Aerial Photo Database
Fulltext
  • Fulltext
  • Place

Search for place, image id, term(s)

Only search for place

Search for aerial images "Nassau"

Pictures are searched.
Please wait!

 

Image Format

Colour

Reset all filters
NASSAU 06.06.2007 Die Burg Nassau erhebt sich nahe dem gleichnamigen Ort Nassau auf einem Felskegel 120 Meter über der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis und ist ein typisches Beispiel für eine Gipfelburg. Ihre Erbauer entstammten dem Adelsgeschlecht, das heute noch die Herrscher der Niederlande und Luxemburgs stellt. Erste Erwähnung findet die Burg Nassau 1093 mit Nennung des Grafen Dudo von Laurenburg in der ersten Stiftungsurkunde des Klosters Maria Laach. Da die Urkunde aber in Kreisen von Historikern als Fälschung gilt, ist diese Jahreszahl keine verlässliche Angabe. Die verbürgten Anfänge der Burg datieren um das Jahr 1100. 1120 nahmen Ruprecht I. von Laurenburg (auch Rupert I.) und sein Bruder Arnold I. den Nassauer Burgberg mitsamt dem darauf stehenden Wohnturm in Besitz. Sie ließen die Burganlage 1124 umgestalten und erweitern.Da die Burg zur damaligen Zeit jedoch auf dem Grund und Boden des Bistums Worms stand, entwickelte sich aus der Besitznahme der beiden Brüder ein erbitterter Streit zwischen ihrer Familie und dem Domstift zu Worms, der erst 1159 durch Intervention des Trierer Erzbischofs Hillin von Fallemanien beigelegt werden konnte. Die Laurenburger Grafenfamilie verzichtete auf ihr Allodialrecht und wurde im Gegenzug vom Erzbischof zu Trier mit Burg und Herrschaft Nassau belehnt. Fortan nannten sich die Laurenburger nach ihrer neuen Stammburg Grafen von Nassau.
Photo ID: 70721

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Die Burg Nassau erhebt sich nahe dem gleichnamigen Ort Nassau auf einem Felskegel 120 Meter über der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis und ist ein typisches Beispiel für eine Gipfelburg. Ihre Erbauer entstammten dem Adelsgeschlecht, das heute noch die Herrscher der Niederlande und Luxemburgs stellt. Erste Erwähnung findet die Burg Nassau 1093 mit Nennung des Grafen Dudo von Laurenburg in der ersten Stiftungsurkunde des Klosters Maria Laach. Da die Urkunde aber in Kreisen von Historikern als Fälschung gilt, ist diese Jahreszahl keine verlässliche Angabe. Die verbürgten Anfänge der Burg datieren um das Jahr 1100. 1120 nahmen Ruprecht I. von Laurenburg (auch Rupert I.) und sein Bruder Arnold I. den Nassauer Burgberg mitsamt dem darauf stehenden Wohnturm in Besitz. Sie ließen die Burganlage 1124 umgestalten und erweitern.Da die Burg zur damaligen Zeit jedoch auf dem Grund und Boden des Bistums Worms stand, entwickelte sich aus der Besitznahme der beiden Brüder ein erbitterter Streit zwischen ihrer Familie und dem Domstift zu Worms, der erst 1159 durch Intervention des Trierer Erzbischofs Hillin von Fallemanien beigelegt werden konnte. Die Laurenburger Grafenfamilie verzichtete auf ihr Allodialrecht und wurde im Gegenzug vom Erzbischof zu Trier mit Burg und Herrschaft Nassau belehnt. Fortan nannten sich die Laurenburger nach ihrer neuen Stammburg Grafen von Nassau.
NASSAU 06.06.2007 Die Burg Nassau erhebt sich nahe dem gleichnamigen Ort Nassau auf einem Felskegel 120 Meter über der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis und ist ein typisches Beispiel für eine Gipfelburg. Ihre Erbauer entstammten dem Adelsgeschlecht, das heute noch die Herrscher der Niederlande und Luxemburgs stellt. Erste Erwähnung findet die Burg Nassau 1093 mit Nennung des Grafen Dudo von Laurenburg in der ersten Stiftungsurkunde des Klosters Maria Laach. Da die Urkunde aber in Kreisen von Historikern als Fälschung gilt, ist diese Jahreszahl keine verlässliche Angabe. Die verbürgten Anfänge der Burg datieren um das Jahr 1100. 1120 nahmen Ruprecht I. von Laurenburg (auch Rupert I.) und sein Bruder Arnold I. den Nassauer Burgberg mitsamt dem darauf stehenden Wohnturm in Besitz. Sie ließen die Burganlage 1124 umgestalten und erweitern.Da die Burg zur damaligen Zeit jedoch auf dem Grund und Boden des Bistums Worms stand, entwickelte sich aus der Besitznahme der beiden Brüder ein erbitterter Streit zwischen ihrer Familie und dem Domstift zu Worms, der erst 1159 durch Intervention des Trierer Erzbischofs Hillin von Fallemanien beigelegt werden konnte. Die Laurenburger Grafenfamilie verzichtete auf ihr Allodialrecht und wurde im Gegenzug vom Erzbischof zu Trier mit Burg und Herrschaft Nassau belehnt. Fortan nannten sich die Laurenburger nach ihrer neuen Stammburg Grafen von Nassau.
Photo ID: 70722

