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main - Telefon: 069 7447-01 - Telefax: 069 7447-16 85 - Homepage: — FRANKFURT AM MAIN 08.10.2006 Blick auf den Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1). Mit 208 Metern ist er der dritthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt bzw. in Deutschland. Kontakt: Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main - Telefon: 069 7447-01 - Telefax: 069 7447-16 85 - Homepage:

Photo ID: 63574
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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1). Mit 208 Metern ist er der dritthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt bzw. in Deutschland. Kontakt: Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main - Telefon: 069 7447-01 - Telefax: 069 7447-16 85 - Homepage: — FRANKFURT AM MAIN 08.10.2006 Blick auf den Westendtower (auch Hochhaus der DZ Bank, Kronenhochhaus oder Westendstraße 1). Mit 208 Metern ist er der dritthöchste Wolkenkratzer in Frankfurt bzw. in Deutschland. Kontakt: Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main - Telefon: 069 7447-01 - Telefax: 069 7447-16 85 - Homepage:

Photo ID: 63575
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Photo: Robert Grahn

State horticultural show 2006 in the town of Wenigerode in the state of Saxony-Anhalt. There are several small ponds, lawns and green areas on site of the show. After the event, the park was renamed Buergerpark (Citizen Park). It is located in the west of the town, surrounded by estates and green spaces — WERNIGERODE 14.09.2006 State horticultural show 2006 in the town of Wenigerode in the state of Saxony-Anhalt. There are several small ponds, lawns and green areas on site of the show. After the event, the park was renamed Buergerpark (Citizen Park). It is located in the west of the town, surrounded by estates and green spaces

Photo ID: 219229
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Photo: Gerhard Launer

Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

Photo ID: 78233
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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

Photo ID: 78234
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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Photo: Robert Grahn

Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de — MüNCHEN 01.09.2006 Stadtansicht München mit Blick auf den Nymphenburger Schlosspark. Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der größten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die kunstvolle Verknüpfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst. Sie wird an ihrer östlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen an deren Seiten ist der Park weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schließt sich der Botanische Garten, links im Bild, an. Die ausgedehnte Barockanlage im Westen Münchens wurde als Sommerresidenz der Bayerischen Kurfürsten gebaut. Neben den weitläufigen Schlossbauten umfasst das eindrucksvolle Ensemble barocker Hofhaltung auch eine Reihe bedeutender Sammlungen. Das Schloss gehört mit seiner kunstvollen Inneneinrichtung und der vielbewunderten Schönheitsgalerie König Ludwig I. zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Münchens. Das Schloss wurde 1664 vom Kurfürsten Ferdinand Maria als Geschenk an seine Frau Adelheid von Savoyen in Auftrag gegeben, als sie ihm Max Emanuel als lang ersehnten Thronerben geboren hatte. Max Emanuel selbst hatte später wesentlichen Anteil an der Erweiterung des Schlosses. Das Hauptschloss wird jährlich von mehr als 300.000 Gästen besucht. Kontakt: Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen Schloss Nymphenburg, Eingang 16, 80638 München, Postfach 20 20 63, 80020 München, Tel.: 089/17908-0, E-Mail: poststelle@bsv.bayern.de

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Hockey-Stadion im Borussiapark. Der Borussiapark liegt im Westen der Stadt Mönchengladbach zwischen den Stadtteilen Holt und Rheindahlen.Anschrift: Borussia Mönchengladbach, BORUSSIA-PARK, Hennes-Weisweiler-Allee 1, 41179 Mönchengladbach, Telefon: 02161/ 9293-1000, Telefax: 02161/ 9293-1009 — MöNCHENGLADBACH 31.08.2006 Hockey-Stadion im Borussiapark. Der Borussiapark liegt im Westen der Stadt Mönchengladbach zwischen den Stadtteilen Holt und Rheindahlen.Anschrift: Borussia Mönchengladbach, BORUSSIA-PARK, Hennes-Weisweiler-Allee 1, 41179 Mönchengladbach, Telefon: 02161/ 9293-1000, Telefax: 02161/ 9293-1009

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Blick auf die Ostfriesische Insel Langeoog. Die deutsche Insel vor der Küste Ostfriedlands hat im Osten Spiekeroog und im Westen Baltrum zum Nachbarn. Views of the East Frisian Island Langeoog. The German island off the coast of East Frisia has in the east Spiekeroog and in the west Baltrum to neighbors. — LANGEOOG 27.07.2006 Blick auf die Ostfriesische Insel Langeoog. Die deutsche Insel vor der Küste Ostfriedlands hat im Osten Spiekeroog und im Westen Baltrum zum Nachbarn. Views of the East Frisian Island Langeoog. The German island off the coast of East Frisia has in the east Spiekeroog and in the west Baltrum to neighbors.

