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KöNIGSWINTER 13.09.2007 The Peter Berg is a high mountain in the Seven Mountains in the Rhein-Sieg-Kreis, North Rhine-Westphalia. He rises above and east of the Rhine in the city of Winter King and to the Bonn district of Bad Godesberg. Great importance for the German post-war history of the mountain became the seat of the Allied High Commission, which existed from 1949 to 1955
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Photo: Gerhard Launer
     
The Peter Berg is a high mountain in the Seven Mountains in the Rhein-Sieg-Kreis, North Rhine-Westphalia. He rises above and east of the Rhine in the city of Winter King and to the Bonn district of Bad Godesberg. Great importance for the German post-war history of the mountain became the seat of the Allied High Commission, which existed from 1949 to 1955
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Photo: Robert Grahn
     
Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG 07.08.2007 Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
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Strasse der Romanik: In den Jahren 1124 liegt der Baubeginn der Klosterkirche des von Graf Dedo von Wettin gegründeten Augustiner-Chorherrenstifts. Ein wesentliches Merkmal ist die eingeengte Bauweise, was natürlich auf den spärlichen Platz des Berges zurückzuführen ist. Die durch den damaligen Brand zerstörten Bronzeplatten der Wettiner, sind heute als Sandsteinnachbildungen zu sehen.
PETERSBERG (BEI HALLE) 07.08.2007 Auf dem Petersberg steht der 15 m hohe Bismarckturm Halle/Saale, der nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ errichtet wurde und am 24. September 1902 eingeweiht wurde. Der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Aussichtsturm wurde 1999/2000 umfangreich saniert, so dass er anschließend erstmals seit dem Krieg wieder besteigbar wurde.
Photo ID: 73704

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Auf dem Petersberg steht der 15 m hohe Bismarckturm Halle/Saale, der nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ errichtet wurde und am 24. September 1902 eingeweiht wurde. Der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Aussichtsturm wurde 1999/2000 umfangreich saniert, so dass er anschließend erstmals seit dem Krieg wieder besteigbar wurde.
PETERSBERG (BEI HALLE) 07.08.2007 Auf dem Petersberg steht der 15 m hohe Bismarckturm Halle/Saale, der nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ errichtet wurde und am 24. September 1902 eingeweiht wurde. Der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Aussichtsturm wurde 1999/2000 umfangreich saniert, so dass er anschließend erstmals seit dem Krieg wieder besteigbar wurde.
Photo ID: 73705

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Auf dem Petersberg steht der 15 m hohe Bismarckturm Halle/Saale, der nach dem Entwurf „Götterdämmerung“ errichtet wurde und am 24. September 1902 eingeweiht wurde. Der im Zweiten Weltkrieg stark beschädigte Aussichtsturm wurde 1999/2000 umfangreich saniert, so dass er anschließend erstmals seit dem Krieg wieder besteigbar wurde.
WERNIGERODE 12.10.2006 The Brocken is the highest mountain in northern Germany and the low mountain range Harz. It rises near Wernigerode in the Harz in Saxony-Anhalt. The mountain and its surroundings are part of the Harz National Park. From the fragments, one of Germany's most popular attractions, you can look in good visibility conditions, to the Big Island mountain in Thuringia, in the Köterberg Weserbergland and Peter Berg north of Halle an der Saale
Photo ID: 164758

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Photo: Gerhard Launer
     
The Brocken is the highest mountain in northern Germany and the low mountain range Harz. It rises near Wernigerode in the Harz in Saxony-Anhalt. The mountain and its surroundings are part of the Harz National Park. From the fragments, one of Germany's most popular attractions, you can look in good visibility conditions, to the Big Island mountain in Thuringia, in the Köterberg Weserbergland and Peter Berg north of Halle an der Saale
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
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Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
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Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
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Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
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Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
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Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
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Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
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Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg mit dem Kirchenensemble von Mariendom und Severikirche in Erfurt. Das Ensemble gilt als Wahrzeichen der Stadt. Die Zitadelle, eine barocke Festung, ist noch fast komplett erhalten.
Photo ID: 64658

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Zitadelle Petersberg mit dem Kirchenensemble von Mariendom und Severikirche in Erfurt. Das Ensemble gilt als Wahrzeichen der Stadt. Die Zitadelle, eine barocke Festung, ist noch fast komplett erhalten.
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
Photo ID: 64661

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
ERFURT 09.10.2006 Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
Photo ID: 64662

