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BERLIN-LICHTENBERG 15.12.2007 Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
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Photo: Robert Grahn
     
Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
BERLIN-LICHTENBERG 15.12.2007 Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
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Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
BERLIN-LICHTENBERG 15.12.2007 Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
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Das Heizkraftwerk Berlin-Lichtenberg (HKW) wurde ab 1970 in mehreren Baustufen vom damaligen Energiekombinat Berlin errichtet. Damit wurde die Bebauung eines 405 Hektar großen Gebietes mit Industriestandorten begonnen, zu deren Versorgung das Kraftwerk dienen sollte. Außerdem wurde in dieser Zeit auch mit der Errichtung der neuen Wohngebiete rund um das Dorf Marzahn begonnen, die mit Fernwärme aus dem Kraftwerk beheizt werden sollten. Da das Gebiet zu dieser Zeit noch zum Stadtbezirk Lichtenberg gehörte, der zu dieser Zeit vom heutigen gleichnamigen Ortsteil bis zum östlichen Stadtrand reichte, wurde das Kraftwerk nach ihm benannt. Auch nach der Bildung des neuen Stadtbezirks Marzahn im Jahr 1979 wurde die Bezeichnung für das Kraftwerk beibehalten.Mit dem Zusammenschluss der aus dem Energiekombinat Berlin hervorgegangen EBAG und der Bewag (heute Vattenfall Europe Berlin) im Jahr 1993 wurde das Kraftwerk in das nunmehrige Gesamtberliner Strom- und Wärmenetz integriert. Es bildet heute einen Teil des Geschäftsbereichs Kraftwerke Ost.
BERLIN 23.05.2007 The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
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Photo: Gerhard Launer
     
The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
BERLIN 23.05.2007 The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
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The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
BERLIN 23.05.2007 The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
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The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
BERLIN 23.05.2007 The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
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The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
BERLIN 23.05.2007 The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
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The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
BERLIN 23.05.2007 The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
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The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
BERLIN 23.05.2007 The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
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The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
BERLIN 23.05.2007 The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
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The House of World Cultures is a place in Berlin-Tiergarten for the international contemporary arts and a forum for current developments and discourses. Housed in the Congress Hall (also known as pregnant oyster) it is presenting artistic productions from around the world, with special attention to non-European cultures and societies
CHEMNITZ 14.11.2004 14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
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14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
CHEMNITZ 14.11.2004 14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
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14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
CHEMNITZ 14.11.2004 14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
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14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
CHEMNITZ 14.11.2004 14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
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14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
CHEMNITZ 14.11.2004 14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
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14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
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14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
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14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
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Photo: Robert Grahn
     
14.11.2004 Chemnitz Schornstein am Heizkraftwerk der Stadtwerke Chemnitz AG (SWC) vormals VEB Heizkraftwerk Karl Marx Stadt (HKW) Anschrift: Heizkraftwerk Chemnitz Nord,Blankenburgstraße 2 09114 Chemnitz Ansprechpartner: Carola Wulst,Telefon 0371 / 525 2020 Fax 0371 / 525 2025, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Pressesprecherin, E-Mail carola.wulst@swc.de
 
BERLIN 02.09.2002 Video vom Hafen der BEHALA GmbH an der Nonnendammallee in Berlin-Spandau am Heizkraftwerk / HKW Reuter West. Video from the harbour / port of the BEHALA Company at the street Nonnendammallee in Berlin-Spandau near the heating and power station Reuter West.
Video ID: 34656

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Video: Robert Grahn
   
Video vom Hafen der BEHALA GmbH an der Nonnendammallee in Berlin-Spandau am Heizkraftwerk / HKW Reuter West. Video from the harbour / port of the BEHALA Company at the street Nonnendammallee in Berlin-Spandau near the heating and power station Reuter West.
BERLIN SPANDAU 01.10.1997 Heizkraftwerk Reuter mit Hafen und HKW Reuter-West an der Spree im Berliner Ortsteil Siemensstadt in Berlin-Spandau. Combined heat and power station Reuter and Port at the Spree river in the district Siemensstadt.
Photo ID: 141287