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Blick auf die Ostfriesische Insel Langeoog. Die deutsche Insel vor der Küste Ostfriedlands hat im Osten Spiekeroog und im Westen Baltrum zum Nachbarn. Views of the East Frisian Island Langeoog. The German island off the coast of East Frisia has in the east Spiekeroog and in the west Baltrum to neighbors. — LANGEOOG 27.07.2006 Blick auf die Ostfriesische Insel Langeoog. Die deutsche Insel vor der Küste Ostfriedlands hat im Osten Spiekeroog und im Westen Baltrum zum Nachbarn. Views of the East Frisian Island Langeoog. The German island off the coast of East Frisia has in the east Spiekeroog and in the west Baltrum to neighbors.

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Blick auf die Ostfriesische Insel Langeoog. Die deutsche Insel vor der Küste Ostfriedlands hat im Osten Spiekeroog und im Westen Baltrum zum Nachbarn. Views of the East Frisian Island Langeoog. The German island off the coast of East Frisia has in the east Spiekeroog and in the west Baltrum to neighbors. — LANGEOOG 27.07.2006 Blick auf die Ostfriesische Insel Langeoog. Die deutsche Insel vor der Küste Ostfriedlands hat im Osten Spiekeroog und im Westen Baltrum zum Nachbarn. Views of the East Frisian Island Langeoog. The German island off the coast of East Frisia has in the east Spiekeroog and in the west Baltrum to neighbors.

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Blick auf die Ostfriesische Insel Langeoog. Die deutsche Insel vor der Küste Ostfriedlands hat im Osten Spiekeroog und im Westen Baltrum zum Nachbarn. Views of the East Frisian Island Langeoog. The German island off the coast of East Frisia has in the east Spiekeroog and in the west Baltrum to neighbors. — LANGEOOG 27.07.2006 Blick auf die Ostfriesische Insel Langeoog. Die deutsche Insel vor der Küste Ostfriedlands hat im Osten Spiekeroog und im Westen Baltrum zum Nachbarn. Views of the East Frisian Island Langeoog. The German island off the coast of East Frisia has in the east Spiekeroog and in the west Baltrum to neighbors.

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Blick auf die Insel Baltrum nach Westen. Baltrum ist mit rund 6,5 Quadratkilometern die kleinste der bewohnten Ostfriesichen Inseln. Im Hintergrund die Insel Norderney. View of the island Baltrum to the west. Baltrum is about 6.5 square kilometers and the smallest of the inhabited East Frisian Islands. In the background the island of Norderney. — BALTRUM 26.07.2006 Blick auf die Insel Baltrum nach Westen. Baltrum ist mit rund 6,5 Quadratkilometern die kleinste der bewohnten Ostfriesichen Inseln. Im Hintergrund die Insel Norderney. View of the island Baltrum to the west. Baltrum is about 6.5 square kilometers and the smallest of the inhabited East Frisian Islands. In the background the island of Norderney.

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Photo: Hans Blossey

Blick auf die Insel Baltrum nach Westen. Baltrum ist mit rund 6,5 Quadratkilometern die kleinste der bewohnten Ostfriesichen Inseln. Im Hintergrund die Insel Norderney. View of the island Baltrum to the west. Baltrum is about 6.5 square kilometers and the smallest of the inhabited East Frisian Islands. In the background the island of Norderney. — BALTRUM 26.07.2006 Blick auf die Insel Baltrum nach Westen. Baltrum ist mit rund 6,5 Quadratkilometern die kleinste der bewohnten Ostfriesichen Inseln. Im Hintergrund die Insel Norderney. View of the island Baltrum to the west. Baltrum is about 6.5 square kilometers and the smallest of the inhabited East Frisian Islands. In the background the island of Norderney.