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Die Burg Nassau erhebt sich nahe dem gleichnamigen Ort Nassau auf einem Felskegel 120 Meter über der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis und ist ein typisches Beispiel für eine Gipfelburg. Ihre Erbauer entstammten dem Adelsgeschlecht, das heute noch die Herrscher der Niederlande und Luxemburgs stellt. Erste Erwähnung findet die Burg Nassau 1093 mit Nennung des Grafen Dudo von Laurenburg in der ersten Stiftungsurkunde des Klosters Maria Laach. Da die Urkunde aber in Kreisen von Historikern als Fälschung gilt, ist diese Jahreszahl keine verlässliche Angabe. Die verbürgten Anfänge der Burg datieren um das Jahr 1100. 1120 nahmen Ruprecht I. von Laurenburg (auch Rupert I.) und sein Bruder Arnold I. den Nassauer Burgberg mitsamt dem darauf stehenden Wohnturm in Besitz. Sie ließen die Burganlage 1124 umgestalten und erweitern.Da die Burg zur damaligen Zeit jedoch auf dem Grund und Boden des Bistums Worms stand, entwickelte sich aus der Besitznahme der beiden Brüder ein erbitterter Streit zwischen ihrer Familie und dem Domstift zu Worms, der erst 1159 durch Intervention des Trierer Erzbischofs Hillin von Fallemanien beigelegt werden konnte. Die Laurenburger Grafenfamilie verzichtete auf ihr Allodialrecht und wurde im Gegenzug vom Erzbischof zu Trier mit Burg und Herrschaft Nassau belehnt. Fortan nannten sich die Laurenburger nach ihrer neuen Stammburg Grafen von Nassau.
NASSAU 06.06.2007 Die Burg Nassau erhebt sich nahe dem gleichnamigen Ort Nassau auf einem Felskegel 120 Meter über der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis und ist ein typisches Beispiel für eine Gipfelburg. Ihre Erbauer entstammten dem Adelsgeschlecht, das heute noch die Herrscher der Niederlande und Luxemburgs stellt. Erste Erwähnung findet die Burg Nassau 1093 mit Nennung des Grafen Dudo von Laurenburg in der ersten Stiftungsurkunde des Klosters Maria Laach. Da die Urkunde aber in Kreisen von Historikern als Fälschung gilt, ist diese Jahreszahl keine verlässliche Angabe. Die verbürgten Anfänge der Burg datieren um das Jahr 1100. 1120 nahmen Ruprecht I. von Laurenburg (auch Rupert I.) und sein Bruder Arnold I. den Nassauer Burgberg mitsamt dem darauf stehenden Wohnturm in Besitz. Sie ließen die Burganlage 1124 umgestalten und erweitern.Da die Burg zur damaligen Zeit jedoch auf dem Grund und Boden des Bistums Worms stand, entwickelte sich aus der Besitznahme der beiden Brüder ein erbitterter Streit zwischen ihrer Familie und dem Domstift zu Worms, der erst 1159 durch Intervention des Trierer Erzbischofs Hillin von Fallemanien beigelegt werden konnte. Die Laurenburger Grafenfamilie verzichtete auf ihr Allodialrecht und wurde im Gegenzug vom Erzbischof zu Trier mit Burg und Herrschaft Nassau belehnt. Fortan nannten sich die Laurenburger nach ihrer neuen Stammburg Grafen von Nassau.
Photo ID: 70724

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Die Burg Nassau erhebt sich nahe dem gleichnamigen Ort Nassau auf einem Felskegel 120 Meter über der Lahn im Rhein-Lahn-Kreis und ist ein typisches Beispiel für eine Gipfelburg. Ihre Erbauer entstammten dem Adelsgeschlecht, das heute noch die Herrscher der Niederlande und Luxemburgs stellt. Erste Erwähnung findet die Burg Nassau 1093 mit Nennung des Grafen Dudo von Laurenburg in der ersten Stiftungsurkunde des Klosters Maria Laach. Da die Urkunde aber in Kreisen von Historikern als Fälschung gilt, ist diese Jahreszahl keine verlässliche Angabe. Die verbürgten Anfänge der Burg datieren um das Jahr 1100. 1120 nahmen Ruprecht I. von Laurenburg (auch Rupert I.) und sein Bruder Arnold I. den Nassauer Burgberg mitsamt dem darauf stehenden Wohnturm in Besitz. Sie ließen die Burganlage 1124 umgestalten und erweitern.Da die Burg zur damaligen Zeit jedoch auf dem Grund und Boden des Bistums Worms stand, entwickelte sich aus der Besitznahme der beiden Brüder ein erbitterter Streit zwischen ihrer Familie und dem Domstift zu Worms, der erst 1159 durch Intervention des Trierer Erzbischofs Hillin von Fallemanien beigelegt werden konnte. Die Laurenburger Grafenfamilie verzichtete auf ihr Allodialrecht und wurde im Gegenzug vom Erzbischof zu Trier mit Burg und Herrschaft Nassau belehnt. Fortan nannten sich die Laurenburger nach ihrer neuen Stammburg Grafen von Nassau.
WIESBADEN 06.06.2007 Im Blick das Schloss Biebrich während der Restaurierung. Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein ließ sein 1701 begonnenes Gartenhaus durch Julius Ludwig Rothweil bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausbauen, in den Folgejahren weiter östlich ein identisches Gegenstück errichten und ab 1708 beide Bauteile durch einen Mittelbau mit Rotunde verbinden. Seit 1929 findet jährlich an Pfingsten das Internationale Reitturnier im Schlosspark statt. Das Schloss, das im Besitz des Landes Hessen ist, wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet. Es dient als repräsentatives Gebäude für Empfänge der Landesregierung und als Standesamt. Außerdem sind mehrere Behörden im Schloss untergebracht, darunter das Hessische Landesamt für Denkmalpflege. Seit dem Wiederaufbau des Ostflügels 1982 befindet sich dort die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden, eine Einrichtung der Bundesländer, dessen Vorführsaal als Veranstaltungsort für Filme im Schloss genutzt wird.
Photo ID: 77109

