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BAUTZEN 17.06.2009 Stadtzentrum von Bautzen
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Stadtzentrum von Bautzen
BAUTZEN 17.06.2009 Stadtzentrum von Bautzen
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BAUTZEN 17.06.2009 Stadtzentrum von Bautzen
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Stadtzentrum von Bautzen
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Ortenburg mit dem Burgwasserturm am äußersten Westrand des Felsplateaus, auf dem die Ortenburg erbaut ist. Der Turm wurde zur Wasserversorgung der Burg erbaut. Der untere Teil des Burgwasserturmes stammt vermutlich bereits aus dem frühen 14., der obere Teil aus dem 15. Jahrhundert. Er ist der älteste Teil der Burganlage. 1535 wurde die Spree umgebettet, wodurch der Burgwasserturm seine ursprüngliche Bedeutung verlor. Infolge nutzte man den Turm als Verteidigungsturm. Zwischen dem Turm und dem Burghof befindet sich ein Verbindungsgebäude, das seit 1740 als Fronfeste diente. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1945 der Innenraum und das Dach des Burgwasserturms zerstört. Im Jahr 2000 wurde das zerstörte Dach rekonstruiert. Mit im Bild sind die Proben für das Bautzener Sommertheater im Burghof.
Photo ID: 97958

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Blick auf die Ortenburg mit dem Burgwasserturm am äußersten Westrand des Felsplateaus, auf dem die Ortenburg erbaut ist. Der Turm wurde zur Wasserversorgung der Burg erbaut. Der untere Teil des Burgwasserturmes stammt vermutlich bereits aus dem frühen 14., der obere Teil aus dem 15. Jahrhundert. Er ist der älteste Teil der Burganlage. 1535 wurde die Spree umgebettet, wodurch der Burgwasserturm seine ursprüngliche Bedeutung verlor. Infolge nutzte man den Turm als Verteidigungsturm. Zwischen dem Turm und dem Burghof befindet sich ein Verbindungsgebäude, das seit 1740 als Fronfeste diente. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1945 der Innenraum und das Dach des Burgwasserturms zerstört. Im Jahr 2000 wurde das zerstörte Dach rekonstruiert. Mit im Bild sind die Proben für das Bautzener Sommertheater im Burghof.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Ortenburg mit dem Burgwasserturm am äußersten Westrand des Felsplateaus, auf dem die Ortenburg erbaut ist. Der Turm wurde zur Wasserversorgung der Burg erbaut. Der untere Teil des Burgwasserturmes stammt vermutlich bereits aus dem frühen 14., der obere Teil aus dem 15. Jahrhundert. Er ist der älteste Teil der Burganlage. 1535 wurde die Spree umgebettet, wodurch der Burgwasserturm seine ursprüngliche Bedeutung verlor. Infolge nutzte man den Turm als Verteidigungsturm. Zwischen dem Turm und dem Burghof befindet sich ein Verbindungsgebäude, das seit 1740 als Fronfeste diente. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1945 der Innenraum und das Dach des Burgwasserturms zerstört. Im Jahr 2000 wurde das zerstörte Dach rekonstruiert. Mit im Bild sind die Proben für das Bautzener Sommertheater im Burghof.
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Blick auf die Ortenburg mit dem Burgwasserturm am äußersten Westrand des Felsplateaus, auf dem die Ortenburg erbaut ist. Der Turm wurde zur Wasserversorgung der Burg erbaut. Der untere Teil des Burgwasserturmes stammt vermutlich bereits aus dem frühen 14., der obere Teil aus dem 15. Jahrhundert. Er ist der älteste Teil der Burganlage. 1535 wurde die Spree umgebettet, wodurch der Burgwasserturm seine ursprüngliche Bedeutung verlor. Infolge nutzte man den Turm als Verteidigungsturm. Zwischen dem Turm und dem Burghof befindet sich ein Verbindungsgebäude, das seit 1740 als Fronfeste diente. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1945 der Innenraum und das Dach des Burgwasserturms zerstört. Im Jahr 2000 wurde das zerstörte Dach rekonstruiert. Mit im Bild sind die Proben für das Bautzener Sommertheater im Burghof.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Ortenburg mit dem Burgwasserturm am äußersten Westrand des Felsplateaus, auf dem die Ortenburg erbaut ist. Der Turm wurde zur Wasserversorgung der Burg erbaut. Der untere Teil des Burgwasserturmes stammt vermutlich bereits aus dem frühen 14., der obere Teil aus dem 15. Jahrhundert. Er ist der älteste Teil der Burganlage. 1535 wurde die Spree umgebettet, wodurch der Burgwasserturm seine ursprüngliche Bedeutung verlor. Infolge nutzte man den Turm als Verteidigungsturm. Zwischen dem Turm und dem Burghof befindet sich ein Verbindungsgebäude, das seit 1740 als Fronfeste diente. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1945 der Innenraum und das Dach des Burgwasserturms zerstört. Im Jahr 2000 wurde das zerstörte Dach rekonstruiert. Mit im Bild sind die Proben für das Bautzener Sommertheater im Burghof.