Photo ID: 118769
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Blick auf die Insel Baltrum nach Westen. Baltrum ist mit rund 6,5 Quadratkilometern die kleinste der bewohnten Ostfriesichen Inseln. Im Hintergrund die Insel Norderney. View of the island Baltrum to the west. Baltrum is about 6.5 square kilometers and the smallest of the inhabited East Frisian Islands. In the background the island of Norderney. — BALTRUM 26.07.2006 Blick auf die Insel Baltrum nach Westen. Baltrum ist mit rund 6,5 Quadratkilometern die kleinste der bewohnten Ostfriesichen Inseln. Im Hintergrund die Insel Norderney. View of the island Baltrum to the west. Baltrum is about 6.5 square kilometers and the smallest of the inhabited East Frisian Islands. In the background the island of Norderney.

Photo ID: 118770
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Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea. — NORDERNEY 26.07.2006 Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea.

Photo ID: 119281
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Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea. — NORDERNEY 26.07.2006 Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea.

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Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea. — NORDERNEY 26.07.2006 Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea.

Photo ID: 119283
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Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea. — NORDERNEY 26.07.2006 Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea.

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Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea. — NORDERNEY 26.07.2006 Blick auf die Stadt Norderney auf der gleichnamigen Insel. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea.

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Blick auf eine Sandbank vor Norderney. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of a sand bank in front of Norderney. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea. — NORDERNEY 26.07.2006 Blick auf eine Sandbank vor Norderney. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of a sand bank in front of Norderney. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea.

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Blick auf den Strand Norderneys mit Wellness-Einrichtung. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the beach of Norderney with a spa. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea. — NORDERNEY 26.07.2006 Blick auf den Strand Norderneys mit Wellness-Einrichtung. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the beach of Norderney with a spa. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea.

Photo ID: 119287
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Blick auf ein Kurhaus auf der Insel Norderney. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea. — NORDERNEY 26.07.2006 Blick auf ein Kurhaus auf der Insel Norderney. Norderney ist von Westen gesehen die dritte der sieben zu Niedersachsen gehörenden ostfriesischen Inseln, die in der Nordsee dem Festland vorgelagert sind. Im Süden der Insel erstreckt sich das Wattenmeer. View of the city of Norderney on the same-named island. Norderney is seen from the west, the third of seven East Frisian Islands belonging to Lower Saxony, which are upstream in the North Sea to the mainland. In the south of the island extends the Wadden Sea.

Photo ID: 119286
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Photo: Hans Blossey

Drachenfliegen auf dem Teufelsberg im Westen Berlins. — BERLIN 21.07.2006 Drachenfliegen auf dem Teufelsberg im Westen Berlins.

Photo ID: 61933
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Photo: Robert Grahn

Drachenfliegen auf dem Teufelsberg im Westen Berlins. — BERLIN 21.07.2006 Drachenfliegen auf dem Teufelsberg im Westen Berlins.

Photo ID: 61937
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Photo: Robert Grahn

Panoramic view of downtown Regensburg in the state of Bavaria. The city is crossed by the river Danube in West-East direction. The river includes two islands at the historic city centre. View from the Southeast to the North. In the South, the federal motorway A100 passes the city — REGENSBURG 20.07.2006 Panoramic view of downtown Regensburg in the state of Bavaria. The city is crossed by the river Danube in West-East direction. The river includes two islands at the historic city centre. View from the Southeast to the North. In the South, the federal motorway A100 passes the city

Photo ID: 215413
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Photo: Gerhard Launer

Historic city centre of Traunstein in the state of Bavaria. Cityscape of the Stadtplatz (city square) with the parochial church Saint Oswald. The baroque church is the site of the first mass of Joseph Ratzinger, the retired pope Benedict XVI. The church with its onion shaped tower and long ship is located on the westend of the square and was first built in the 12th century — TRAUNSTEIN 20.07.2006 Historic city centre of Traunstein in the state of Bavaria. Cityscape of the Stadtplatz (city square) with the parochial church Saint Oswald. The baroque church is the site of the first mass of Joseph Ratzinger, the retired pope Benedict XVI. The church with its onion shaped tower and long ship is located on the westend of the square and was first built in the 12th century