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Im Blick das Schloss Biebrich während der Restaurierung. Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein ließ sein 1701 begonnenes Gartenhaus durch Julius Ludwig Rothweil bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausbauen, in den Folgejahren weiter östlich ein identisches Gegenstück errichten und ab 1708 beide Bauteile durch einen Mittelbau mit Rotunde verbinden. Seit 1929 findet jährlich an Pfingsten das Internationale Reitturnier im Schlosspark statt. Das Schloss, das im Besitz des Landes Hessen ist, wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet. Es dient als repräsentatives Gebäude für Empfänge der Landesregierung und als Standesamt. Außerdem sind mehrere Behörden im Schloss untergebracht, darunter das Hessische Landesamt für Denkmalpflege. Seit dem Wiederaufbau des Ostflügels 1982 befindet sich dort die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden, eine Einrichtung der Bundesländer, dessen Vorführsaal als Veranstaltungsort für Filme im Schloss genutzt wird.
WIESBADEN 06.06.2007 Im Blick das Schloss Biebrich während der Restaurierung. Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein ließ sein 1701 begonnenes Gartenhaus durch Julius Ludwig Rothweil bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausbauen, in den Folgejahren weiter östlich ein identisches Gegenstück errichten und ab 1708 beide Bauteile durch einen Mittelbau mit Rotunde verbinden. Seit 1929 findet jährlich an Pfingsten das Internationale Reitturnier im Schlosspark statt. Das Schloss, das im Besitz des Landes Hessen ist, wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet. Es dient als repräsentatives Gebäude für Empfänge der Landesregierung und als Standesamt. Außerdem sind mehrere Behörden im Schloss untergebracht, darunter das Hessische Landesamt für Denkmalpflege. Seit dem Wiederaufbau des Ostflügels 1982 befindet sich dort die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden, eine Einrichtung der Bundesländer, dessen Vorführsaal als Veranstaltungsort für Filme im Schloss genutzt wird.
Photo ID: 77110

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Im Blick das Schloss Biebrich während der Restaurierung. Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein ließ sein 1701 begonnenes Gartenhaus durch Julius Ludwig Rothweil bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausbauen, in den Folgejahren weiter östlich ein identisches Gegenstück errichten und ab 1708 beide Bauteile durch einen Mittelbau mit Rotunde verbinden. Seit 1929 findet jährlich an Pfingsten das Internationale Reitturnier im Schlosspark statt. Das Schloss, das im Besitz des Landes Hessen ist, wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet. Es dient als repräsentatives Gebäude für Empfänge der Landesregierung und als Standesamt. Außerdem sind mehrere Behörden im Schloss untergebracht, darunter das Hessische Landesamt für Denkmalpflege. Seit dem Wiederaufbau des Ostflügels 1982 befindet sich dort die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden, eine Einrichtung der Bundesländer, dessen Vorführsaal als Veranstaltungsort für Filme im Schloss genutzt wird.
WIESBADEN 06.06.2007 Im Blick das Schloss Biebrich. Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein ließ sein 1701 begonnenes Gartenhaus durch Julius Ludwig Rothweil bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausbauen, in den Folgejahren weiter östlich ein identisches Gegenstück errichten und ab 1708 beide Bauteile durch einen Mittelbau mit Rotunde verbinden. Seit 1929 findet jährlich an Pfingsten das Internationale Reitturnier im Schlosspark statt. Das Schloss, das im Besitz des Landes Hessen ist, wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet. Es dient als repräsentatives Gebäude für Empfänge der Landesregierung und als Standesamt. Außerdem sind mehrere Behörden im Schloss untergebracht, darunter das Hessische Landesamt für Denkmalpflege. Seit dem Wiederaufbau des Ostflügels 1982 befindet sich dort die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden, eine Einrichtung der Bundesländer, dessen Vorführsaal als Veranstaltungsort für Filme im Schloss genutzt wird.
Photo ID: 77107

