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BERLIN 10.05.2011 Flußverlauf der Spree mit der Stubenrauchbrücke und Treskowbrücke vorbei an Brachflächen direkt am Ufer in Oberschöneweide und Niederschöneweide. River route of the river Spree with the bridges Stubenrauchbruecke and Treskowbruecke past at brownfields at the riverside in the district Oberschoeneweide and Niederschoeneweide.
Photo ID: 136733

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Photo: Robert Grahn
     
Flußverlauf der Spree mit der Stubenrauchbrücke und Treskowbrücke vorbei an Brachflächen direkt am Ufer in Oberschöneweide und Niederschöneweide. River route of the river Spree with the bridges Stubenrauchbruecke and Treskowbruecke past at brownfields at the riverside in the district Oberschoeneweide and Niederschoeneweide.
BERLIN 10.05.2011 Flußverlauf der Spree mit der Stubenrauchbrücke und Treskowbrücke vorbei an Brachflächen direkt am Ufer in Oberschöneweide und Niederschöneweide. River route of the river Spree with the bridges Stubenrauchbruecke and Treskowbruecke past at brownfields at the riverside in the district Oberschoeneweide and Niederschoeneweide.
Photo ID: 136734

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Photo: Robert Grahn
     
Flußverlauf der Spree mit der Stubenrauchbrücke und Treskowbrücke vorbei an Brachflächen direkt am Ufer in Oberschöneweide und Niederschöneweide. River route of the river Spree with the bridges Stubenrauchbruecke and Treskowbruecke past at brownfields at the riverside in the district Oberschoeneweide and Niederschoeneweide.
BERLIN 10.05.2011 Brachfläche direkt an der Spree in Oberschöneweide an der Siemensstraße Ecke Wilhelminenhofstraße. Brownfield at the Spree river in the district Oberschoeneweide at the street Siemensstrasse at the corner Wilhelminenhofstrasse.
Photo ID: 136730

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Photo: Robert Grahn
     
Brachfläche direkt an der Spree in Oberschöneweide an der Siemensstraße Ecke Wilhelminenhofstraße. Brownfield at the Spree river in the district Oberschoeneweide at the street Siemensstrasse at the corner Wilhelminenhofstrasse.
BERLIN 09.02.2010 Blick auf den winterlich mit Schnee bedeckten Campus Wilhelminenhof der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW am Ufer der Spree in Berlin-Oberschöneweide. View onto the winterly snowcapped campus of the University of Appled Sciences HTW at the border form the river Spree in Berlin-Schöneweide.
Photo ID: 110238

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den winterlich mit Schnee bedeckten Campus Wilhelminenhof der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW am Ufer der Spree in Berlin-Oberschöneweide. View onto the winterly snowcapped campus of the University of Appled Sciences HTW at the border form the river Spree in Berlin-Schöneweide.
BERLIN 09.02.2010 Blick auf den winterlich mit Schnee bedeckten Campus Wilhelminenhof der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW am Ufer der Spree in Berlin-Oberschöneweide. View onto the winterly snowcapped campus of the University of Appled Sciences HTW at the border form the river Spree in Berlin-Schöneweide.
Photo ID: 110239

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Blick auf den winterlich mit Schnee bedeckten Campus Wilhelminenhof der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW am Ufer der Spree in Berlin-Oberschöneweide. View onto the winterly snowcapped campus of the University of Appled Sciences HTW at the border form the river Spree in Berlin-Schöneweide.
BERLIN 28.11.2009 Blick auf das Industriegebiet an der Stubenrauchbrücke im Berliner Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Am Ufer der Spree befindet sich auf der östlichen Seite der Brücke das im Umbruch befindliche Industriegebiet Oberschöneweide mit denkmalgeschützten Fasbrikgebäuden, auf der westlichen Seite liegt das Gewerbegebiet Niederschöneweide.
Photo ID: 107920

