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Bürohaus Alfred-Kowalke-Straße 30 - Sitz der Agentur LUFTBILD&PRESSEFOTO - an der Straße am Tierpark in 10315 BERLIN-Lichtenberg. 27.04.1998

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BERLIN 02.05.2008 Blick auf das Wohngebiet an der Storkower Strasse, Alfred-Jung-Strasse und Paul-Junius-Strasse in Berlin-Lichtenberg. HERMES DESIGN
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Blick auf das Wohngebiet an der Storkower Strasse, Alfred-Jung-Strasse und Paul-Junius-Strasse in Berlin-Lichtenberg. HERMES DESIGN
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Blick auf das Wohngebiet an der Storkower Strasse, Alfred-Jung-Strasse und Paul-Junius-Strasse in Berlin-Lichtenberg. HERMES DESIGN
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BERLIN 21.04.2008 Blick auf das im Bau befindliche IKEA-Einrichtungshaus in Berlin-Lichtenberg. Diese Filiale soll mit 44.000 qm das zweitgrößte Einrichtungshaus des Konzerns werden. Es werden 60 Mio. Euro investiert. Adresse: IKEA Deutschland Verkaufs-GmbH, Am Wan dersmann 2-4. 65719 Hofheim-Wallau, Tel. +49 (0)0180 53534 35, Fax +49 (0)0180 53534 36, Email: ausk@memo.ikea.com
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Blick auf das im Bau befindliche IKEA-Einrichtungshaus in Berlin-Lichtenberg. Diese Filiale soll mit 44.000 qm das zweitgrößte Einrichtungshaus des Konzerns werden. Es werden 60 Mio. Euro investiert. Adresse: IKEA Deutschland Verkaufs-GmbH, Am Wan dersmann 2-4. 65719 Hofheim-Wallau, Tel. +49 (0)0180 53534 35, Fax +49 (0)0180 53534 36, Email: ausk@memo.ikea.com
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Blick auf das im Bau befindliche IKEA-Einrichtungshaus in Berlin-Lichtenberg. Diese Filiale soll mit 44.000 qm das zweitgrößte Einrichtungshaus des Konzerns werden. Es werden 60 Mio. Euro investiert. Adresse: IKEA Deutschland Verkaufs-GmbH, Am Wan dersmann 2-4. 65719 Hofheim-Wallau, Tel. +49 (0)0180 53534 35, Fax +49 (0)0180 53534 36, Email: ausk@memo.ikea.com
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BERLIN 21.04.2008 Blick auf das im Bau befindliche IKEA-Einrichtungshaus in Berlin-Lichtenberg. Diese Filiale soll mit 44.000 qm das zweitgrößte Einrichtungshaus des Konzerns werden. Es werden 60 Mio. Euro investiert. Adresse: IKEA Deutschland Verkaufs-GmbH, Am Wan dersmann 2-4. 65719 Hofheim-Wallau, Tel. +49 (0)0180 53534 35, Fax +49 (0)0180 53534 36, Email: ausk@memo.ikea.com
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Blick auf das im Bau befindliche IKEA-Einrichtungshaus in Berlin-Lichtenberg. Diese Filiale soll mit 44.000 qm das zweitgrößte Einrichtungshaus des Konzerns werden. Es werden 60 Mio. Euro investiert. Adresse: IKEA Deutschland Verkaufs-GmbH, Am Wan dersmann 2-4. 65719 Hofheim-Wallau, Tel. +49 (0)0180 53534 35, Fax +49 (0)0180 53534 36, Email: ausk@memo.ikea.com
BERLIN 21.04.2008 Blick auf das im Bau befindliche IKEA-Einrichtungshaus in Berlin-Lichtenberg. Diese Filiale soll mit 44.000 qm das zweitgrößte Einrichtungshaus des Konzerns werden. Es werden 60 Mio. Euro investiert. Adresse: IKEA Deutschland Verkaufs-GmbH, Am Wan dersmann 2-4. 65719 Hofheim-Wallau, Tel. +49 (0)0180 53534 35, Fax +49 (0)0180 53534 36, Email: ausk@memo.ikea.com
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Blick auf das im Bau befindliche IKEA-Einrichtungshaus in Berlin-Lichtenberg. Diese Filiale soll mit 44.000 qm das zweitgrößte Einrichtungshaus des Konzerns werden. Es werden 60 Mio. Euro investiert. Adresse: IKEA Deutschland Verkaufs-GmbH, Am Wan dersmann 2-4. 65719 Hofheim-Wallau, Tel. +49 (0)0180 53534 35, Fax +49 (0)0180 53534 36, Email: ausk@memo.ikea.com
BERLIN 21.04.2008 Blick auf ein stark zerstörtes Gebäude im Gewerbegebiet Berlin-Lichtenberg während der Abrissarbeiten. Diese Arbeiten erfolgen im Rahmen der Stadtteilveränderungen durch das Land Berlin. Kontakt: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bereich Kommunikation, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin, Joachim Günther, Tel. +49(0)30 9012 6821, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@senstadt.berlin.de
