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MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Karolinenplatz in München. Der Karolinenplatz ist ein öffentlicher Platz im Münchner Stadtteil Maxvorstadt. Er ist der erste Platz in München, der das Motiv des Strahlenplatzes aufgreift. Gleichzeitig will der Karolinenplatz die Entwicklung der besonderen Beziehung zwischen Bayern und Frankreich im 19. Jh. symbolisieren. Die Geschichte des Karolinenplatzes ist eng mit der Brienner Straße verknüpft. Bereits in einem städtebaulichen Wettbewerb von 1807 für die Maxvorstadt, aus dem der Plan für ein hippodamisch organisiertes Viertel hervorgeht, war ein Platz am alten wittelsbachischen Fürstenweg von der Münchner Residenz zum Schloss Nymphenburg, der heutigen Brienner Straße, an der Stelle des heutigen Karolinenplatz vorgesehen. Die Geschichte Bayerns ist eng mit der Frankreichs verknüpft. Brienner Straße und Barer Straße sind nach Orten von Schlachten des Deutsch-Französischer Krieges 1870/71 benannt, an deren siegreichem Ausgang bayerische Truppen besonderen Anteil hatten. Auf dem Schnittpunkt der beiden Straßen der „großen Siege“ steht der von Klenze 1833 errichtete, 29 m hohe Obelisk, der an die 30.000 bayerischen Gefallenen des Rußlandfeldzuges Napoléons erinnert. Somit sind Anfang und Ende dieser besonderen Beziehung zwischen München und Napoléon und seinen Nachfolgern im Schnittpunkt vereint. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, ist der Karolinenplatz heute weitgehend von Neubauten geprägt, die den klassizistischen Eindruck nicht wiederherstellen.
Photo ID: 78615

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Karolinenplatz in München. Der Karolinenplatz ist ein öffentlicher Platz im Münchner Stadtteil Maxvorstadt. Er ist der erste Platz in München, der das Motiv des Strahlenplatzes aufgreift. Gleichzeitig will der Karolinenplatz die Entwicklung der besonderen Beziehung zwischen Bayern und Frankreich im 19. Jh. symbolisieren. Die Geschichte des Karolinenplatzes ist eng mit der Brienner Straße verknüpft. Bereits in einem städtebaulichen Wettbewerb von 1807 für die Maxvorstadt, aus dem der Plan für ein hippodamisch organisiertes Viertel hervorgeht, war ein Platz am alten wittelsbachischen Fürstenweg von der Münchner Residenz zum Schloss Nymphenburg, der heutigen Brienner Straße, an der Stelle des heutigen Karolinenplatz vorgesehen. Die Geschichte Bayerns ist eng mit der Frankreichs verknüpft. Brienner Straße und Barer Straße sind nach Orten von Schlachten des Deutsch-Französischer Krieges 1870/71 benannt, an deren siegreichem Ausgang bayerische Truppen besonderen Anteil hatten. Auf dem Schnittpunkt der beiden Straßen der „großen Siege“ steht der von Klenze 1833 errichtete, 29 m hohe Obelisk, der an die 30.000 bayerischen Gefallenen des Rußlandfeldzuges Napoléons erinnert. Somit sind Anfang und Ende dieser besonderen Beziehung zwischen München und Napoléon und seinen Nachfolgern im Schnittpunkt vereint. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, ist der Karolinenplatz heute weitgehend von Neubauten geprägt, die den klassizistischen Eindruck nicht wiederherstellen.
MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Karolinenplatz in München. Der Karolinenplatz ist ein öffentlicher Platz im Münchner Stadtteil Maxvorstadt. Er ist der erste Platz in München, der das Motiv des Strahlenplatzes aufgreift. Gleichzeitig will der Karolinenplatz die Entwicklung der besonderen Beziehung zwischen Bayern und Frankreich im 19. Jh. symbolisieren. Die Geschichte des Karolinenplatzes ist eng mit der Brienner Straße verknüpft. Bereits in einem städtebaulichen Wettbewerb von 1807 für die Maxvorstadt, aus dem der Plan für ein hippodamisch organisiertes Viertel hervorgeht, war ein Platz am alten wittelsbachischen Fürstenweg von der Münchner Residenz zum Schloss Nymphenburg, der heutigen Brienner Straße, an der Stelle des heutigen Karolinenplatz vorgesehen. Die Geschichte Bayerns ist eng mit der Frankreichs verknüpft. Brienner Straße und Barer Straße sind nach Orten von Schlachten des Deutsch-Französischer Krieges 1870/71 benannt, an deren siegreichem Ausgang bayerische Truppen besonderen Anteil hatten. Auf dem Schnittpunkt der beiden Straßen der „großen Siege“ steht der von Klenze 1833 errichtete, 29 m hohe Obelisk, der an die 30.000 bayerischen Gefallenen des Rußlandfeldzuges Napoléons erinnert. Somit sind Anfang und Ende dieser besonderen Beziehung zwischen München und Napoléon und seinen Nachfolgern im Schnittpunkt vereint. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, ist der Karolinenplatz heute weitgehend von Neubauten geprägt, die den klassizistischen Eindruck nicht wiederherstellen.
Photo ID: 78630