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Industriegebiet an der Stubenrauchbrücke im Berliner Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Am Ufer der Spree befindet sich auf der östlichen Seite der Brücke das im Umbruch befindliche Industriegebiet Oberschöneweide mit denkmalgeschützten Fasbrikgebäuden, auf der westlichen Seite liegt das Gewerbegebiet Niederschöneweide.
BERLIN 28.11.2009 Blick auf das Industriegebiet an der Stubenrauchbrücke im Berliner Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Am Ufer der Spree befindet sich auf der östlichen Seite der Brücke das im Umbruch befindliche Industriegebiet Oberschöneweide mit denkmalgeschützten Fasbrikgebäuden, auf der westlichen Seite liegt das Gewerbegebiet Niederschöneweide.
Photo ID: 107921

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Blick auf das Industriegebiet an der Stubenrauchbrücke im Berliner Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Am Ufer der Spree befindet sich auf der östlichen Seite der Brücke das im Umbruch befindliche Industriegebiet Oberschöneweide mit denkmalgeschützten Fasbrikgebäuden, auf der westlichen Seite liegt das Gewerbegebiet Niederschöneweide.
BERLIN 28.11.2009 Blick auf das Industriegelände an der Stubenrauchbrücke entlang der Wilhelminenhofstraße im Berliner Stadtteil Oberschöneweide. Am Ufer der Spree befindet sich das im Umbruch befindliche Industriegebiet Oberschöneweide im Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Aufgrund der sich verändernden Marktlage für die ehemaligen Betriebe der DDR kam es zu Massenentlassungen, Schließungen und Privatisierungen von Betrieben. Das war auch das Ende des traditionsreichen Berliner Industriestandortes. Die Industriegebäude Oberschöneweides stehen seit 1991 unter Denkmalschutz und sind ein Schwerpunkt der Berliner Industriedenkmalpflege.
Photo ID: 107922

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Blick auf das Industriegelände an der Stubenrauchbrücke entlang der Wilhelminenhofstraße im Berliner Stadtteil Oberschöneweide. Am Ufer der Spree befindet sich das im Umbruch befindliche Industriegebiet Oberschöneweide im Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Aufgrund der sich verändernden Marktlage für die ehemaligen Betriebe der DDR kam es zu Massenentlassungen, Schließungen und Privatisierungen von Betrieben. Das war auch das Ende des traditionsreichen Berliner Industriestandortes. Die Industriegebäude Oberschöneweides stehen seit 1991 unter Denkmalschutz und sind ein Schwerpunkt der Berliner Industriedenkmalpflege.
BERLIN 28.11.2009 Blick auf das Industriegelände an der Stubenrauchbrücke entlang der Wilhelminenhofstraße im Berliner Stadtteil Oberschöneweide. Am Ufer der Spree befindet sich das im Umbruch befindliche Industriegebiet Oberschöneweide im Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Aufgrund der sich verändernden Marktlage für die ehemaligen Betriebe der DDR kam es zu Massenentlassungen, Schließungen und Privatisierungen von Betrieben. Das war auch das Ende des traditionsreichen Berliner Industriestandortes. Die Industriegebäude Oberschöneweides stehen seit 1991 unter Denkmalschutz und sind ein Schwerpunkt der Berliner Industriedenkmalpflege.
Photo ID: 107923

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Blick auf das Industriegelände an der Stubenrauchbrücke entlang der Wilhelminenhofstraße im Berliner Stadtteil Oberschöneweide. Am Ufer der Spree befindet sich das im Umbruch befindliche Industriegebiet Oberschöneweide im Stadtbezirk Treptow-Köpenick. Aufgrund der sich verändernden Marktlage für die ehemaligen Betriebe der DDR kam es zu Massenentlassungen, Schließungen und Privatisierungen von Betrieben. Das war auch das Ende des traditionsreichen Berliner Industriestandortes. Die Industriegebäude Oberschöneweides stehen seit 1991 unter Denkmalschutz und sind ein Schwerpunkt der Berliner Industriedenkmalpflege.
BERLIN 28.11.2009 Blick auf den Kaisersteg mit dem Industriegebiet Oberschöneweide und dem Sanierungsgebiet Niederschöneweide in Berlin. Der Kaisersteg ist eine 140 Meter lange Brücke, die als Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Ober- und Niederschöneweide dient. In Niederschöneweide sollen auf den ehemaligen Industrieflächen Stadtergänzungen mit neuen Wohnungen und Arbeitsplätzen erfolgen. Die Hasselwerdervilla (in der Bildmitte) steht seit 2004 leer und wartet auf eine geeignete Wolfgang Gerbere Nachnutzung. Das Jugendschiff "Remili" hat seinen festen Liegeplatz am Spreeufer in der Nähe der Villa. Auf der brachliegenden Fläche (unten im Bild) stand früher das Hüttenwerk BMHW 1, in Zukunft soll dort ein neues Wohnquartier entstehen. Kontakt: Planergemeinschaft Dubach und Kohlbrenner, Tel. +49 (0) 030 885 914 31,
Photo ID: 107924