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Zitadelle Petersberg. Das Kernwerk der Zitadelle wurde von 1665-1707 angelegt und in Etappen bis 1868 aus- und umgebaut. Die Zitadelle Petersberg ist die einzige weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas. Kontakt: Tourismus Gesellschaft Erfurt, Benediktsplatz 1, 99084 Erfurt; E-Mail: service@erfurt-tourist.de
WERNIGERODE 14.09.2006 The Brocken is the highest mountain in northern Germany and the low mountain range Harz. It rises near Wernigerode in the Harz in Saxony-Anhalt. The mountain and its surroundings are part of the Harz National Park. From the fragments, one of Germany's most popular attractions, you can look in good visibility conditions, to the Big Island mountain in Thuringia, in the Köterberg Weserbergland and Peter Berg north of Halle an der Saale. Top of the mountain runs a narrow-track chunks
Photo ID: 164327

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Photo: Gerhard Launer
     
The Brocken is the highest mountain in northern Germany and the low mountain range Harz. It rises near Wernigerode in the Harz in Saxony-Anhalt. The mountain and its surroundings are part of the Harz National Park. From the fragments, one of Germany's most popular attractions, you can look in good visibility conditions, to the Big Island mountain in Thuringia, in the Köterberg Weserbergland and Peter Berg north of Halle an der Saale. Top of the mountain runs a narrow-track chunks
WERNIGERODE 14.09.2006 The Brocken is the highest mountain in northern Germany and the low mountain range Harz. It rises near Wernigerode in the Harz in Saxony-Anhalt. The mountain and its surroundings are part of the Harz National Park. From the fragments, one of Germany's most popular attractions, you can look in good visibility conditions, to the Big Island mountain in Thuringia, in the Köterberg Weserbergland and Peter Berg north of Halle an der Saale. Top of the mountain runs a narrow-track chunks
Photo ID: 164328

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Photo: Gerhard Launer
     
The Brocken is the highest mountain in northern Germany and the low mountain range Harz. It rises near Wernigerode in the Harz in Saxony-Anhalt. The mountain and its surroundings are part of the Harz National Park. From the fragments, one of Germany's most popular attractions, you can look in good visibility conditions, to the Big Island mountain in Thuringia, in the Köterberg Weserbergland and Peter Berg north of Halle an der Saale. Top of the mountain runs a narrow-track chunks
MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf das Neue Rathaus am Marienplatz in München. Das Neue Rathaus in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung. Es wurde von 1867 bis 1909 von Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut. Als die Raumnot im heutigen Alten Rathaus und im 1944 zerstörten "Kleinen Rathaus" am Petersbergl zu groß wurde, entschlossen sich die Stadtväter zu einem Neubau. In Erinnerung an die einstige bürgerliche Hochblüte während der Gotik entschied man sich für einen neugotischen Neubau. Als Bauplatz wurde die Nordseite des Marienplatzes gewählt, wo noch die Landschaftshäuser standen, die im ausgehenden Mittelalter als eine Art Vertretung der Landschaften gegenüber dem bayerischen Herzog bzw. Kurfürsten errichtet worden waren. 1944 bei Bombenangriffen leicht beschädigt, wurde das Neue Rathaus nach dem Krieg umgebaut. Ende der 1990er Jahre wurde das Neue Rathaus generalsaniert und in Details wieder rekonstruiert, so zum Beispiel das neugotische Ziergeschmiede, welches das Dach krönt. Kontakt: Neues Rathaus, Marienplatz 8, 80331 München, Tel.: 089 / 23300, E-Mail: rathaus@muenchen.de. Im Vordergrund ist die Pfarrkirche St. Peter zu sehen. Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird und zu Münchens Wahrzeichen zählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens und vermutlich der Ursprung Münchens überhaupt. Kontakt: Katholisches Stadtpfarramt St. Peter, Rindermarkt 1, 80331 München, Tel.: 089/2604828, E-Mail: St-Peter.Muenchen@erzbistum-muenchen.de,
Photo ID: 78451