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Blick auf die Ortenburg mit dem Burgwasserturm am äußersten Westrand des Felsplateaus, auf dem die Ortenburg erbaut ist. Der Turm wurde zur Wasserversorgung der Burg erbaut. Der untere Teil des Burgwasserturmes stammt vermutlich bereits aus dem frühen 14., der obere Teil aus dem 15. Jahrhundert. Er ist der älteste Teil der Burganlage. 1535 wurde die Spree umgebettet, wodurch der Burgwasserturm seine ursprüngliche Bedeutung verlor. Infolge nutzte man den Turm als Verteidigungsturm. Zwischen dem Turm und dem Burghof befindet sich ein Verbindungsgebäude, das seit 1740 als Fronfeste diente. Im Zweiten Weltkrieg wurden 1945 der Innenraum und das Dach des Burgwasserturms zerstört. Im Jahr 2000 wurde das zerstörte Dach rekonstruiert. Mit im Bild sind die Proben für das Bautzener Sommertheater im Burghof.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Dom St. Petri zu Bautzen. Der Dom ist die älteste und eine der größten Simultankirchen Deutschlands. Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und ist der älteste Kirchenstandort der Oberlausitz. Der Dom befindet sich am Fleischmarkt in der Bautzener Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Der Baumeister ist unbekannt. Der Dom wurde zwischen 1213 und 1221 erbaut.
Photo ID: 97961

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Blick auf den Dom St. Petri zu Bautzen. Der Dom ist die älteste und eine der größten Simultankirchen Deutschlands. Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und ist der älteste Kirchenstandort der Oberlausitz. Der Dom befindet sich am Fleischmarkt in der Bautzener Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Der Baumeister ist unbekannt. Der Dom wurde zwischen 1213 und 1221 erbaut.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Dom St. Petri zu Bautzen. Der Dom ist die älteste und eine der größten Simultankirchen Deutschlands. Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und ist der älteste Kirchenstandort der Oberlausitz. Der Dom befindet sich am Fleischmarkt in der Bautzener Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Der Baumeister ist unbekannt. Der Dom wurde zwischen 1213 und 1221 erbaut.
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Blick auf den Dom St. Petri zu Bautzen. Der Dom ist die älteste und eine der größten Simultankirchen Deutschlands. Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und ist der älteste Kirchenstandort der Oberlausitz. Der Dom befindet sich am Fleischmarkt in der Bautzener Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Der Baumeister ist unbekannt. Der Dom wurde zwischen 1213 und 1221 erbaut.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Dom St. Petri zu Bautzen. Der Dom ist die älteste und eine der größten Simultankirchen Deutschlands. Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und ist der älteste Kirchenstandort der Oberlausitz. Der Dom befindet sich am Fleischmarkt in der Bautzener Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Der Baumeister ist unbekannt. Der Dom wurde zwischen 1213 und 1221 erbaut.
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Blick auf den Dom St. Petri zu Bautzen. Der Dom ist die älteste und eine der größten Simultankirchen Deutschlands. Er zählt zu den wichtigsten Kirchenbauten Sachsens und ist der älteste Kirchenstandort der Oberlausitz. Der Dom befindet sich am Fleischmarkt in der Bautzener Altstadt, gegenüber dem Rathaus. Der Baumeister ist unbekannt. Der Dom wurde zwischen 1213 und 1221 erbaut.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
Photo ID: 97969

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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
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Blick auf die Rückseite der Ortenburg. Die Ortenburg liegt in der Bautzener Altstadt auf einem Felsplateau über der Spree. Sie war Jahrhunderte lang die Stammesburg der Milzener und die Hauptveste der Oberlausitz und befand sich im Besitz der jeweiligen Landesherren. Markantestes Gebäude des Burgkomplexes ist der spätgotische Matthiasturm (im Vordergrund). Die Ortenburg beherbergt heute das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG). Die Burg wurde zwischen 1999 und 2002 saniert. Verantwortlich war der Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement. Kontakt Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB): Wilhelm-Buck-Str. 4, 01097 Dresden, Tel. +49(0)351 5649601, Fax +49(0)351 5649609, Email: poststelle@sib.smf.sachsen.de; Kontakt Ortenburg: Ortenburg 3-5, 02625 Bautzen, Tel. +49(0)3591 42403, Fax +49(0)3591 42425
BAUTZEN 17.06.2009 Prison grounds and high security fence Prison in Bautzen in the state Saxony, Germany
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Prison grounds and high security fence Prison in Bautzen in the state Saxony, Germany
BAUTZEN 17.06.2009 Prison grounds and high security fence Prison in Bautzen in the state Saxony, Germany
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Prison grounds and high security fence Prison in Bautzen in the state Saxony, Germany
BAUTZEN 17.06.2009 Prison grounds and high security fence Prison in Bautzen in the state Saxony, Germany
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Prison grounds and high security fence Prison in Bautzen in the state Saxony, Germany
BAUTZEN 17.06.2009 Prison grounds and high security fence Prison in Bautzen in the state Saxony, Germany
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Prison grounds and high security fence Prison in Bautzen in the state Saxony, Germany
DRESDEN 17.06.2009 Blick auf die katholische Hofkirche Sanctissimae Trinitatis ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Die Kirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Kon-Kathedrale („Mit-Kathedrale“) erhoben, wurde sie 1980 durch den Umzug des Bischofs von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden und liegt am Altstädter Ufer unmittelbar an der Elbe. Baugeschichtlich entstand sie in etwa zeitgleich mit der Frauenkirche, die in etwa 300 Meter Entfernung den Neumarkt prägt.