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Blick auf den Kaisersteg mit dem Industriegebiet Oberschöneweide und dem Sanierungsgebiet Niederschöneweide in Berlin. Der Kaisersteg ist eine 140 Meter lange Brücke, die als Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Ober- und Niederschöneweide dient. In Niederschöneweide sollen auf den ehemaligen Industrieflächen Stadtergänzungen mit neuen Wohnungen und Arbeitsplätzen erfolgen. Die Hasselwerdervilla (in der Bildmitte) steht seit 2004 leer und wartet auf eine geeignete Wolfgang Gerbere Nachnutzung. Das Jugendschiff 'Remili' hat seinen festen Liegeplatz am Spreeufer in der Nähe der Villa. Auf der brachliegenden Fläche (unten im Bild) stand früher das Hüttenwerk BMHW 1, in Zukunft soll dort ein neues Wohnquartier entstehen. Kontakt: Planergemeinschaft Dubach und Kohlbrenner, Tel. +49 (0) 030 885 914 31,
BERLIN 28.11.2009 Blick auf den Kaisersteg mit dem Industriegebiet Oberschöneweide und dem Sanierungsgebiet Niederschöneweide in Berlin. Der Kaisersteg ist eine 140 Meter lange Brücke, die als Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Ober- und Niederschöneweide dient. In Niederschöneweide sollen auf den ehemaligen Industrieflächen Stadtergänzungen mit neuen Wohnungen und Arbeitsplätzen erfolgen. Die Hasselwerdervilla (in der Bildmitte) steht seit 2004 leer und wartet auf eine geeignete Wolfgang Gerbere Nachnutzung. Das Jugendschiff "Remili" hat seinen festen Liegeplatz am Spreeufer in der Nähe der Villa. Auf der brachliegenden Fläche (unten im Bild) stand früher das Hüttenwerk BMHW 1, in Zukunft soll dort ein neues Wohnquartier entstehen. Kontakt: Planergemeinschaft Dubach und Kohlbrenner, Tel. +49 (0) 030 885 914 31,
Photo ID: 107925

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Kaisersteg mit dem Industriegebiet Oberschöneweide und dem Sanierungsgebiet Niederschöneweide in Berlin. Der Kaisersteg ist eine 140 Meter lange Brücke, die als Fuß- und Radwegeverbindung zwischen Ober- und Niederschöneweide dient. In Niederschöneweide sollen auf den ehemaligen Industrieflächen Stadtergänzungen mit neuen Wohnungen und Arbeitsplätzen erfolgen. Die Hasselwerdervilla (in der Bildmitte) steht seit 2004 leer und wartet auf eine geeignete Wolfgang Gerbere Nachnutzung. Das Jugendschiff 'Remili' hat seinen festen Liegeplatz am Spreeufer in der Nähe der Villa. Auf der brachliegenden Fläche (unten im Bild) stand früher das Hüttenwerk BMHW 1, in Zukunft soll dort ein neues Wohnquartier entstehen. Kontakt: Planergemeinschaft Dubach und Kohlbrenner, Tel. +49 (0) 030 885 914 31,
BERLIN 16.06.2009 Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
Photo ID: 102666

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Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
BERLIN 16.06.2009 Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
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Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
BERLIN 16.06.2009 Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
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Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
BERLIN 16.06.2009 Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
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Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
BERLIN 16.06.2009 Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
Photo ID: 102670