Photo ID: 219389
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Photo: Gerhard Launer

Blick auf die Pfarrkirche St. Andreas im Stadtteil Erbach-Reiskirchen in Homburg. Die Kirche wurde von 1902 bis 1906 im neugotischen bzw. spätgotischem Stil erbaut. St. Andreas ist eine dreischiffige Hallenkirche im spätgotischen Stil. Im Westen wird das Bauwerk durch einen 64 m hohes Turmbauwerk abgeschlossen, im Osten durch einen dreiseitig geschlossenen Chor mit Netzgewölbe. Das Kirchenschiff ist untergliedert in 3 Joche wobei die Decken als Kreuzrippengewölbe ausgebildet sind. In folge dessen finden wir auch drei Fensterachsen mit reichlich Maßwerk, das sich in der Empore fortsetzt. Der Architekt war Wilhelm Schulte. Am 16. Oktober 1904 fand das Fest der Kirchenbenedikation und der Glockenweihe statt. Am 21. November 1904 wurde Erbach-Reiskirchen als Pfarrei unter dem Patronat des bayrischen Königs wieder zur Pfarrei erhoben. Kontakt: Katholische Pfarrgemeinde St. Andreas, Steinbachstr. 60, 66424 Homburg - Erbach/Reiskirchen, Tel.: 06841/78341, E-Mail: Pfarrei-St.Andreas.Homburg@t-online.de — HOMBURG (SAAR) 30.06.2006 Blick auf die Pfarrkirche St. Andreas im Stadtteil Erbach-Reiskirchen in Homburg. Die Kirche wurde von 1902 bis 1906 im neugotischen bzw. spätgotischem Stil erbaut. St. Andreas ist eine dreischiffige Hallenkirche im spätgotischen Stil. Im Westen wird das Bauwerk durch einen 64 m hohes Turmbauwerk abgeschlossen, im Osten durch einen dreiseitig geschlossenen Chor mit Netzgewölbe. Das Kirchenschiff ist untergliedert in 3 Joche wobei die Decken als Kreuzrippengewölbe ausgebildet sind. In folge dessen finden wir auch drei Fensterachsen mit reichlich Maßwerk, das sich in der Empore fortsetzt. Der Architekt war Wilhelm Schulte. Am 16. Oktober 1904 fand das Fest der Kirchenbenedikation und der Glockenweihe statt. Am 21. November 1904 wurde Erbach-Reiskirchen als Pfarrei unter dem Patronat des bayrischen Königs wieder zur Pfarrei erhoben. Kontakt: Katholische Pfarrgemeinde St. Andreas, Steinbachstr. 60, 66424 Homburg - Erbach/Reiskirchen, Tel.: 06841/78341, E-Mail: Pfarrei-St.Andreas.Homburg@t-online.de

