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EISENACH 18.10.2008 Weithin sichtbares Wahrzeichen und Touristenmagnet ist die Eisenacher Wartburg-Stiftung Eisenach. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe. Einem humorvollen Mythos nach erwarb das Schloss seinen Namen, als sein Begründer den Berg, auf dem das Schloss heute sitzt, zum ersten Mal sah. Vom Ort entzückt schrie er angeblich auf: „Wart’, Berg – du sollst mir eine Burg tragen!“ Die tatsächliche Bedeutung des Namens ist Wach-, Wächterburg. Die heutige Wartburg-Stiftung Eisenach ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden. Das heutige Erscheinungsbild der Wartburg-Stiftung Eisenach und ihres Landschaftsparks geht auf den Großherzog Carl Alexan der von Sachsen-Weimar-Eisenach zurück.Wie kaum eine an dere Burg Deutschlands ist die Wartburg-Stiftung Eisenach mit der Geschichte Deutschlands verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heilig gesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel in nur 11 Wochen ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier, erstmals im Jahr 1777. Am 18. Oktober 1817 fand auf der Burg mit dem ersten Wartburg-Stiftung Eisenachfest das Burschenschaftstreffen der deutschen Studenten statt. Das zweite Wartburg-Stiftung Eisenachfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet.
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Photo: Robert Grahn
     
Weithin sichtbares Wahrzeichen und Touristenmagnet ist die Eisenacher Wartburg-Stiftung Eisenach. Sie wurde um 1067 von Ludwig dem Springer gegründet und gehört seit 1999 zum Weltkulturerbe. Einem humorvollen Mythos nach erwarb das Schloss seinen Namen, als sein Begründer den Berg, auf dem das Schloss heute sitzt, zum ersten Mal sah. Vom Ort entzückt schrie er angeblich auf: „Wart’, Berg – du sollst mir eine Burg tragen!“ Die tatsächliche Bedeutung des Namens ist Wach-, Wächterburg. Die heutige Wartburg-Stiftung Eisenach ist größtenteils im 19. Jahrhundert unter Einbeziehung weniger erhaltener Teile neu gebaut worden. Das heutige Erscheinungsbild der Wartburg-Stiftung Eisenach und ihres Landschaftsparks geht auf den Großherzog Carl Alexan der von Sachsen-Weimar-Eisenach zurück.Wie kaum eine an dere Burg Deutschlands ist die Wartburg-Stiftung Eisenach mit der Geschichte Deutschlands verbunden. 1211 bis 1227 lebte die später heilig gesprochene Elisabeth von Thüringen auf der Burg. 1521/22 hielt sich der Reformator Martin Luther als „Junker Jörg“ hier versteckt und übersetzte während dieser Zeit das Neue Testament der Bibel in nur 11 Wochen ins Deutsche. Johann Wolfgang von Goethe weilte mehrfach hier, erstmals im Jahr 1777. Am 18. Oktober 1817 fand auf der Burg mit dem ersten Wartburg-Stiftung Eisenachfest das Burschenschaftstreffen der deutschen Studenten statt. Das zweite Wartburg-Stiftung Eisenachfest wurde im Revolutionsjahr 1848 veranstaltet.
BERLIN 16.05.2007 Berlin Ahrensfelde Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft baut im Nordosten Berlins, am Gehrensee, eine idyllische Siedlung. Ca. 600 Einfamilienhäuser sollen in den nächsten zehn Jahren beim größten Eigenheimprojekt des Wohnungsunternehmens im Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg entstehen. Ein Landschaftsschutzgebiet, die Wald- und Seenlandschaft des Barnim, liegt direkt vor der Haustür. Gleichzeitig findet sich hier und im benachbarten Kiez all das, was zum städtischen Leben gehört: Kindergarten, Schule, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Arztpraxen, Tennisplatz, weitere Freizeitangebote... Der S-Bahnhof Ahrensfelde ist gut zu Fuß erreichbar. Von dort gelangt man schnell zu allen wichtigen Punkten Berlins und in 20 Minuten in die City. Speziell für die HOWOGE wurden unterschiedlichste Haustypen vom klassischen Reihenhaus über den Bungalowstil bis zur Kleinvilla entwickelt. Sie sind zwischen 86 und 127 Quadratmeter groß und kosten inklusive Grundstück zwischen 179.900 und 255.000 Euro. In punkto Exklusivität und unverbaubaren Blick ins angrenzende Landschaftsschutzgebiet ist das Haus Gehrensee der absolute Renner. Kaufinteressenten müssen sich allerdings beeilen: In vorderster Reihe und auf je ca. 500 Quadratmeter Grundfläche wird das Haus Gehrensee nur dreimal gebaut. Eines davon ist bereits verkauft.Die HOWOGE gehört zu den großen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin. Sie bewirtschaftet insgesamt einen Bestand von rund 48.500 Wohnungen. In den vergangenen 15 Jahren wurden etwa 1.000 Wohnungen und 230 Eigenheime neu errichtet.
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Photo: Robert Grahn
     
Berlin Ahrensfelde Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft baut im Nordosten Berlins, am Gehrensee, eine idyllische Siedlung. Ca. 600 Einfamilienhäuser sollen in den nächsten zehn Jahren beim größten Eigenheimprojekt des Wohnungsunternehmens im Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg entstehen. Ein Landschaftsschutzgebiet, die Wald- und Seenlandschaft des Barnim, liegt direkt vor der Haustür. Gleichzeitig findet sich hier und im benachbarten Kiez all das, was zum städtischen Leben gehört: Kindergarten, Schule, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Arztpraxen, Tennisplatz, weitere Freizeitangebote... Der S-Bahnhof Ahrensfelde ist gut zu Fuß erreichbar. Von dort gelangt man schnell zu allen wichtigen Punkten Berlins und in 20 Minuten in die City. Speziell für die HOWOGE wurden unterschiedlichste Haustypen vom klassischen Reihenhaus über den Bungalowstil bis zur Kleinvilla entwickelt. Sie sind zwischen 86 und 127 Quadratmeter groß und kosten inklusive Grundstück zwischen 179.900 und 255.000 Euro. In punkto Exklusivität und unverbaubaren Blick ins angrenzende Landschaftsschutzgebiet ist das Haus Gehrensee der absolute Renner. Kaufinteressenten müssen sich allerdings beeilen: In vorderster Reihe und auf je ca. 500 Quadratmeter Grundfläche wird das Haus Gehrensee nur dreimal gebaut. Eines davon ist bereits verkauft.Die HOWOGE gehört zu den großen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin. Sie bewirtschaftet insgesamt einen Bestand von rund 48.500 Wohnungen. In den vergangenen 15 Jahren wurden etwa 1.000 Wohnungen und 230 Eigenheime neu errichtet.

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