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DRESDEN 25.10.2006 Blick auf die St. Martin Kirche in der Stauffenbergallee 9 in Dresden-Neustadt - ein reich gegliedertes Bauwerk in einem schönen Historismus-Stil. St. Franziskus Xaverius Dresden-Neustadt - An der St. Martin Kirche, Staufenbergallee 9, 01099 Dresden - Tel. 0351 5634030 - Fax 0351 5634039 - email: pfarrei@st-franziskus-xaverius-dresden.de
Photo ID: 64704

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die St. Martin Kirche in der Stauffenbergallee 9 in Dresden-Neustadt - ein reich gegliedertes Bauwerk in einem schönen Historismus-Stil. St. Franziskus Xaverius Dresden-Neustadt - An der St. Martin Kirche, Staufenbergallee 9, 01099 Dresden - Tel. 0351 5634030 - Fax 0351 5634039 - email: pfarrei@st-franziskus-xaverius-dresden.de
WEINHEIM 01.09.2006 Blick auf die Ruine von Burg Windeck in Weinheim. Die Burg Windeck steht auf einem kleinen Berg in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die auf Resten eines Vorgängerbaus um 1130 errichtete Burg sollte dem Schutz der Besitzungen des Klosters Lorsch dienen. Als dieses 1232 dem Mainzer Erzbischof unterstellt wurde, begannen jahrhundertelange Streitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und den Pfalzgrafen als weltliche Territorialherren. 1674 wurde sie von den Franzosen geplündert und zerstört. Die Ruine diente nun den Weinheimer Bürgern als Steinbruch für den Wiederaufbau ihrer Häuser. 1900 erwarb Freiherr von Berckheim die Reste der Burg, seit 1978 befindet sie sich im Besitz der Stadt Weinheim. Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, das Burgtor, sowie Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und kann gegen einen freiwilligen Obolus bestiegen werden. An schönen Tagen belohnt der Aufstieg mit einer gigantischen Fernsicht über die rheinische Tiefebene bis in den Pfälzer Wald hinein. Wo einst im Mittelalter tiefe Verliese für Angst und Schrecken sorgten, treffen sich heute Jung und Alt, um ein besonderes Ambiente mit guter Küche und perfektem Service zu genießen. Am Wochenende ist die Schänke oder die gesamte Burganlage häufig auch für Familienfeiern, Firmenevents oder Kulturveranstaltungen reserviert. Der Biergarten mit seinem alten Baumbestand bietet bis zu 400 Gästen Platz und ist im Sommerhalbjahr bei gutem Wetter täglich geöffnet. Kontakt: Ro-He-Wo Gastronomie-Betriebs GmbH, Lortzingstr. 12, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/12481, E-Mail: info@rohewo.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Ruine von Burg Windeck in Weinheim. Die Burg Windeck steht auf einem kleinen Berg in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die auf Resten eines Vorgängerbaus um 1130 errichtete Burg sollte dem Schutz der Besitzungen des Klosters Lorsch dienen. Als dieses 1232 dem Mainzer Erzbischof unterstellt wurde, begannen jahrhundertelange Streitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und den Pfalzgrafen als weltliche Territorialherren. 1674 wurde sie von den Franzosen geplündert und zerstört. Die Ruine diente nun den Weinheimer Bürgern als Steinbruch für den Wiederaufbau ihrer Häuser. 1900 erwarb Freiherr von Berckheim die Reste der Burg, seit 1978 befindet sie sich im Besitz der Stadt Weinheim. Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, das Burgtor, sowie Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und kann gegen einen freiwilligen Obolus bestiegen werden. An schönen Tagen belohnt der Aufstieg mit einer gigantischen Fernsicht über die rheinische Tiefebene bis in den Pfälzer Wald hinein. Wo einst im Mittelalter tiefe Verliese für Angst und Schrecken sorgten, treffen sich heute Jung und Alt, um ein besonderes Ambiente mit guter Küche und perfektem Service zu genießen. Am Wochenende ist die Schänke oder die gesamte Burganlage häufig auch für Familienfeiern, Firmenevents oder Kulturveranstaltungen reserviert. Der Biergarten mit seinem alten Baumbestand bietet bis zu 400 Gästen Platz und ist im Sommerhalbjahr bei gutem Wetter täglich geöffnet. Kontakt: Ro-He-Wo Gastronomie-Betriebs GmbH, Lortzingstr. 12, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/12481, E-Mail: info@rohewo.de,