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Blick auf das Hotel Neptun, ein direkt am Strand der Ostsee gelegenes 5-Sterne-Hotel im Ostseebad Warnemünde, das 1971 den Betrieb aufnahm. Das Hotel mit 338 Zimmern und dem ersten zertifizierten Thalassozentrum Deutschlandes gehört als „Wellness-Hotel“ zur Arkona AG, einer 100%igen Tochter der Deutschen Seereederei Rostock (DSR). Das ehem.Wohnungsbaukombinat Rostock und das schwedische Unternehmen SIAB errichteten von 1969 bis 1971 den 64 Meter hohen Betonklotz, der im Frühjahr 1971 eröffnet wurde. Die Architekten hatten den Bau so geplant, dass alle der rund 350 Zimmer mit Meeresblick waren. Neben den einheimischen Urlaubern übernachteten auch Geschäftsleute aus dem Westen gern in dem Prestige-Objekt. Hinzu kamen Staatsgäste wie Fidel Castro, aber auch westdeutsche Politiker wie Uwe Barschel und Willy Brandt. Für die Staatssicherheit der DDR eine gute Gelegenheit Informationen zu sammeln. — WARNEMüNDE 25.06.2006 Blick auf das Hotel Neptun, ein direkt am Strand der Ostsee gelegenes 5-Sterne-Hotel im Ostseebad Warnemünde, das 1971 den Betrieb aufnahm. Das Hotel mit 338 Zimmern und dem ersten zertifizierten Thalassozentrum Deutschlandes gehört als „Wellness-Hotel“ zur Arkona AG, einer 100%igen Tochter der Deutschen Seereederei Rostock (DSR). Das ehem.Wohnungsbaukombinat Rostock und das schwedische Unternehmen SIAB errichteten von 1969 bis 1971 den 64 Meter hohen Betonklotz, der im Frühjahr 1971 eröffnet wurde. Die Architekten hatten den Bau so geplant, dass alle der rund 350 Zimmer mit Meeresblick waren. Neben den einheimischen Urlaubern übernachteten auch Geschäftsleute aus dem Westen gern in dem Prestige-Objekt. Hinzu kamen Staatsgäste wie Fidel Castro, aber auch westdeutsche Politiker wie Uwe Barschel und Willy Brandt. Für die Staatssicherheit der DDR eine gute Gelegenheit Informationen zu sammeln.

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Blick auf das Hotel Neptun, ein direkt am Strand der Ostsee gelegenes 5-Sterne-Hotel im Ostseebad Warnemünde, das 1971 den Betrieb aufnahm. Das Hotel mit 338 Zimmern und dem ersten zertifizierten Thalassozentrum Deutschlandes gehört als „Wellness-Hotel“ zur Arkona AG, einer 100%igen Tochter der Deutschen Seereederei Rostock (DSR). Das ehem.Wohnungsbaukombinat Rostock und das schwedische Unternehmen SIAB errichteten von 1969 bis 1971 den 64 Meter hohen Betonklotz, der im Frühjahr 1971 eröffnet wurde. Die Architekten hatten den Bau so geplant, dass alle der rund 350 Zimmer mit Meeresblick waren. Neben den einheimischen Urlaubern übernachteten auch Geschäftsleute aus dem Westen gern in dem Prestige-Objekt. Hinzu kamen Staatsgäste wie Fidel Castro, aber auch westdeutsche Politiker wie Uwe Barschel und Willy Brandt. Für die Staatssicherheit der DDR eine gute Gelegenheit Informationen zu sammeln. — WARNEMüNDE 25.06.2006 Blick auf das Hotel Neptun, ein direkt am Strand der Ostsee gelegenes 5-Sterne-Hotel im Ostseebad Warnemünde, das 1971 den Betrieb aufnahm. Das Hotel mit 338 Zimmern und dem ersten zertifizierten Thalassozentrum Deutschlandes gehört als „Wellness-Hotel“ zur Arkona AG, einer 100%igen Tochter der Deutschen Seereederei Rostock (DSR). Das ehem.Wohnungsbaukombinat Rostock und das schwedische Unternehmen SIAB errichteten von 1969 bis 1971 den 64 Meter hohen Betonklotz, der im Frühjahr 1971 eröffnet wurde. Die Architekten hatten den Bau so geplant, dass alle der rund 350 Zimmer mit Meeresblick waren. Neben den einheimischen Urlaubern übernachteten auch Geschäftsleute aus dem Westen gern in dem Prestige-Objekt. Hinzu kamen Staatsgäste wie Fidel Castro, aber auch westdeutsche Politiker wie Uwe Barschel und Willy Brandt. Für die Staatssicherheit der DDR eine gute Gelegenheit Informationen zu sammeln.