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Blick auf den Firmensitz der Silicon Sensor International AG im Stadtteil Oberschöneweide. Silicon Sensor produziert u.a. unterschiedlichste Fotodioden, Platinen, Fotodetektoren und Medizintechnik. Kontakt: Silicon Sensor International AG, Wilhelminenhofstraße 76-77, 12459 Berlin, Tel. +49(0)30 639923-99, Fax +49(0)30 639923-33, info@silicon-sensor.de
BERLIN OT SCHöNEWEIDE 01.05.2009 View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
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View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
BERLIN OT SCHöNEWEIDE 01.05.2009 View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
Photo ID: 174263

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View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
BERLIN OT SCHöNEWEIDE 01.05.2009 View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
Photo ID: 174262

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View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
BERLIN OT SCHöNEWEIDE 01.05.2009 View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
Photo ID: 174269

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View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
BERLIN OT SCHöNEWEIDE 01.05.2009 View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
Photo ID: 174270

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View of the Spree in Berlin in the district Schoeneweide
BERLIN 05.01.2009 Winterstimmung am schneebedecktem ehemaligen Samsung-SDI-Werkes in Berlin- Oberschöneweide. am Standort des ehem. WF Werk für Fernsehelektronik der DDR. Samsung SDI Germany wurde 1993 gegründet, nachdem der Konzern die WF-GmbH (Werk für Fernsehelektronik) übernommen hatte, und es wurden Fernsehbildschirme produziert. Zum 31. Dezember 2005 wurden unmittelbar nach dem Auslaufen von Fördermitteln 710 der 800 Mitarbeiter des Werks entlassen. Die IG Metall warf dem Unternehmen vor, in Ungarn ein neues Werk mit den Gewinnen des Berliner Werkes aufgebaut zu haben. Gesprächsangebote von Berliner Senat und Bundesregierung wurden abgelehnt. Die verbliebenen 90 Mitarbeiter arbeiten in Service und Forschung. Die restlichen Mitarbeiter wechseln z. T. in eine Transfergesellschaft.
Photo ID: 89784