WEINHEIM 01.09.2006 Blick auf die Ruine von Burg Windeck in Weinheim. Die Burg Windeck steht auf einem kleinen Berg in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die auf Resten eines Vorgängerbaus um 1130 errichtete Burg sollte dem Schutz der Besitzungen des Klosters Lorsch dienen. Als dieses 1232 dem Mainzer Erzbischof unterstellt wurde, begannen jahrhundertelange Streitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und den Pfalzgrafen als weltliche Territorialherren. 1674 wurde sie von den Franzosen geplündert und zerstört. Die Ruine diente nun den Weinheimer Bürgern als Steinbruch für den Wiederaufbau ihrer Häuser. 1900 erwarb Freiherr von Berckheim die Reste der Burg, seit 1978 befindet sie sich im Besitz der Stadt Weinheim. Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, das Burgtor, sowie Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und kann gegen einen freiwilligen Obolus bestiegen werden. An schönen Tagen belohnt der Aufstieg mit einer gigantischen Fernsicht über die rheinische Tiefebene bis in den Pfälzer Wald hinein. Wo einst im Mittelalter tiefe Verliese für Angst und Schrecken sorgten, treffen sich heute Jung und Alt, um ein besonderes Ambiente mit guter Küche und perfektem Service zu genießen. Am Wochenende ist die Schänke oder die gesamte Burganlage häufig auch für Familienfeiern, Firmenevents oder Kulturveranstaltungen reserviert. Der Biergarten mit seinem alten Baumbestand bietet bis zu 400 Gästen Platz und ist im Sommerhalbjahr bei gutem Wetter täglich geöffnet. Kontakt: Ro-He-Wo Gastronomie-Betriebs GmbH, Lortzingstr. 12, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/12481, E-Mail: info@rohewo.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Ruine von Burg Windeck in Weinheim. Die Burg Windeck steht auf einem kleinen Berg in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die auf Resten eines Vorgängerbaus um 1130 errichtete Burg sollte dem Schutz der Besitzungen des Klosters Lorsch dienen. Als dieses 1232 dem Mainzer Erzbischof unterstellt wurde, begannen jahrhundertelange Streitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und den Pfalzgrafen als weltliche Territorialherren. 1674 wurde sie von den Franzosen geplündert und zerstört. Die Ruine diente nun den Weinheimer Bürgern als Steinbruch für den Wiederaufbau ihrer Häuser. 1900 erwarb Freiherr von Berckheim die Reste der Burg, seit 1978 befindet sie sich im Besitz der Stadt Weinheim. Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, das Burgtor, sowie Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und kann gegen einen freiwilligen Obolus bestiegen werden. An schönen Tagen belohnt der Aufstieg mit einer gigantischen Fernsicht über die rheinische Tiefebene bis in den Pfälzer Wald hinein. Wo einst im Mittelalter tiefe Verliese für Angst und Schrecken sorgten, treffen sich heute Jung und Alt, um ein besonderes Ambiente mit guter Küche und perfektem Service zu genießen. Am Wochenende ist die Schänke oder die gesamte Burganlage häufig auch für Familienfeiern, Firmenevents oder Kulturveranstaltungen reserviert. Der Biergarten mit seinem alten Baumbestand bietet bis zu 400 Gästen Platz und ist im Sommerhalbjahr bei gutem Wetter täglich geöffnet. Kontakt: Ro-He-Wo Gastronomie-Betriebs GmbH, Lortzingstr. 12, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/12481, E-Mail: info@rohewo.de,
SCHöNENBERG-KüBELBERG / OT OHMBACH 30.06.2006 Blick auf den Ort Ohmbach. Ohmbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel, entwickelte sich aus Ober- und Niederohmbach und wurde 977 als Ovenbach erstmals urkundlich erwähnt. 1793 efolgte die erste Vereinigung durch die französische Revolutionsarmee. 1936 wird der Ort nach fast 100 Jahren zum zweiten mal zusammengelegt. Der Wartturm ist Teil des "Begehbaren Geschichtsbuches". Am rechten Bildrand ist die Kath. Liebfrauenkirche zu sehen. Kontakte: Liebfrauenkirche, Höferstraße, 66903 Ohmbach, Tel.: 063865675 / Verbandsverwaltung, Rathausstr. 8, 66901 Schönenberg-Kübelberg, Tel.: 06373-5040, E-Mail: poststelle@vgsk.rlp.de,
Photo ID: 78642