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Im Blick das Schloss Biebrich. Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein ließ sein 1701 begonnenes Gartenhaus durch Julius Ludwig Rothweil bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausbauen, in den Folgejahren weiter östlich ein identisches Gegenstück errichten und ab 1708 beide Bauteile durch einen Mittelbau mit Rotunde verbinden. Seit 1929 findet jährlich an Pfingsten das Internationale Reitturnier im Schlosspark statt. Das Schloss, das im Besitz des Landes Hessen ist, wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet. Es dient als repräsentatives Gebäude für Empfänge der Landesregierung und als Standesamt. Außerdem sind mehrere Behörden im Schloss untergebracht, darunter das Hessische Landesamt für Denkmalpflege. Seit dem Wiederaufbau des Ostflügels 1982 befindet sich dort die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden, eine Einrichtung der Bundesländer, dessen Vorführsaal als Veranstaltungsort für Filme im Schloss genutzt wird.
WIESBADEN 06.06.2007 Im Blick das Schloss Biebrich. Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein ließ sein 1701 begonnenes Gartenhaus durch Julius Ludwig Rothweil bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausbauen, in den Folgejahren weiter östlich ein identisches Gegenstück errichten und ab 1708 beide Bauteile durch einen Mittelbau mit Rotunde verbinden. Seit 1929 findet jährlich an Pfingsten das Internationale Reitturnier im Schlosspark statt. Das Schloss, das im Besitz des Landes Hessen ist, wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet. Es dient als repräsentatives Gebäude für Empfänge der Landesregierung und als Standesamt. Außerdem sind mehrere Behörden im Schloss untergebracht, darunter das Hessische Landesamt für Denkmalpflege. Seit dem Wiederaufbau des Ostflügels 1982 befindet sich dort die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden, eine Einrichtung der Bundesländer, dessen Vorführsaal als Veranstaltungsort für Filme im Schloss genutzt wird.
Photo ID: 77108

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Im Blick das Schloss Biebrich. Fürst Georg August Samuel von Nassau-Idstein ließ sein 1701 begonnenes Gartenhaus durch Julius Ludwig Rothweil bis 1703 zu einem Wohnschlösschen ausbauen, in den Folgejahren weiter östlich ein identisches Gegenstück errichten und ab 1708 beide Bauteile durch einen Mittelbau mit Rotunde verbinden. Seit 1929 findet jährlich an Pfingsten das Internationale Reitturnier im Schlosspark statt. Das Schloss, das im Besitz des Landes Hessen ist, wird vom Hessischen Immobilienmanagement verwaltet. Es dient als repräsentatives Gebäude für Empfänge der Landesregierung und als Standesamt. Außerdem sind mehrere Behörden im Schloss untergebracht, darunter das Hessische Landesamt für Denkmalpflege. Seit dem Wiederaufbau des Ostflügels 1982 befindet sich dort die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden, eine Einrichtung der Bundesländer, dessen Vorführsaal als Veranstaltungsort für Filme im Schloss genutzt wird.
NASSAU 06.06.2007 Blick auf das Stein'sche Schloss im Zentrum Nassau. Das Stein'sche Schloss ist ein Stadtschloss. Es diente als Sitz der Reichsritter-Familie vom Stein, den die Familie vom Stein bereits im 14. Jh. in ihrem Besitz hatte. 1621 war der Hauptbau im Stil der Spätrenaissance fertiggestellt. 1755 wurden zwei barocke Flügel angebaut. Heinrich Friedrich Karl vom Stein beauftragte den Baumeister Johann Claudius von Lassaulx mit einer Erweiterung zum Gedenken an die Befreiungskriege. Darauf wurde 1815/16 ein achteckiger, neugotischer Turm zugefügt. Heute befindet sich das Schloss im Besitz von Grafen von Kanitz.
Photo ID: 77122

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Stein'sche Schloss im Zentrum Nassau. Das Stein'sche Schloss ist ein Stadtschloss. Es diente als Sitz der Reichsritter-Familie vom Stein, den die Familie vom Stein bereits im 14. Jh. in ihrem Besitz hatte. 1621 war der Hauptbau im Stil der Spätrenaissance fertiggestellt. 1755 wurden zwei barocke Flügel angebaut. Heinrich Friedrich Karl vom Stein beauftragte den Baumeister Johann Claudius von Lassaulx mit einer Erweiterung zum Gedenken an die Befreiungskriege. Darauf wurde 1815/16 ein achteckiger, neugotischer Turm zugefügt. Heute befindet sich das Schloss im Besitz von Grafen von Kanitz.
NASSAU 06.06.2007 Blick auf das Stein'sche Schloss im Zentrum Nassau. Das Stein'sche Schloss ist ein Stadtschloss. Es diente als Sitz der Reichsritter-Familie vom Stein, den die Familie vom Stein bereits im 14. Jh. in ihrem Besitz hatte. 1621 war der Hauptbau im Stil der Spätrenaissance fertiggestellt. 1755 wurden zwei barocke Flügel angebaut. Heinrich Friedrich Karl vom Stein beauftragte den Baumeister Johann Claudius von Lassaulx mit einer Erweiterung zum Gedenken an die Befreiungskriege. Darauf wurde 1815/16 ein achteckiger, neugotischer Turm zugefügt. Heute befindet sich das Schloss im Besitz von Grafen von Kanitz.
Photo ID: 77123