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Winterstimmung am schneebedecktem ehemaligen Samsung-SDI-Werkes in Berlin- Oberschöneweide. am Standort des ehem. WF Werk für Fernsehelektronik der DDR. Samsung SDI Germany wurde 1993 gegründet, nachdem der Konzern die WF-GmbH (Werk für Fernsehelektronik) übernommen hatte, und es wurden Fernsehbildschirme produziert. Zum 31. Dezember 2005 wurden unmittelbar nach dem Auslaufen von Fördermitteln 710 der 800 Mitarbeiter des Werks entlassen. Die IG Metall warf dem Unternehmen vor, in Ungarn ein neues Werk mit den Gewinnen des Berliner Werkes aufgebaut zu haben. Gesprächsangebote von Berliner Senat und Bundesregierung wurden abgelehnt. Die verbliebenen 90 Mitarbeiter arbeiten in Service und Forschung. Die restlichen Mitarbeiter wechseln z. T. in eine Transfergesellschaft.
BERLIN 05.01.2009 Winterstimmung am schneebedecktem ehemaligen Samsung-SDI-Werkes in Berlin- Oberschöneweide. am Standort des ehem. WF Werk für Fernsehelektronik der DDR. Samsung SDI Germany wurde 1993 gegründet, nachdem der Konzern die WF-GmbH (Werk für Fernsehelektronik) übernommen hatte, und es wurden Fernsehbildschirme produziert. Zum 31. Dezember 2005 wurden unmittelbar nach dem Auslaufen von Fördermitteln 710 der 800 Mitarbeiter des Werks entlassen. Die IG Metall warf dem Unternehmen vor, in Ungarn ein neues Werk mit den Gewinnen des Berliner Werkes aufgebaut zu haben. Gesprächsangebote von Berliner Senat und Bundesregierung wurden abgelehnt. Die verbliebenen 90 Mitarbeiter arbeiten in Service und Forschung. Die restlichen Mitarbeiter wechseln z. T. in eine Transfergesellschaft.
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Winterstimmung am schneebedecktem ehemaligen Samsung-SDI-Werkes in Berlin- Oberschöneweide. am Standort des ehem. WF Werk für Fernsehelektronik der DDR. Samsung SDI Germany wurde 1993 gegründet, nachdem der Konzern die WF-GmbH (Werk für Fernsehelektronik) übernommen hatte, und es wurden Fernsehbildschirme produziert. Zum 31. Dezember 2005 wurden unmittelbar nach dem Auslaufen von Fördermitteln 710 der 800 Mitarbeiter des Werks entlassen. Die IG Metall warf dem Unternehmen vor, in Ungarn ein neues Werk mit den Gewinnen des Berliner Werkes aufgebaut zu haben. Gesprächsangebote von Berliner Senat und Bundesregierung wurden abgelehnt. Die verbliebenen 90 Mitarbeiter arbeiten in Service und Forschung. Die restlichen Mitarbeiter wechseln z. T. in eine Transfergesellschaft.
BERLIN 05.01.2009 Blick auf das winterlich verschneite Areal des ehemaligen Kraftwerks und Kabelwerks Oberspree in Berlin-Oberschöneweide. Heute wird das Gebiet von verschiedenen ansässigen Firmen und Unternehmen genutzt.
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Blick auf das winterlich verschneite Areal des ehemaligen Kraftwerks und Kabelwerks Oberspree in Berlin-Oberschöneweide. Heute wird das Gebiet von verschiedenen ansässigen Firmen und Unternehmen genutzt.
BERLIN 07.08.2008 Blick auf Mehrfamilienhäuser in Berlin-Oberschöneweide. Kontakt: Achat Hausverwaltung und Grundstücksverwaltung GmbH, Chodowieckistr. 12 II, 10405 Berlin, Tel. +49 (0)30 443 580 47 u. 225 08 120, Fax 030-443 580 48, info@achat-hv.de
Photo ID: 83924