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Ort Ohmbach. Ohmbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel, entwickelte sich aus Ober- und Niederohmbach und wurde 977 als Ovenbach erstmals urkundlich erwähnt. 1793 efolgte die erste Vereinigung durch die französische Revolutionsarmee. 1936 wird der Ort nach fast 100 Jahren zum zweiten mal zusammengelegt. Der Wartturm ist Teil des 'Begehbaren Geschichtsbuches'. Am rechten Bildrand ist die Kath. Liebfrauenkirche zu sehen. Kontakte: Liebfrauenkirche, Höferstraße, 66903 Ohmbach, Tel.: 063865675 / Verbandsverwaltung, Rathausstr. 8, 66901 Schönenberg-Kübelberg, Tel.: 06373-5040, E-Mail: poststelle@vgsk.rlp.de,
SCHöNENBERG-KüBELBERG / OT OHMBACH 30.06.2006 Blick auf den Ort Ohmbach. Ohmbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel, entwickelte sich aus Ober- und Niederohmbach und wurde 977 als Ovenbach erstmals urkundlich erwähnt. 1793 efolgte die erste Vereinigung durch die französische Revolutionsarmee. 1936 wird der Ort nach fast 100 Jahren zum zweiten mal zusammengelegt. Der Wartturm ist Teil des "Begehbaren Geschichtsbuches". Am rechten Bildrand ist die Kath. Liebfrauenkirche zu sehen. Kontakte: Liebfrauenkirche, Höferstraße, 66903 Ohmbach, Tel.: 063865675 / Verbandsverwaltung, Rathausstr. 8, 66901 Schönenberg-Kübelberg, Tel.: 06373-5040, E-Mail: poststelle@vgsk.rlp.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Ort Ohmbach. Ohmbach ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Kusel, entwickelte sich aus Ober- und Niederohmbach und wurde 977 als Ovenbach erstmals urkundlich erwähnt. 1793 efolgte die erste Vereinigung durch die französische Revolutionsarmee. 1936 wird der Ort nach fast 100 Jahren zum zweiten mal zusammengelegt. Der Wartturm ist Teil des 'Begehbaren Geschichtsbuches'. Am rechten Bildrand ist die Kath. Liebfrauenkirche zu sehen. Kontakte: Liebfrauenkirche, Höferstraße, 66903 Ohmbach, Tel.: 063865675 / Verbandsverwaltung, Rathausstr. 8, 66901 Schönenberg-Kübelberg, Tel.: 06373-5040, E-Mail: poststelle@vgsk.rlp.de,
SCHöNENBERG-KüBELBERG / OT BRüCKEN 30.06.2006 Blick auf den Ort Brücken. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch "Brigge" ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
Photo ID: 78644

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Ort Brücken. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch 'Brigge' ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
SCHöNENBERG-KüBELBERG / OT BRüCKEN 30.06.2006 Blick auf den Ort Brücken. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch "Brigge" ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
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Blick auf den Ort Brücken. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch 'Brigge' ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
SCHöNENBERG-KüBELBERG / OT BRüCKEN 30.06.2006 Blick auf den Ort Brücken. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch "Brigge" ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
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Blick auf den Ort Brücken. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch 'Brigge' ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
SCHöNENBERG-KüBELBERG / OT BRüCKEN 30.06.2006 Blick auf den Ort Brücken. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch "Brigge" ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
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Blick auf den Ort Brücken. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch 'Brigge' ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
SCHöNENBERG-KüBELBERG / OT BRüCKEN 30.06.2006 Ortsansicht Brücken mit Blick auf den Friedhof. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch "Brigge" ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
Photo ID: 78648