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Stein'sche Schloss im Zentrum Nassau. Das Stein'sche Schloss ist ein Stadtschloss. Es diente als Sitz der Reichsritter-Familie vom Stein, den die Familie vom Stein bereits im 14. Jh. in ihrem Besitz hatte. 1621 war der Hauptbau im Stil der Spätrenaissance fertiggestellt. 1755 wurden zwei barocke Flügel angebaut. Heinrich Friedrich Karl vom Stein beauftragte den Baumeister Johann Claudius von Lassaulx mit einer Erweiterung zum Gedenken an die Befreiungskriege. Darauf wurde 1815/16 ein achteckiger, neugotischer Turm zugefügt. Heute befindet sich das Schloss im Besitz von Grafen von Kanitz.
IDSTEIN 06.06.2007 Blick auf den Ort Idstein. Idstein, eine Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, liegt nördlich von Wiesbaden. Wahrzeichen der Stadt ist der Hexenturm aus dem 12. Jh. Idstein, 1102 erstmals urkundlich als Etichenstein erwähnt, erhielt im Jahr 1287 von Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen. Neben dem bereits erwähnten Hexenturm im Bereich der alten Nassauer Burg besitzt die Stadt einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Fachwerkbauten. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410.
Photo ID: 77315

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Ort Idstein. Idstein, eine Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, liegt nördlich von Wiesbaden. Wahrzeichen der Stadt ist der Hexenturm aus dem 12. Jh. Idstein, 1102 erstmals urkundlich als Etichenstein erwähnt, erhielt im Jahr 1287 von Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen. Neben dem bereits erwähnten Hexenturm im Bereich der alten Nassauer Burg besitzt die Stadt einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Fachwerkbauten. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410.
IDSTEIN 06.06.2007 Blick auf den Ort Idstein. Idstein, eine Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, liegt nördlich von Wiesbaden. Wahrzeichen der Stadt ist der Hexenturm aus dem 12. Jh. Idstein, 1102 erstmals urkundlich als Etichenstein erwähnt, erhielt im Jahr 1287 von Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen. Neben dem bereits erwähnten Hexenturm im Bereich der alten Nassauer Burg besitzt die Stadt einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Fachwerkbauten. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410.
Photo ID: 77316

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Ort Idstein. Idstein, eine Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, liegt nördlich von Wiesbaden. Wahrzeichen der Stadt ist der Hexenturm aus dem 12. Jh. Idstein, 1102 erstmals urkundlich als Etichenstein erwähnt, erhielt im Jahr 1287 von Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen. Neben dem bereits erwähnten Hexenturm im Bereich der alten Nassauer Burg besitzt die Stadt einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Fachwerkbauten. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410.
IDSTEIN 06.06.2007 Blick auf den Ort Idstein. Idstein, eine Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, liegt nördlich von Wiesbaden. Wahrzeichen der Stadt ist der Hexenturm aus dem 12. Jh. Idstein, 1102 erstmals urkundlich als Etichenstein erwähnt, erhielt im Jahr 1287 von Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen. Neben dem bereits erwähnten Hexenturm im Bereich der alten Nassauer Burg besitzt die Stadt einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Fachwerkbauten. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410.
Photo ID: 77317

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Ort Idstein. Idstein, eine Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, liegt nördlich von Wiesbaden. Wahrzeichen der Stadt ist der Hexenturm aus dem 12. Jh. Idstein, 1102 erstmals urkundlich als Etichenstein erwähnt, erhielt im Jahr 1287 von Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen. Neben dem bereits erwähnten Hexenturm im Bereich der alten Nassauer Burg besitzt die Stadt einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Fachwerkbauten. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410.
IDSTEIN 06.06.2007 Blick auf den Ort Idstein. Idstein, eine Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, liegt nördlich von Wiesbaden. Wahrzeichen der Stadt ist der Hexenturm aus dem 12. Jh. Idstein, 1102 erstmals urkundlich als Etichenstein erwähnt, erhielt im Jahr 1287 von Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen. Neben dem bereits erwähnten Hexenturm im Bereich der alten Nassauer Burg besitzt die Stadt einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Fachwerkbauten. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410.
Photo ID: 77318

