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WITTENBERGE 08.07.2012 View of the abandoned buildings of the former Veritas at the Bad Wilsnacker street in Wittenberg in the state of Brandenburg. After the dismantling of the singer-plant production under the name Veritas was continued. The clock tower of the former Singer sewing machine factory / Veritas in Wittenberg Germany is the largest and second largest clock tower in Europe
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View of the abandoned buildings of the former Veritas at the Bad Wilsnacker street in Wittenberg in the state of Brandenburg. After the dismantling of the singer-plant production under the name Veritas was continued. The clock tower of the former Singer sewing machine factory / Veritas in Wittenberg Germany is the largest and second largest clock tower in Europe
WITTENBERGE 08.07.2012 View of the abandoned buildings of the former Veritas at the Bad Wilsnacker street in Wittenberg in the state of Brandenburg. After the dismantling of the singer-plant production under the name Veritas was continued. The clock tower of the former Singer sewing machine factory / Veritas in Wittenberg Germany is the largest and second largest clock tower in Europe
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View of the abandoned buildings of the former Veritas at the Bad Wilsnacker street in Wittenberg in the state of Brandenburg. After the dismantling of the singer-plant production under the name Veritas was continued. The clock tower of the former Singer sewing machine factory / Veritas in Wittenberg Germany is the largest and second largest clock tower in Europe
WITTENBERGE 23.05.2009 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße in Wittenberge / Brandenburg. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes Singer / Veritas in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße in Wittenberge / Brandenburg. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes Singer / Veritas in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
WITTENBERGE 23.05.2009 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße in Wittenberge / Brandenburg. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes Singer / Veritas in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße in Wittenberge / Brandenburg. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes Singer / Veritas in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
WITTENBERGE 23.05.2009 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße in Wittenberge / Brandenburg. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes Singer / Veritas in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße in Wittenberge / Brandenburg. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes Singer / Veritas in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
BERLIN 17.11.2008 Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins. Berühmt ist er für die Gedenkstätte der Sozialisten, eine Begräbnisstätte für zahlreiche sozialdemokratische, sozialistische und kommunistische Politiker und Aktivisten.Der Friedhof wurde 1881 als Berliner Gemeindefriedhof Friedrichsfelde auf Beschluss des Berliner Magistrats eröffnet. Das 1000 × 250 Meter große Areal, damals noch außerhalb Berlins gelegen, wurde nach Plänen des Stadtgartendirektors Hermann Mächtig als Parkfriedhof angelegt. Erstmals in Berlin waren hier auch Armenbegräbnisse möglich, weil die Stadt die Kosten übernahm. 1911 wurden diese Begräbnisse wieder eingestellt, da mittlerweile auch viele wohlhabende Berliner den Friedhof aufgrund seiner ansprechenden Gestaltung als Bestattungsort wählten. Der Friedhof wurde im August 1900 in ganz Deutschland bekannt, als der SPD-Gründer Wilhelm Liebknecht hier beerdigt wurde. Bei seiner Beisetzung zogen Zehntausende von Berlin-Charlottenburg nach Friedrichsfelde. Weil später auch Paul Singer und weitere Sozialdemokraten dort bestattet wurden, erhielt der Friedhof vor dem Ersten Weltkrieg den Namen „Sozialistenfriedhof“. Die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wurden ebenfalls hier beerdigt, allerdings fernab von den Gräbern der Sozialdemokraten. Karl Liebknecht war ein Sohn Wilhelm Liebknechts. Seit einer Gebietsreform im Jahre 2001 gehört der Zentralfriedhof nicht mehr zum Ortsteil Friedrichsfelde sondern zum Ortsteil Lichtenberg.
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Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins. Berühmt ist er für die Gedenkstätte der Sozialisten, eine Begräbnisstätte für zahlreiche sozialdemokratische, sozialistische und kommunistische Politiker und Aktivisten.Der Friedhof wurde 1881 als Berliner Gemeindefriedhof Friedrichsfelde auf Beschluss des Berliner Magistrats eröffnet. Das 1000 × 250 Meter große Areal, damals noch außerhalb Berlins gelegen, wurde nach Plänen des Stadtgartendirektors Hermann Mächtig als Parkfriedhof angelegt. Erstmals in Berlin waren hier auch Armenbegräbnisse möglich, weil die Stadt die Kosten übernahm. 1911 wurden diese Begräbnisse wieder eingestellt, da mittlerweile auch viele wohlhabende Berliner den Friedhof aufgrund seiner ansprechenden Gestaltung als Bestattungsort wählten. Der Friedhof wurde im August 1900 in ganz Deutschland bekannt, als der SPD-Gründer Wilhelm Liebknecht hier beerdigt wurde. Bei seiner Beisetzung zogen Zehntausende von Berlin-Charlottenburg nach Friedrichsfelde. Weil später auch Paul Singer und weitere Sozialdemokraten dort bestattet wurden, erhielt der Friedhof vor dem Ersten Weltkrieg den Namen „Sozialistenfriedhof“. Die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wurden ebenfalls hier beerdigt, allerdings fernab von den Gräbern der Sozialdemokraten. Karl Liebknecht war ein Sohn Wilhelm Liebknechts. Seit einer Gebietsreform im Jahre 2001 gehört der Zentralfriedhof nicht mehr zum Ortsteil Friedrichsfelde sondern zum Ortsteil Lichtenberg.