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Blick auf die katholische Hofkirche Sanctissimae Trinitatis ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Die Kirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Kon-Kathedrale („Mit-Kathedrale“) erhoben, wurde sie 1980 durch den Umzug des Bischofs von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden und liegt am Altstädter Ufer unmittelbar an der Elbe. Baugeschichtlich entstand sie in etwa zeitgleich mit der Frauenkirche, die in etwa 300 Meter Entfernung den Neumarkt prägt.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Michaeliskirche und die Alte Wasserkunst (im Vordergrund). Das Ensemble aus Wasserkunst und Michaeliskirche ist das Wahrzeichen der Stadt Bautzen. Stilisiert fand es Anwendung bei vielen städtische Zeichen und Beschriftungen. Nach den berühmten Dresdener Bauwerken und Schloss Moritzburg ist es außerdem eines der am häufigsten verwendeten Motive für die touristische Werbung in Sachsen. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet. Die Michaeliskirche wurde 1429 erbaut, die Alte Wasserkunst wurde in der heutigen Form im Jahre 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut. Diese Wasserkunst diente zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser aus der Spree.
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Blick auf die Michaeliskirche und die Alte Wasserkunst (im Vordergrund). Das Ensemble aus Wasserkunst und Michaeliskirche ist das Wahrzeichen der Stadt Bautzen. Stilisiert fand es Anwendung bei vielen städtische Zeichen und Beschriftungen. Nach den berühmten Dresdener Bauwerken und Schloss Moritzburg ist es außerdem eines der am häufigsten verwendeten Motive für die touristische Werbung in Sachsen. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet. Die Michaeliskirche wurde 1429 erbaut, die Alte Wasserkunst wurde in der heutigen Form im Jahre 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut. Diese Wasserkunst diente zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser aus der Spree.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Michaeliskirche und die Alte Wasserkunst (im Vordergrund). Das Ensemble aus Wasserkunst und Michaeliskirche ist das Wahrzeichen der Stadt Bautzen. Stilisiert fand es Anwendung bei vielen städtische Zeichen und Beschriftungen. Nach den berühmten Dresdener Bauwerken und Schloss Moritzburg ist es außerdem eines der am häufigsten verwendeten Motive für die touristische Werbung in Sachsen. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet. Die Michaeliskirche wurde 1429 erbaut, die Alte Wasserkunst wurde in der heutigen Form im Jahre 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut. Diese Wasserkunst diente zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser aus der Spree.
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Blick auf die Michaeliskirche und die Alte Wasserkunst (im Vordergrund). Das Ensemble aus Wasserkunst und Michaeliskirche ist das Wahrzeichen der Stadt Bautzen. Stilisiert fand es Anwendung bei vielen städtische Zeichen und Beschriftungen. Nach den berühmten Dresdener Bauwerken und Schloss Moritzburg ist es außerdem eines der am häufigsten verwendeten Motive für die touristische Werbung in Sachsen. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet. Die Michaeliskirche wurde 1429 erbaut, die Alte Wasserkunst wurde in der heutigen Form im Jahre 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut. Diese Wasserkunst diente zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser aus der Spree.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf die Michaeliskirche. Das Ensemble aus Wasserkunst und Michaeliskirche ist das Wahrzeichen der Stadt Bautzen. Stilisiert fand es Anwendung bei vielen städtische Zeichen und Beschriftungen. Nach den berühmten Dresdener Bauwerken und Schloss Moritzburg ist es außerdem eines der am häufigsten verwendeten Motive für die touristische Werbung in Sachsen. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet. Die Michaeliskirche wurde 1429 erbaut, die Alte Wasserkunst wurde in der heutigen Form im Jahre 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut. Diese Wasserkunst diente zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser aus der Spree.