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Ort Idstein. Idstein, eine Stadt im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, liegt nördlich von Wiesbaden. Wahrzeichen der Stadt ist der Hexenturm aus dem 12. Jh. Idstein, 1102 erstmals urkundlich als Etichenstein erwähnt, erhielt im Jahr 1287 von Rudolf von Habsburg die Stadtrechte verliehen. Neben dem bereits erwähnten Hexenturm im Bereich der alten Nassauer Burg besitzt die Stadt einen mittelalterlichen Stadtkern mit vielen Fachwerkbauten. Das älteste erhaltene Wohnhaus stammt von 1410.
ALZEY 07.01.2007 Blick auf die St. Nikolaikirche in der verbandsfreien Stadt Alzey im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Die Nikolaikirche wurde 1499 mit Vollendung des Kirchturms fertiggestellt. Es ist eine spätmittelalterliche Kirche auf dem Alzeyer Obermarkt. Heute gehört sie zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. View to the St. Nikolai Church in the town Alzey in the administrative district Alzey-Worms of Rhineland-Palatinate, which was built in 1499.
Photo ID: 128843

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Blick auf die St. Nikolaikirche in der verbandsfreien Stadt Alzey im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Die Nikolaikirche wurde 1499 mit Vollendung des Kirchturms fertiggestellt. Es ist eine spätmittelalterliche Kirche auf dem Alzeyer Obermarkt. Heute gehört sie zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. View to the St. Nikolai Church in the town Alzey in the administrative district Alzey-Worms of Rhineland-Palatinate, which was built in 1499.
ALZEY 07.01.2007 Blick auf die St. Nikolaikirche in der verbandsfreien Stadt Alzey im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Die Nikolaikirche wurde 1499 mit Vollendung des Kirchturms fertiggestellt. Es ist eine spätmittelalterliche Kirche auf dem Alzeyer Obermarkt. Heute gehört sie zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. View to the St. Nikolai Church in the town Alzey in the administrative district Alzey-Worms of Rhineland-Palatinate, which was built in 1499.
Photo ID: 128844

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Blick auf die St. Nikolaikirche in der verbandsfreien Stadt Alzey im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Die Nikolaikirche wurde 1499 mit Vollendung des Kirchturms fertiggestellt. Es ist eine spätmittelalterliche Kirche auf dem Alzeyer Obermarkt. Heute gehört sie zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. View to the St. Nikolai Church in the town Alzey in the administrative district Alzey-Worms of Rhineland-Palatinate, which was built in 1499.
ALZEY 07.01.2007 Blick auf die St. Nikolaikirche in der verbandsfreien Stadt Alzey im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Die Nikolaikirche wurde 1499 mit Vollendung des Kirchturms fertiggestellt. Es ist eine spätmittelalterliche Kirche auf dem Alzeyer Obermarkt. Heute gehört sie zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. View to the St. Nikolai Church in the town Alzey in the administrative district Alzey-Worms of Rhineland-Palatinate, which was built in 1499.
Photo ID: 128845

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Blick auf die St. Nikolaikirche in der verbandsfreien Stadt Alzey im Landkreis Alzey-Worms in Rheinland-Pfalz. Die Nikolaikirche wurde 1499 mit Vollendung des Kirchturms fertiggestellt. Es ist eine spätmittelalterliche Kirche auf dem Alzeyer Obermarkt. Heute gehört sie zur Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. View to the St. Nikolai Church in the town Alzey in the administrative district Alzey-Worms of Rhineland-Palatinate, which was built in 1499.
ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres":
Photo ID: 67886

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der 'Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung'.Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der 'Arnsteiner Patres':
ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres":
Photo ID: 67887

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der 'Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung'.Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der 'Arnsteiner Patres':
ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres":
Photo ID: 67888

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der 'Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung'.Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der 'Arnsteiner Patres':
ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres":
Photo ID: 67889

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der 'Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung'.Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der 'Arnsteiner Patres':
ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres":
Photo ID: 67890

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der 'Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung'.Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der 'Arnsteiner Patres':
ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres":
Photo ID: 67891

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der 'Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung'.Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der 'Arnsteiner Patres':
ARNSTEIN - WEINäHR 30.06.2006 Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der "Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung".Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der "Arnsteiner Patres":
Photo ID: 67892