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Photo: Lothar Willmann
     
Heizkraftwerk Reuter mit Hafen und HKW Reuter-West an der Spree im Berliner Ortsteil Siemensstadt in Berlin-Spandau. Combined heat and power station Reuter and Port at the Spree river in the district Siemensstadt.
BERLIN SPANDAU 01.10.1997 Heizkraftwerk Reuter mit Hafen und HKW Reuter-West an der Spree bzw Alten Spree im Berliner Ortsteil Siemensstadt in Berlin-Spandau. Combined heat and power station Reuter and Port at the Spree river in the district Siemensstadt.
Photo ID: 141286

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Photo: Lothar Willmann
     
Heizkraftwerk Reuter mit Hafen und HKW Reuter-West an der Spree bzw Alten Spree im Berliner Ortsteil Siemensstadt in Berlin-Spandau. Combined heat and power station Reuter and Port at the Spree river in the district Siemensstadt.
BERLIN 01.10.1997 Heizkraftwerk Reuter mit Hafen und HKW Reuter-West an der Spree bzw Alten Spree im Berliner Ortsteil Siemensstadt in Berlin-Spandau. Combined heat and power station Reuter and Port at the Spree river in the district Siemensstadt.
Photo ID: 141790

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Photo: Lothar Willmann
     
Heizkraftwerk Reuter mit Hafen und HKW Reuter-West an der Spree bzw Alten Spree im Berliner Ortsteil Siemensstadt in Berlin-Spandau. Combined heat and power station Reuter and Port at the Spree river in the district Siemensstadt.
BERLIN 18.09.1997 HKW Kraftwerksneubau Berlin-Mitte 18:09:19997
Photo ID: 7522

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Photo: Robert Grahn
     
HKW Kraftwerksneubau Berlin-Mitte 18:09:19997
BERLIN 18.09.1997 HKW Kraftwerksneubau Berlin-Mitte 18:09:19997
Photo ID: 7530

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Photo: Robert Grahn
     
HKW Kraftwerksneubau Berlin-Mitte 18:09:19997
BERLIN 00.00.1996 Neubau des HKW in Berlin Mitte.
Photo ID: 1315

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW in Berlin Mitte.
BERLIN 00.00.1996 Neubau des HKW in Berlin Mitte.
Photo ID: 1318

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW in Berlin Mitte.
BERLIN 00.00.1996 Neubau des HKW in Berlin Mitte.
Photo ID: 1319

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW in Berlin Mitte.
BERLIN 00.00.1996 Neubau des HKW in Berlin Mitte.
Photo ID: 1320

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW in Berlin Mitte.
BERLIN 00.00.1996 Neubau des HKW in Berlin Mitte.
Photo ID: 1321

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW in Berlin Mitte.
BERLIN 00.00.1996 Neubau des HKW in Berlin Mitte.
Photo ID: 1323

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW in Berlin Mitte.
BERLIN 00.00.1996 Neubau des HKW-Mitte
Photo ID: 1322

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW-Mitte
BERLIN 00.00.1996 Neubau des HKW Mitte
Photo ID: 2089

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW Mitte
BERLIN 01.01.1995 Neubau des HKW Heizkraftwerk Berlin- Mitte
Photo ID: 1317

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Photo: Robert Grahn
     
Neubau des HKW Heizkraftwerk Berlin- Mitte
BERLIN / MITTE 01.01.1995 HKW an der Jannowitzbrücke in Berlin Mitte 1995
Photo ID: 30028

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Photo: Robert Grahn
     
HKW an der Jannowitzbrücke in Berlin Mitte 1995
BERLIN / MITTE 01.01.1995 HKW an der Jannowitzbrücke in Berlin Mitte 1995
Photo ID: 30029

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Photo: Robert Grahn
     
HKW an der Jannowitzbrücke in Berlin Mitte 1995
BERLIN / MITTE 01.01.1995 HKW, Büro- und Geschaftsgebäude Jannowitzbrücke in Berlin / Mitte 1995
Photo ID: 30073

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Photo: Robert Grahn
     
HKW, Büro- und Geschaftsgebäude Jannowitzbrücke in Berlin / Mitte 1995

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