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Blick auf die Michaeliskirche. Das Ensemble aus Wasserkunst und Michaeliskirche ist das Wahrzeichen der Stadt Bautzen. Stilisiert fand es Anwendung bei vielen städtische Zeichen und Beschriftungen. Nach den berühmten Dresdener Bauwerken und Schloss Moritzburg ist es außerdem eines der am häufigsten verwendeten Motive für die touristische Werbung in Sachsen. Der Platz zwischen der Kirche, der Wasserkunst sowie der Inneren und Äußeren Stadtmauer wird als Wendischer Kirchhof bezeichnet. Die Michaeliskirche wurde 1429 erbaut, die Alte Wasserkunst wurde in der heutigen Form im Jahre 1558 durch Wenzel Röhrscheidt den Älteren erbaut. Diese Wasserkunst diente zur Versorgung der Stadt mit Trinkwasser aus der Spree.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Reichenturm, auch "Schiefer Turm von Bautzen" genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
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Blick auf den Reichenturm, auch 'Schiefer Turm von Bautzen' genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Reichenturm, auch "Schiefer Turm von Bautzen" genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
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Blick auf den Reichenturm, auch 'Schiefer Turm von Bautzen' genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Reichenturm, auch "Schiefer Turm von Bautzen" genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
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Blick auf den Reichenturm, auch 'Schiefer Turm von Bautzen' genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Reichenturm, auch "Schiefer Turm von Bautzen" genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
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Blick auf den Reichenturm, auch 'Schiefer Turm von Bautzen' genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Reichenturm, auch "Schiefer Turm von Bautzen" genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
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Blick auf den Reichenturm, auch 'Schiefer Turm von Bautzen' genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
BAUTZEN 17.06.2009 Blick auf den Reichenturm, auch "Schiefer Turm von Bautzen" genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
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Blick auf den Reichenturm, auch 'Schiefer Turm von Bautzen' genannt. Wie auch viele der an deren Türme der Stadt Bautzen war er ein Teil des Ausbaus der inneren Stadtbefestigung im 14. / 15. Jahrhundert. Er befindet sich am östlichen Rand der Altstadt, bildet den Abschluss der Reichenstraße und steht am Kornmarkt, gegenüber der Liebfrauenkirche. Er ist 56 m hoch und hat eine Neigung nach Nordwest von 1,44 m. Der Turm besitzt eine Aussichtsplattform mit Blick auf die Bautzener Altstadt.
BAUTZEN 02.07.2008 View Reichenturm in downtown Bautzen in Saxony. Like many of the other towers of the city of Bautzen he was a part of the expansion of the inner city wall in 14-15. Century. It is located on the eastern edge of the Old Town, is the culmination of the rich street and stands on the Corn Market
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View Reichenturm in downtown Bautzen in Saxony. Like many of the other towers of the city of Bautzen he was a part of the expansion of the inner city wall in 14-15. Century. It is located on the eastern edge of the Old Town, is the culmination of the rich street and stands on the Corn Market
BAUTZEN 02.07.2008 View Reichenturm in downtown Bautzen in Saxony. Like many of the other towers of the city of Bautzen he was a part of the expansion of the inner city wall in 14-15. Century. It is located on the eastern edge of the Old Town, is the culmination of the rich street and stands on the Corn Market
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BAUTZEN 02.07.2008 The Ortenburg in the historic district of the city Bautzen in saxony
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The Ortenburg in the historic district of the city Bautzen in saxony
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The Ortenburg in the historic district of the city Bautzen in saxony
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The Ortenburg in the historic district of the city Bautzen in saxony
BAUTZEN 02.07.2008 View of the Akzent Hotel and Restaurant Residence in Bautzen in the state Saxony
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View of the Akzent Hotel and Restaurant Residence in Bautzen in the state Saxony
BAUTZEN 02.07.2008 View of the Ortenburg in the state Saxony
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View of the Ortenburg in the state Saxony
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View of the Ortenburg in the state Saxony
BAUTZEN 02.07.2008 View of the ruin of the Sankt Nikolai church in Bautzen in the state Saxony
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View of the ruin of the Sankt Nikolai church in Bautzen in the state Saxony
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View of the ruin of the Sankt Nikolai church in Bautzen in the state Saxony

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