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Kloster Arnstein - Weinähr.1139 wandelte Graf Ludwig III., von den Ideen des Ordens begeistert, seine Burg Arnstein an der Lahn in ein Prämonstratenser-Kloster um, das von Chorherren aus Gottesgnaden an der Saale besiedelt wurde. Bis zu seinem Tode lebte er selbst als Laienbruder im Kloster, während sich seine Frau Guda von Baumburg in eine Klause in die unmittelbare Umgebung des Klosters zurückzog. 1142 bestätigte Papst Innozenz II. und drei Jahre später Kaiser Konrad III. die Abtei als reichsunmittelbar. Die territorialgeschichtliche Bedeutung blieb jedoch gering; Hinweise, dass die Äbte sich in die Geschicke an derer Länder eingemischt hätten, bestehen nicht. Die Kirche wurde am 17. September 1208 nach etwa 40jähriger Bauzeit eingeweiht. Infolge zahlreicher Schenkungen gelangte das Kloster schnell zu hoher Blüte. Als die Fürsten von Nassau zum Protestantismus übertraten, gingen der Abtei Arnstein die in ihren Territorien gelegenen Besitzungen und Patronatsrechte verloren. Notgedrungen unterstellte man sich nun der Schutzherrschaft des Trierer Erzstiftes, was zur Folge hatte, dass der Kurfürst sich in die Belange der Abtei einmischen konnte. Trotz dieser Schwierigkeiten gelang es jedoch, die wirtschaftliche Kraft zu erhalten. Das änderte sich im Dreißigjährigen Krieg: Die Einnahmequellen des Klosters kamen fast völlig zum Versiegen und Arnstein selbst wurde mehrfach geplündert. Um die Wirtschaft wieder aufzubauen, mussten nach dem Krieg hohe Schulden aufgenommen werden, die immer drückender wurden.Während der Revolutionskriege 1795-1801 musste der Konevnt die Abteigebäude, die als Lazarett dienten, verlassen. 1803 erfolgte die Aufhebung des Klosters in der Säkularisation; 8 Chorherren lebten zu diesem Zeitpunkt noch in der Abtei. Nach verschiedenen kurzzeitigen Nutzungen übertrug der Bischof von Limburg die Abteigebäude im Jahre 1919 der 'Ordensgemeinschaft von den Heiligsten Herzen Jesu und Mariä und der ewigen Anbetung'.Der gesamte Burgberg ist noch bebaut, nur wenige Gebäude wurden abgerissen. Die romanische Kirche erhielt um 1350 einen gotischen Chor und wurde gotisch eingewölbt. Aus dieser Zeit stammt auch das Chorgestühl, die meiste ünrige Ausstattung jedoch aus dem 18. Jahrhundert. Sehernswert ist noch der Fliesenfußboden aus dem Jahr 1210, der noch zum Teil erhalten ist. Im Südostturm war seit dem 12. Jahrhundert die Klosterbibliothek untergebracht. Das Refektorium, architektonisch einmalig, stammt aus dem Jahr 1174/1175. Ansprechpartner: Konvent der Arnsteiner Patres und Wallfahrtsleitung, Kloster Arnstein, 56379 Obernhof, Tel.: (02604) 9704-0, Fax: (02604) 1606,e-mail: KlosterArnstein@sscc.de, Homepage der 'Arnsteiner Patres':
BERGNASSAU-SCHEUERN 30.06.2006 Blick auf Bergnassau-Scheuern an der Lahn in Rheinland Pfalz. Im Hintergrund die Burg Nassau.
Photo ID: 67893

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf Bergnassau-Scheuern an der Lahn in Rheinland Pfalz. Im Hintergrund die Burg Nassau.
BERGNASSAU-SCHEUERN 30.06.2006 Blick auf Bergnassau-Scheuern an der Lahn in Rheinland Pfalz. Im Hintergrund die Burg Nassau.
Photo ID: 67895

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf Bergnassau-Scheuern an der Lahn in Rheinland Pfalz. Im Hintergrund die Burg Nassau.
BERGNASSAU-SCHEUERN 30.06.2006 Blick auf Bergnassau-Scheuern an der Lahn in Rheinland Pfalz. Im Hintergrund die Burg Nassau.
Photo ID: 67896

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf Bergnassau-Scheuern an der Lahn in Rheinland Pfalz. Im Hintergrund die Burg Nassau.
BERGNASSAU-SCHEUERN 30.06.2006 Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
Photo ID: 67898

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
BERGNASSAU-SCHEUERN 30.06.2006 Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
Photo ID: 67899

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
BERGNASSAU-SCHEUERN 30.06.2006 Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
Photo ID: 67900

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
BERGNASSAU-SCHEUERN 30.06.2006 Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
Photo ID: 67901

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
BERGNASSAU-SCHEUERN 30.06.2006 Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
Photo ID: 67902

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Burg Nassau.In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde der heute noch erhaltene, 33 Meter hohe Bergfried erbaut. 1346 fand auch noch ein zweiter Burgturm Erwähnung, welcher in der heutigen Zeit jedoch nicht mehr existiert. Während einer familiären Fehde wurden im Jahr 1372 die nachweislich einst vorhandenen Burgmannenhäuser zerstört.Bis zum Ende des Mittelalters war die Burg Nassau bewohnt, wurde dann aber als Residenz der Grafen aufgegeben.Ab 1976 erfolgte die Restaurierung des Bergfrieds: Sein Walmdach und Zinnenkranz sowie seine Eckwarten wurden nach dem Stich von Merian wieder aufgebaut und die sechs bis acht Meter hohen Arkadengewölbe seiner Innenräume hergerichtet. Darüber hinaus wurde die Öffnung zum Verlies im Keller des Turmes freigelegt.Der Wiederaufbau des Palas' und seines Rittersaals folgten 1979 bis 1980 (Lit.: Staatl. Schlösserverwaltung, 1997), in dessen Verlauf spätgotische Fensterarkaden wiederentdeckt wurden.Die Burg Nassau kam 1965 in den Besitz der Staatlichen Schlösserverwaltung Rheinland-Pfalz (heute: Burgen, Schlösser Altertümer Rheinland-Pfalz) und beherbergt heute im Palasgebäude ein Restaurant.
BAD EMS 30.06.2006 Blick auf den 1907 errichteten Quellenturm im Stadtteil Eisenbach / Bad Ems in Rheinland Pfalz
Photo ID: 67903