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Photo: Robert Grahn
     
Ortsansicht Brücken mit Blick auf den Friedhof. Brücken ist eine Ortsgemeinde der Verbandsgemeinde Schönenberg-Kübelberg. Brücken, auch 'Brigge' ist tatsächlich an einer Brücke über den Ohmbach errichtet worden. Bekannt ist die Region vor allem für das 1888 gegründete Diamantschleifergewerbe. Kontakt: Ortsgemeinde Brücken, Ortsbürgermeister Toni Guhmann, Glanstr. 24, 66904 Brücken, Tel.: 06386/5422
BERLIN-HOPPEGARTEN 27.09.2005 Abrissfläche an den Verwaltungsgebäuden des ehem. Zentralzirkus der DDR an der B1 in Dahlwitz-Hoppegarten. Die Stasi hatte hier einige Bungalows, welche wohl zu Erholungszwecken genutzt wurden. Dafür spricht eine einzigartige Sauna im Keller eines Bungalows. Das ganze Gelände war mal von einem schönen Nadelwäldchen bewachsen, was den Bunker im Zentrum unter der Wiese tarnte und auch sonst dem Ort einen gewissen Erholungscharakter verlieh.
Photo ID: 53137

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Photo: Robert Grahn
     
Abrissfläche an den Verwaltungsgebäuden des ehem. Zentralzirkus der DDR an der B1 in Dahlwitz-Hoppegarten. Die Stasi hatte hier einige Bungalows, welche wohl zu Erholungszwecken genutzt wurden. Dafür spricht eine einzigartige Sauna im Keller eines Bungalows. Das ganze Gelände war mal von einem schönen Nadelwäldchen bewachsen, was den Bunker im Zentrum unter der Wiese tarnte und auch sonst dem Ort einen gewissen Erholungscharakter verlieh.
ELLWANGEN 25.07.2004 25.07.2004 Blick auf die ehemalige Jesuitenkirche und heutige evangelische Stadtkirche, sie schließt sich im rechten Winkel an St. Vitus an. Sie wurde zwischen 1724 und 1729 errichtet, nachdem man Gebäude des Klosters östlich des Kollegs abgerissen hatte. Ihre Vorderfront liegt zur Hälfte hinter dem Westturm der Basilika. Verbunden sind die beiden Kirchen durch den westlichen Teil des Kreuzgangs. Kontakt, Kirchenpflege: Marktplatz 20, 73479 Ellwangen Tel. 07961/22 93, Fax: 07961/56 26 73 e-mail: kirchenpflege@kirche-ellwangen.de
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Photo: Robert Grahn
     