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Neue Rathaus am Marienplatz in München. Das Neue Rathaus in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung. Es wurde von 1867 bis 1909 von Georg von Hauberrisser im neugotischen Stil erbaut. Als die Raumnot im heutigen Alten Rathaus und im 1944 zerstörten 'Kleinen Rathaus' am Petersbergl zu groß wurde, entschlossen sich die Stadtväter zu einem Neubau. In Erinnerung an die einstige bürgerliche Hochblüte während der Gotik entschied man sich für einen neugotischen Neubau. Als Bauplatz wurde die Nordseite des Marienplatzes gewählt, wo noch die Landschaftshäuser standen, die im ausgehenden Mittelalter als eine Art Vertretung der Landschaften gegenüber dem bayerischen Herzog bzw. Kurfürsten errichtet worden waren. 1944 bei Bombenangriffen leicht beschädigt, wurde das Neue Rathaus nach dem Krieg umgebaut. Ende der 1990er Jahre wurde das Neue Rathaus generalsaniert und in Details wieder rekonstruiert, so zum Beispiel das neugotische Ziergeschmiede, welches das Dach krönt. Kontakt: Neues Rathaus, Marienplatz 8, 80331 München, Tel.: 089 / 23300, E-Mail: rathaus@muenchen.de. Im Vordergrund ist die Pfarrkirche St. Peter zu sehen. Die Pfarrkirche Sankt Peter, deren Turm im Volksmund Alter Peter genannt wird und zu Münchens Wahrzeichen zählt, ist die älteste erwähnte Pfarrkirche Münchens und vermutlich der Ursprung Münchens überhaupt. Kontakt: Katholisches Stadtpfarramt St. Peter, Rindermarkt 1, 80331 München, Tel.: 089/2604828, E-Mail: St-Peter.Muenchen@erzbistum-muenchen.de,
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
Photo ID: 55340

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Photo: Robert Grahn
     
Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
Photo ID: 55341

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Photo: Robert Grahn
     
Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
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Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
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Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
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Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
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Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
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Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
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Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
KöNIGSWINTER 28.10.2005 Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
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Complex of the hotel building Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Koenigswinter in the state North Rhine-Westphalia, Germany
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Stadtteil von Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta. Rechts vom Fluss befindet sich ein Einkaufszentrum mit Interspar und Baumax. bauMax Brno - Horní Heršpice Adresse: Sokolova ul.622/1, Brno - Horní Heršpice, 619 00, Tel. 543 250 090-4 Auf der an deren Seite des Flusses steht das Všesportovní Stadion.
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Blick auf Stadtteil von Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta. Rechts vom Fluss befindet sich ein Einkaufszentrum mit Interspar und Baumax. bauMax Brno - Horní Heršpice Adresse: Sokolova ul.622/1, Brno - Horní Heršpice, 619 00, Tel. 543 250 090-4 Auf der an deren Seite des Flusses steht das Všesportovní Stadion.
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Stadtteil von Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta. Rechts vom Fluss befindet sich ein Einkaufszentrum mit Interspar und Baumax. bauMax Brno - Horní Heršpice Adresse: Sokolova ul.622/1, Brno - Horní Heršpice, 619 00, Tel. 543 250 090-4 Auf der an deren Seite des Flusses steht das Všesportovní Stadion.
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Blick auf Stadtteil von Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta. Rechts vom Fluss befindet sich ein Einkaufszentrum mit Interspar und Baumax. bauMax Brno - Horní Heršpice Adresse: Sokolova ul.622/1, Brno - Horní Heršpice, 619 00, Tel. 543 250 090-4 Auf der an deren Seite des Flusses steht das Všesportovní Stadion.
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
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Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
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Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
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Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
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Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
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Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
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Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
BRNO (BRüNN) 30.08.2005 Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
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Blick auf Wohngebiet und Sportplatz in Brno (Brünn). Brünn liegt am Übergang vom südmährischen Flachland zum mittelmährischen Bergland, am Fuße des Spielbergs und des Petersbergs und am Zusammenfluss zweier Flüße, der Schwarza und Zwitta.
PETERSBERG 01.08.2005 Village view on the edge of agricultural fields and land in Petersberg in the state Hesse, Germany
Photo ID: 535891

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Photo: Gerhard Launer
     
Village view on the edge of agricultural fields and land in Petersberg in the state Hesse, Germany
FULDA 12.05.2005 Blick auf das Stadtzentrum von 36037 Fulda / Hessen von Ost nach West mit dem Petersberg am nordöstlichen Stadtrand. Auf dem Petersberg befinden sich die ehemalige katholische Propsteikirche St. Peter und Steinkreuze.
Photo ID: 47905

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Stadtzentrum von 36037 Fulda / Hessen von Ost nach West mit dem Petersberg am nordöstlichen Stadtrand. Auf dem Petersberg befinden sich die ehemalige katholische Propsteikirche St. Peter und Steinkreuze.

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