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Karolinenplatz in München. Der Karolinenplatz ist ein öffentlicher Platz im Münchner Stadtteil Maxvorstadt. Er ist der erste Platz in München, der das Motiv des Strahlenplatzes aufgreift. Gleichzeitig will der Karolinenplatz die Entwicklung der besonderen Beziehung zwischen Bayern und Frankreich im 19. Jh. symbolisieren. Die Geschichte des Karolinenplatzes ist eng mit der Brienner Straße verknüpft. Bereits in einem städtebaulichen Wettbewerb von 1807 für die Maxvorstadt, aus dem der Plan für ein hippodamisch organisiertes Viertel hervorgeht, war ein Platz am alten wittelsbachischen Fürstenweg von der Münchner Residenz zum Schloss Nymphenburg, der heutigen Brienner Straße, an der Stelle des heutigen Karolinenplatz vorgesehen. Die Geschichte Bayerns ist eng mit der Frankreichs verknüpft. Brienner Straße und Barer Straße sind nach Orten von Schlachten des Deutsch-Französischer Krieges 1870/71 benannt, an deren siegreichem Ausgang bayerische Truppen besonderen Anteil hatten. Auf dem Schnittpunkt der beiden Straßen der „großen Siege“ steht der von Klenze 1833 errichtete, 29 m hohe Obelisk, der an die 30.000 bayerischen Gefallenen des Rußlandfeldzuges Napoléons erinnert. Somit sind Anfang und Ende dieser besonderen Beziehung zwischen München und Napoléon und seinen Nachfolgern im Schnittpunkt vereint. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, ist der Karolinenplatz heute weitgehend von Neubauten geprägt, die den klassizistischen Eindruck nicht wiederherstellen.
MüNCHEN 01.09.2006 Blick auf den Karolinenplatz in München. Der Karolinenplatz ist ein öffentlicher Platz im Münchner Stadtteil Maxvorstadt. Er ist der erste Platz in München, der das Motiv des Strahlenplatzes aufgreift. Gleichzeitig will der Karolinenplatz die Entwicklung der besonderen Beziehung zwischen Bayern und Frankreich im 19. Jh. symbolisieren. Die Geschichte des Karolinenplatzes ist eng mit der Brienner Straße verknüpft. Bereits in einem städtebaulichen Wettbewerb von 1807 für die Maxvorstadt, aus dem der Plan für ein hippodamisch organisiertes Viertel hervorgeht, war ein Platz am alten wittelsbachischen Fürstenweg von der Münchner Residenz zum Schloss Nymphenburg, der heutigen Brienner Straße, an der Stelle des heutigen Karolinenplatz vorgesehen. Die Geschichte Bayerns ist eng mit der Frankreichs verknüpft. Brienner Straße und Barer Straße sind nach Orten von Schlachten des Deutsch-Französischer Krieges 1870/71 benannt, an deren siegreichem Ausgang bayerische Truppen besonderen Anteil hatten. Auf dem Schnittpunkt der beiden Straßen der „großen Siege“ steht der von Klenze 1833 errichtete, 29 m hohe Obelisk, der an die 30.000 bayerischen Gefallenen des Rußlandfeldzuges Napoléons erinnert. Somit sind Anfang und Ende dieser besonderen Beziehung zwischen München und Napoléon und seinen Nachfolgern im Schnittpunkt vereint. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, ist der Karolinenplatz heute weitgehend von Neubauten geprägt, die den klassizistischen Eindruck nicht wiederherstellen.
Photo ID: 78631

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Karolinenplatz in München. Der Karolinenplatz ist ein öffentlicher Platz im Münchner Stadtteil Maxvorstadt. Er ist der erste Platz in München, der das Motiv des Strahlenplatzes aufgreift. Gleichzeitig will der Karolinenplatz die Entwicklung der besonderen Beziehung zwischen Bayern und Frankreich im 19. Jh. symbolisieren. Die Geschichte des Karolinenplatzes ist eng mit der Brienner Straße verknüpft. Bereits in einem städtebaulichen Wettbewerb von 1807 für die Maxvorstadt, aus dem der Plan für ein hippodamisch organisiertes Viertel hervorgeht, war ein Platz am alten wittelsbachischen Fürstenweg von der Münchner Residenz zum Schloss Nymphenburg, der heutigen Brienner Straße, an der Stelle des heutigen Karolinenplatz vorgesehen. Die Geschichte Bayerns ist eng mit der Frankreichs verknüpft. Brienner Straße und Barer Straße sind nach Orten von Schlachten des Deutsch-Französischer Krieges 1870/71 benannt, an deren siegreichem Ausgang bayerische Truppen besonderen Anteil hatten. Auf dem Schnittpunkt der beiden Straßen der „großen Siege“ steht der von Klenze 1833 errichtete, 29 m hohe Obelisk, der an die 30.000 bayerischen Gefallenen des Rußlandfeldzuges Napoléons erinnert. Somit sind Anfang und Ende dieser besonderen Beziehung zwischen München und Napoléon und seinen Nachfolgern im Schnittpunkt vereint. Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, ist der Karolinenplatz heute weitgehend von Neubauten geprägt, die den klassizistischen Eindruck nicht wiederherstellen.

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