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Blick auf das Hotel Neptun, ein direkt am Strand der Ostsee gelegenes 5-Sterne-Hotel im Ostseebad Warnemünde, das 1971 den Betrieb aufnahm. Das Hotel mit 338 Zimmern und dem ersten zertifizierten Thalassozentrum Deutschlandes gehört als „Wellness-Hotel“ zur Arkona AG, einer 100%igen Tochter der Deutschen Seereederei Rostock (DSR). Das ehem.Wohnungsbaukombinat Rostock und das schwedische Unternehmen SIAB errichteten von 1969 bis 1971 den 64 Meter hohen Betonklotz, der im Frühjahr 1971 eröffnet wurde. Die Architekten hatten den Bau so geplant, dass alle der rund 350 Zimmer mit Meeresblick waren. Neben den einheimischen Urlaubern übernachteten auch Geschäftsleute aus dem Westen gern in dem Prestige-Objekt. Hinzu kamen Staatsgäste wie Fidel Castro, aber auch westdeutsche Politiker wie Uwe Barschel und Willy Brandt. Für die Staatssicherheit der DDR eine gute Gelegenheit Informationen zu sammeln. — WARNEMüNDE 25.06.2006 Blick auf das Hotel Neptun, ein direkt am Strand der Ostsee gelegenes 5-Sterne-Hotel im Ostseebad Warnemünde, das 1971 den Betrieb aufnahm. Das Hotel mit 338 Zimmern und dem ersten zertifizierten Thalassozentrum Deutschlandes gehört als „Wellness-Hotel“ zur Arkona AG, einer 100%igen Tochter der Deutschen Seereederei Rostock (DSR). Das ehem.Wohnungsbaukombinat Rostock und das schwedische Unternehmen SIAB errichteten von 1969 bis 1971 den 64 Meter hohen Betonklotz, der im Frühjahr 1971 eröffnet wurde. Die Architekten hatten den Bau so geplant, dass alle der rund 350 Zimmer mit Meeresblick waren. Neben den einheimischen Urlaubern übernachteten auch Geschäftsleute aus dem Westen gern in dem Prestige-Objekt. Hinzu kamen Staatsgäste wie Fidel Castro, aber auch westdeutsche Politiker wie Uwe Barschel und Willy Brandt. Für die Staatssicherheit der DDR eine gute Gelegenheit Informationen zu sammeln.

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Blick auf das Hotel Neptun, ein direkt am Strand der Ostsee gelegenes 5-Sterne-Hotel im Ostseebad Warnemünde, das 1971 den Betrieb aufnahm. Das Hotel mit 338 Zimmern und dem ersten zertifizierten Thalassozentrum Deutschlandes gehört als „Wellness-Hotel“ zur Arkona AG, einer 100%igen Tochter der Deutschen Seereederei Rostock (DSR). Das ehem.Wohnungsbaukombinat Rostock und das schwedische Unternehmen SIAB errichteten von 1969 bis 1971 den 64 Meter hohen Betonklotz, der im Frühjahr 1971 eröffnet wurde. Die Architekten hatten den Bau so geplant, dass alle der rund 350 Zimmer mit Meeresblick waren. Neben den einheimischen Urlaubern übernachteten auch Geschäftsleute aus dem Westen gern in dem Prestige-Objekt. Hinzu kamen Staatsgäste wie Fidel Castro, aber auch westdeutsche Politiker wie Uwe Barschel und Willy Brandt. Für die Staatssicherheit der DDR eine gute Gelegenheit Informationen zu sammeln. — WARNEMüNDE 25.06.2006 Blick auf das Hotel Neptun, ein direkt am Strand der Ostsee gelegenes 5-Sterne-Hotel im Ostseebad Warnemünde, das 1971 den Betrieb aufnahm. Das Hotel mit 338 Zimmern und dem ersten zertifizierten Thalassozentrum Deutschlandes gehört als „Wellness-Hotel“ zur Arkona AG, einer 100%igen Tochter der Deutschen Seereederei Rostock (DSR). Das ehem.Wohnungsbaukombinat Rostock und das schwedische Unternehmen SIAB errichteten von 1969 bis 1971 den 64 Meter hohen Betonklotz, der im Frühjahr 1971 eröffnet wurde. Die Architekten hatten den Bau so geplant, dass alle der rund 350 Zimmer mit Meeresblick waren. Neben den einheimischen Urlaubern übernachteten auch Geschäftsleute aus dem Westen gern in dem Prestige-Objekt. Hinzu kamen Staatsgäste wie Fidel Castro, aber auch westdeutsche Politiker wie Uwe Barschel und Willy Brandt. Für die Staatssicherheit der DDR eine gute Gelegenheit Informationen zu sammeln.

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