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Blick auf ein stark zerstörtes Gebäude im Gewerbegebiet Berlin-Lichtenberg während der Abrissarbeiten. Diese Arbeiten erfolgen im Rahmen der Stadtteilveränderungen durch das Land Berlin. Kontakt: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bereich Kommunikation, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin, Joachim Günther, Tel. +49(0)30 9012 6821, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@senstadt.berlin.de
BERLIN 21.04.2008 Blick auf ein stark zerstörtes Gebäude im Gewerbegebiet Berlin-Lichtenberg während der Abrissarbeiten. Diese Arbeiten erfolgen im Rahmen der Stadtteilveränderungen durch das Land Berlin. Kontakt: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bereich Kommunikation, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin, Joachim Günther, Tel. +49(0)30 9012 6821, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@senstadt.berlin.de
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Blick auf ein stark zerstörtes Gebäude im Gewerbegebiet Berlin-Lichtenberg während der Abrissarbeiten. Diese Arbeiten erfolgen im Rahmen der Stadtteilveränderungen durch das Land Berlin. Kontakt: Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bereich Kommunikation, Württembergische Straße 6, 10707 Berlin, Joachim Günther, Tel. +49(0)30 9012 6821, E-Mail: oeffentlichkeitsarbeit@senstadt.berlin.de
BERLIN-LICHTENBERG 15.12.2007 Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
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Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
BERLIN-LICHTENBERG 15.12.2007 Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
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Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
BERLIN-LICHTENBERG 15.12.2007 Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
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Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
BERLIN-LICHTENBERG 15.12.2007 Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
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Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
BERLIN-LICHTENBERG 28.11.2006 Blick auf die Bauarbeiten vom "market" Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
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Blick auf die Bauarbeiten vom 'market' Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
BERLIN-LICHTENBERG 28.11.2006 Blick auf die Bauarbeiten vom "market" Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
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Blick auf die Bauarbeiten vom 'market' Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
BERLIN-LICHTENBERG 28.11.2006 Blick auf die Bauarbeiten vom "market" Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
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Blick auf die Bauarbeiten vom 'market' Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
BERLIN-LICHTENBERG 28.11.2006 Blick auf die Bauarbeiten vom "market" Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
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BERLIN-LICHTENBERG 28.11.2006 Blick auf die Bauarbeiten vom "market" Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
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BERLIN-LICHTENBERG 28.11.2006 Blick auf die Bauarbeiten vom "market" Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
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BERLIN-LICHTENBERG 28.11.2006 Blick auf die Bauarbeiten vom "market" Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
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Blick auf die Bauarbeiten vom 'market' Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
BERLIN-LICHTENBERG 28.11.2006 Blick auf die Bauarbeiten vom "market" Einkaufszentrum in Berlin-Friedrichsfelde. Entstehen sollen über 5000 m² Mietfläche und 275 Pkw-Stellplätzen. Dieses moderne Einkaufszentrum mit einer Mischung aus Einzelhandel und Dienstleistung wird die neue Ortsmitte des Stadtteils bilden. Generalunternehmer ist die STRABAG Projektentwicklung GmbH Bereich Berlin, Bessemerstraße 42b, 12103 - Berlin - Tel.: (0)30 300680 - 0 - Fax: (0)30 300680 - 60
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