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den 1907 errichteten Quellenturm im Stadtteil Eisenbach / Bad Ems in Rheinland Pfalz
BAD EMS 30.06.2006 Blick auf den 1907 errichteten Quellenturm im Stadtteil Eisenbach / Bad Ems in Rheinland Pfalz
Photo ID: 67904

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den 1907 errichteten Quellenturm im Stadtteil Eisenbach / Bad Ems in Rheinland Pfalz
BAD EMS 30.06.2006 Blick auf die Karlsburg "Haus der vier Türme" in Bad-Ems. Die Karlsburg, auch "Vier-Türme-Haus" genannt, ist ein Stadtschloss in Bad Ems. Den Bau ließ 1696/97 Hans Karl von Thüringen beginnen um nach dem zweiten Kampf gegen die Türken vor Wien (1683) über eine repräsentative Unterkunft zu verfügen. Für seine Badeaufenthalte in Bad Ems sollte das Schloss als Unterkunft dienen. Die Fertigstellung folgte jedoch erst 1810 unter Fürstin Albertine von Nassau-Diez, nachdem der Bau bis 1804 als unbewohnbar zerstört galt. Ab 1817 erfolgte der Umbau zum Hotel. Seither logierte hier fast jeder europäische König. Architekt war wahrscheinlich Johann Christoph Sebastiani. Der Stil ist geprägt durch den Trierer Barock. Heute beherbergt das Gebäude das Dateninformationszentrum des Landes Rheinland-Pfalz (LDI/DIZ). Kontakt: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Mainzer Str. 14-16, 56128 Bad Ems, Tel.: 0260371-0,
Photo ID: 78496

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Karlsburg 'Haus der vier Türme' in Bad-Ems. Die Karlsburg, auch 'Vier-Türme-Haus' genannt, ist ein Stadtschloss in Bad Ems. Den Bau ließ 1696/97 Hans Karl von Thüringen beginnen um nach dem zweiten Kampf gegen die Türken vor Wien (1683) über eine repräsentative Unterkunft zu verfügen. Für seine Badeaufenthalte in Bad Ems sollte das Schloss als Unterkunft dienen. Die Fertigstellung folgte jedoch erst 1810 unter Fürstin Albertine von Nassau-Diez, nachdem der Bau bis 1804 als unbewohnbar zerstört galt. Ab 1817 erfolgte der Umbau zum Hotel. Seither logierte hier fast jeder europäische König. Architekt war wahrscheinlich Johann Christoph Sebastiani. Der Stil ist geprägt durch den Trierer Barock. Heute beherbergt das Gebäude das Dateninformationszentrum des Landes Rheinland-Pfalz (LDI/DIZ). Kontakt: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Mainzer Str. 14-16, 56128 Bad Ems, Tel.: 0260371-0,
BAD EMS 28.10.2005 Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
Photo ID: 55748

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
BAD EMS 28.10.2005 Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
Photo ID: 55749

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
BAD EMS 28.10.2005 Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
Photo ID: 55750

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
BAD EMS 28.10.2005 Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
Photo ID: 55751

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
BAD EMS 28.10.2005 Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
Photo ID: 55752

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
BAD EMS 28.10.2005 Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
Photo ID: 55753

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
BAD EMS 28.10.2005 Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
Photo ID: 55754

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
BAD EMS 28.10.2005 Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
Photo ID: 55755

Photo ID has been copied

Photo: Robert Grahn
     
Bad Ems (Kurstadt) liegt auf einem Heilquellensattel, der das gesunde Wasser in Mengen sprudeln lässt.Das malerische enge Tal bietet ein milderes Klima, in dem auch Wein gedeiht. Die Lahn zieht sich wie ein blaues Band durch den Naturpark Nassau. Als Zugabe bietet die Badestadt noch zwei Gebirge: den Westerwald nördlich der Lahn und den Taunus vom südlichen Ufer ab.
WIESBADEN 01.09.2005 Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
Photo ID: 131628

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
WIESBADEN 01.09.2005 Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
Photo ID: 131629

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
WIESBADEN 01.09.2005 Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
Photo ID: 131630

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
WIESBADEN 01.09.2005 Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
Photo ID: 131631

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
WIESBADEN 01.09.2005 Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
Photo ID: 131632

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
WIESBADEN 01.09.2005 Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
Photo ID: 131633

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
WIESBADEN 01.09.2005 Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
Photo ID: 131634

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
WIESBADEN 01.09.2005 Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.
Photo ID: 131635

Photo ID has been copied

Photo: Alfons Rath
     
Das Schloss Biebrich ist die barocke Residenz der ehemaligen Fürsten und späteren Herzöge von Nassau am Rheinufer im Wiesbadener Stadtteil Biebrich. Unter an derem sind hier das Landesamt für denkmapflege Hessen und die staatliche Filmbewertungsstelle Wiesbaden untergebracht. Biebrich Palace is a Baroque residence in the district of Biebrich. It served as the ducal residence for the independent Duchy of Nassau from 1816 until 1866.

<Back   Page      of 5   Next>      
Loading view. Please wait.
Next
Back