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Blick auf Mehrfamilienhäuser in Berlin-Oberschöneweide. Kontakt: Achat Hausverwaltung und Grundstücksverwaltung GmbH, Chodowieckistr. 12 II, 10405 Berlin, Tel. +49 (0)30 443 580 47 u. 225 08 120, Fax 030-443 580 48, info@achat-hv.de
BERLIN 07.08.2008 Blick auf Mehrfamilienhäuser in Berlin-Oberschöneweide. Kontakt: Achat Hausverwaltung und Grundstücksverwaltung GmbH, Chodowieckistr. 12 II, 10405 Berlin, Tel. +49 (0)30 443 580 47 u. 225 08 120, Fax 030-443 580 48, info@achat-hv.de
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Blick auf Mehrfamilienhäuser in Berlin-Oberschöneweide. Kontakt: Achat Hausverwaltung und Grundstücksverwaltung GmbH, Chodowieckistr. 12 II, 10405 Berlin, Tel. +49 (0)30 443 580 47 u. 225 08 120, Fax 030-443 580 48, info@achat-hv.de
BERLIN 07.08.2008 Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
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Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
BERLIN 07.08.2008 Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
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Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
BERLIN 07.08.2008 Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
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Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
BERLIN 07.08.2008 Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
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Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
BERLIN 07.08.2008 Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
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Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
BERLIN 07.08.2008 Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
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Blick auf einen Neubau der FHTW in Berlin Oberschönweide. Bis zum Wintersemester 2009/10 sollen auf dem ehemaligen Industrieareal Hörsäle, Labore, Seminarräume, etc. für 6000 Studierende entstehen. Die Neugestaltung des Campus kostet 108 Mio. Euro. Die FHTW soll auf zwei statt vier Standorte beschränkt werden, um optimale Studienbedingungen zu schaffen. Kontakt: Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Treskowallee 8, 10318 Berlin, Tel. +49 (0)30 50 19 0, Fax +49 (0)30 50 90 1 34
BERLIN 07.08.2008 Blick auf die Samsung - Niederlassung Deutschland in Berlin Oberschöneweide. Die Samsung Group ist der größte südkoreanische Mischkonzern. In der Samsung-Gruppe sind mehr als 250.000 Menschen beschäftigt, und sie gehört zu den weltweit größten Unternehmen gemessen an Umsatz und Marktstärke. Großes Aufsehen in den Medien erregte die Schließung des Samsung-SDI-Werkes in Berlin. Das Gebäude der Niederlassung in Berlin ist denkmalgeschützt. Adresse: Ostendstr. 1-14, 12459 Berlin, +49 (0)30 5305 5 Kontakt: Samsung Electronics GmbH, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach / Ts., EMail impressum@samsung.de
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Blick auf die Samsung - Niederlassung Deutschland in Berlin Oberschöneweide. Die Samsung Group ist der größte südkoreanische Mischkonzern. In der Samsung-Gruppe sind mehr als 250.000 Menschen beschäftigt, und sie gehört zu den weltweit größten Unternehmen gemessen an Umsatz und Marktstärke. Großes Aufsehen in den Medien erregte die Schließung des Samsung-SDI-Werkes in Berlin. Das Gebäude der Niederlassung in Berlin ist denkmalgeschützt. Adresse: Ostendstr. 1-14, 12459 Berlin, +49 (0)30 5305 5 Kontakt: Samsung Electronics GmbH, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach / Ts., EMail impressum@samsung.de
BERLIN 07.08.2008 Blick auf die Samsung - Niederlassung Deutschland in Berlin Oberschöneweide. Die Samsung Group ist der größte südkoreanische Mischkonzern. In der Samsung-Gruppe sind mehr als 250.000 Menschen beschäftigt, und sie gehört zu den weltweit größten Unternehmen gemessen an Umsatz und Marktstärke. Großes Aufsehen in den Medien erregte die Schließung des Samsung-SDI-Werkes in Berlin. Das Gebäude der Niederlassung in Berlin ist denkmalgeschützt. Adresse: Ostendstr. 1-14, 12459 Berlin, +49 (0)30 5305 5 Kontakt: Samsung Electronics GmbH, Am Kronberger Hang 6, 65824 Schwalbach / Ts., EMail impressum@samsung.de
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BERLIN 16.02.2008 Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
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Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
BERLIN 16.02.2008 Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
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Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
BERLIN 16.02.2008 Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
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BERLIN 16.02.2008 Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
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BERLIN 16.02.2008 Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
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BERLIN 16.02.2008 Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
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BERLIN 16.02.2008 Blick auf die Bauarbeiten für den neuen Campus der Berliner Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) an der Wilhelmininhofstrasse 76/77. Bis zum Wintersemester 2009/2010 sollen auf dem direkt an der Spree gelegenen ehemaligen Industrieareal im Südosten Berlins Hörsäle, Labore und Seminarräume, eine großzügige Bibliothek und eine Mensa für rund 6000 Studierende entstehen sowie rund 250 Professoren und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz vorfinden.Insgesamt sind für Um-, Aus- und Neubaumaßnahmen auf dem neuen Campus der FHTW rund vier Jahre veranschlagt. Die Kosten für den Aus- und Umbau der bereits sanierten Industriearchitektur sowie für Neubauten belaufen sich auf insgesamt 108 Millionen Euro. Sie werden je zur Hälfte aus dem Haushalt des Landes und des Bundes finanziert. Ziel der Investitionen ist es, attraktive Bedingungen für Studium, Lehre und Forschung an der größten und vielfältigsten Berliner Fachhochschule zu schaffen. Statt derzeit fünf zum Teil weit voneinan der entfernte Hochschulstandorte wird die FHTW künftig nur noch zwei Standorte in größerer räumlicher Nähe haben: den Campus Oberschöneweide mit 6000 Studierenden und den Campus Karlshorst mit 4000 Studierenden. Die übrigen vier Standorte werden aufgegeben. Ausführende Baufirma ist die WOLFF & MÜLLER GmbH & Co. KG, Schwieberdinger Straße 107,70435 Stuttgart,Telefon +49 711 82 04-0 Telefax +49 711 82 04-3 35,info@wolff-mueller.de
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