BERLIN 17.11.2008 Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins. Berühmt ist er für die Gedenkstätte der Sozialisten, eine Begräbnisstätte für zahlreiche sozialdemokratische, sozialistische und kommunistische Politiker und Aktivisten.Der Friedhof wurde 1881 als Berliner Gemeindefriedhof Friedrichsfelde auf Beschluss des Berliner Magistrats eröffnet. Das 1000 × 250 Meter große Areal, damals noch außerhalb Berlins gelegen, wurde nach Plänen des Stadtgartendirektors Hermann Mächtig als Parkfriedhof angelegt. Erstmals in Berlin waren hier auch Armenbegräbnisse möglich, weil die Stadt die Kosten übernahm. 1911 wurden diese Begräbnisse wieder eingestellt, da mittlerweile auch viele wohlhabende Berliner den Friedhof aufgrund seiner ansprechenden Gestaltung als Bestattungsort wählten. Der Friedhof wurde im August 1900 in ganz Deutschland bekannt, als der SPD-Gründer Wilhelm Liebknecht hier beerdigt wurde. Bei seiner Beisetzung zogen Zehntausende von Berlin-Charlottenburg nach Friedrichsfelde. Weil später auch Paul Singer und weitere Sozialdemokraten dort bestattet wurden, erhielt der Friedhof vor dem Ersten Weltkrieg den Namen „Sozialistenfriedhof“. Die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wurden ebenfalls hier beerdigt, allerdings fernab von den Gräbern der Sozialdemokraten. Karl Liebknecht war ein Sohn Wilhelm Liebknechts. Seit einer Gebietsreform im Jahre 2001 gehört der Zentralfriedhof nicht mehr zum Ortsteil Friedrichsfelde sondern zum Ortsteil Lichtenberg.
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Der Zentralfriedhof Friedrichsfelde im Berliner Ortsteil Lichtenberg des gleichnamigen Bezirks zählt zu den bekanntesten Friedhöfen Berlins. Berühmt ist er für die Gedenkstätte der Sozialisten, eine Begräbnisstätte für zahlreiche sozialdemokratische, sozialistische und kommunistische Politiker und Aktivisten.Der Friedhof wurde 1881 als Berliner Gemeindefriedhof Friedrichsfelde auf Beschluss des Berliner Magistrats eröffnet. Das 1000 × 250 Meter große Areal, damals noch außerhalb Berlins gelegen, wurde nach Plänen des Stadtgartendirektors Hermann Mächtig als Parkfriedhof angelegt. Erstmals in Berlin waren hier auch Armenbegräbnisse möglich, weil die Stadt die Kosten übernahm. 1911 wurden diese Begräbnisse wieder eingestellt, da mittlerweile auch viele wohlhabende Berliner den Friedhof aufgrund seiner ansprechenden Gestaltung als Bestattungsort wählten. Der Friedhof wurde im August 1900 in ganz Deutschland bekannt, als der SPD-Gründer Wilhelm Liebknecht hier beerdigt wurde. Bei seiner Beisetzung zogen Zehntausende von Berlin-Charlottenburg nach Friedrichsfelde. Weil später auch Paul Singer und weitere Sozialdemokraten dort bestattet wurden, erhielt der Friedhof vor dem Ersten Weltkrieg den Namen „Sozialistenfriedhof“. Die am 15. Januar 1919 ermordeten KPD-Gründer Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg wurden ebenfalls hier beerdigt, allerdings fernab von den Gräbern der Sozialdemokraten. Karl Liebknecht war ein Sohn Wilhelm Liebknechts. Seit einer Gebietsreform im Jahre 2001 gehört der Zentralfriedhof nicht mehr zum Ortsteil Friedrichsfelde sondern zum Ortsteil Lichtenberg.
WITTENBERGE 14.09.2006 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
WITTENBERGE 14.09.2006 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
WITTENBERGE 14.09.2006 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
WITTENBERGE 14.09.2006 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
WITTENBERGE 14.09.2006 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen. Bis zu 3.000 Menschen arbeiteten in dieser Fabrik, die 1990, in ihrem letzten Jahr, noch 400.000 Nähmaschinenwerk Haushaltsnähmaschinen produzierte.
WITTENBERGE 14.09.2006 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen.
WITTENBERGE 14.09.2006 Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen.
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Blick auf das Gebäude der Firma Veritas an der Bad Wilsnacker Straße. Nach der Demontage des Singer-Werkes wurde die Herstellung unter dem Namen Veritas mit viel Kraftaufwand weitergeführt. Der Uhrenturm des ehemaligen Nähmaschinenwerkes SINGER/VERITAS in Wittenberge ist die größte Turmuhr Deutschlands und zweitgrößte Turmuhr in Europa – nach Big Ben in London. Die architektonischen Formen des gelb verputzten Turms lassen eine Beeinflussung durch den Expressionismus und vor allem die Neue Sachlichkeit erkennen.
BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 24.09.2002 Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
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Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
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Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
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Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
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Photo: Robert Grahn
     
Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 24.09.2002 Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
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Photo: Robert Grahn
     
Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 24.09.2002 Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
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Photo: Robert Grahn
     
Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 24.09.2002 Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
Photo ID: 28425

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Neuerrichtetes Seniorenhaus im Wohngebiet an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain - ein Projekt der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain.
BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 24.09.2002
Photo ID: 28396

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Photo: Robert Grahn
     
BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 24.09.2002 24.09.2002, Berlin Friedrichshain "Neubau Kiez Singerstraße", Wohnbaugesellschaft Friedrichshain und Stadtumfeld Berlin - Mitte
Photo ID: 28401

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Photo: Robert Grahn
     
24.09.2002, Berlin Friedrichshain 'Neubau Kiez Singerstraße', Wohnbaugesellschaft Friedrichshain und Stadtumfeld Berlin - Mitte
BERLIN 24.09.2002 24.09.2002, Berlin Friedrichshain Rekonstruierte Altbauschule an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain.
Photo ID: 28404

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Photo: Robert Grahn
     
24.09.2002, Berlin Friedrichshain Rekonstruierte Altbauschule an der Singerstraße in Berlin - Friedrichshain.
BERLIN 10.07.1999 Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
Photo ID: 154659

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Photo: Henrik Pohl
     
Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
BERLIN 10.07.1999 Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
Photo ID: 154660

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Photo: Henrik Pohl
     
Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
BERLIN 10.07.1999 Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
Photo ID: 154661

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Photo: Henrik Pohl
     
Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
BERLIN 10.07.1999 Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
Photo ID: 154662

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Photo: Henrik Pohl
     
Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
BERLIN 10.07.1999 Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
Photo ID: 154663

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Photo: Henrik Pohl
     
Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
BERLIN 10.07.1999 Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin
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Wolfgang Petry - concert at the sports facility grounds of the Arena Stadium Olympic Stadium in Berlin

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