25.07.2004 Blick auf die ehemalige Jesuitenkirche und heutige evangelische Stadtkirche, sie schließt sich im rechten Winkel an St. Vitus an. Sie wurde zwischen 1724 und 1729 errichtet, nachdem man Gebäude des Klosters östlich des Kollegs abgerissen hatte. Ihre Vorderfront liegt zur Hälfte hinter dem Westturm der Basilika. Verbunden sind die beiden Kirchen durch den westlichen Teil des Kreuzgangs. Kontakt, Kirchenpflege: Marktplatz 20, 73479 Ellwangen Tel. 07961/22 93, Fax: 07961/56 26 73 e-mail: kirchenpflege@kirche-ellwangen.de
ELLWANGEN 25.07.2004 25.07.2004 Blick auf die ehemalige Jesuitenkirche und heutige evangelische Stadtkirche, sie schließt sich im rechten Winkel an St. Vitus an. Sie wurde zwischen 1724 und 1729 errichtet, nachdem man Gebäude des Klosters östlich des Kollegs abgerissen hatte. Ihre Vorderfront liegt zur Hälfte hinter dem Westturm der Basilika. Verbunden sind die beiden Kirchen durch den westlichen Teil des Kreuzgangs. Kontakt, Kirchenpflege: Marktplatz 20, 73479 Ellwangen Tel. 07961/22 93, Fax: 07961/56 26 73 e-mail: kirchenpflege@kirche-ellwangen.de
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25.07.2004 Blick auf die ehemalige Jesuitenkirche und heutige evangelische Stadtkirche, sie schließt sich im rechten Winkel an St. Vitus an. Sie wurde zwischen 1724 und 1729 errichtet, nachdem man Gebäude des Klosters östlich des Kollegs abgerissen hatte. Ihre Vorderfront liegt zur Hälfte hinter dem Westturm der Basilika. Verbunden sind die beiden Kirchen durch den westlichen Teil des Kreuzgangs. Kontakt, Kirchenpflege: Marktplatz 20, 73479 Ellwangen Tel. 07961/22 93, Fax: 07961/56 26 73 e-mail: kirchenpflege@kirche-ellwangen.de
ELLWANGEN 25.07.2004 25.07.2004 Blick auf die ehemalige Jesuitenkirche und heutige evangelische Stadtkirche, sie schließt sich im rechten Winkel an St. Vitus an. Sie wurde zwischen 1724 und 1729 errichtet, nachdem man Gebäude des Klosters östlich des Kollegs abgerissen hatte. Ihre Vorderfront liegt zur Hälfte hinter dem Westturm der Basilika. Verbunden sind die beiden Kirchen durch den westlichen Teil des Kreuzgangs. Kontakt, Kirchenpflege: Marktplatz 20, 73479 Ellwangen Tel. 07961/22 93, Fax: 07961/56 26 73 e-mail: kirchenpflege@kirche-ellwangen.de
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Photo: Robert Grahn
     
25.07.2004 Blick auf die ehemalige Jesuitenkirche und heutige evangelische Stadtkirche, sie schließt sich im rechten Winkel an St. Vitus an. Sie wurde zwischen 1724 und 1729 errichtet, nachdem man Gebäude des Klosters östlich des Kollegs abgerissen hatte. Ihre Vorderfront liegt zur Hälfte hinter dem Westturm der Basilika. Verbunden sind die beiden Kirchen durch den westlichen Teil des Kreuzgangs. Kontakt, Kirchenpflege: Marktplatz 20, 73479 Ellwangen Tel. 07961/22 93, Fax: 07961/56 26 73 e-mail: kirchenpflege@kirche-ellwangen.de
NüRNBERG 25.06.2003 Beliebter Treffpunkt in Nürnberg ist der Hauptmarkt mit Frauenkirche und dem "Schönen Brunnen".
Photo ID: 97513

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Photo: Elmar Hartmann
     
Beliebter Treffpunkt in Nürnberg ist der Hauptmarkt mit Frauenkirche und dem 'Schönen Brunnen'.
NüRNBERG 25.06.2003 Beliebter Treffpunkt in Nürnberg ist der Hauptmarkt mit Frauenkirche und dem "Schönen Brunnen".
Photo ID: 97511

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Photo: Elmar Hartmann
     
Beliebter Treffpunkt in Nürnberg ist der Hauptmarkt mit Frauenkirche und dem 'Schönen Brunnen'.
ELLWANGEN (JAGST) 30.07.1961 Church building Pfarr- and Wallfahrtskirche Schoenenberg - Schoenenbergkirche in Ellwangen (Jagst) in the state Baden-Wuerttemberg, Germany
Photo ID: 555813

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Photo: Hugo Moser
     
Church building Pfarr- and Wallfahrtskirche Schoenenberg - Schoenenbergkirche in Ellwangen (Jagst) in the state Baden-Wuerttemberg, Germany
ELLWANGEN (JAGST) 30.07.1961 Church building Pfarr- and Wallfahrtskirche Schoenenberg - Schoenenbergkirche in Ellwangen (Jagst) in the state Baden-Wuerttemberg, Germany
Photo ID: 555814

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Photo: Hugo Moser
     
Church building Pfarr- and Wallfahrtskirche Schoenenberg - Schoenenbergkirche in Ellwangen (Jagst) in the state Baden-Wuerttemberg, Germany

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