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Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn.

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Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der 'etwa drei bis vier Jahre' dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei 'laufendem Betrieb' bauen zu müssen. — BERLIN 17.02.2007 Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der "etwa drei bis vier Jahre" dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei "laufendem Betrieb" bauen zu müssen.

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Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der 'etwa drei bis vier Jahre' dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei 'laufendem Betrieb' bauen zu müssen. — BERLIN 17.02.2007 Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der "etwa drei bis vier Jahre" dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei "laufendem Betrieb" bauen zu müssen.

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Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der 'etwa drei bis vier Jahre' dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei 'laufendem Betrieb' bauen zu müssen. — BERLIN 17.02.2007 Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der "etwa drei bis vier Jahre" dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei "laufendem Betrieb" bauen zu müssen.

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Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der 'etwa drei bis vier Jahre' dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei 'laufendem Betrieb' bauen zu müssen. — BERLIN 17.02.2007 Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der "etwa drei bis vier Jahre" dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei "laufendem Betrieb" bauen zu müssen.

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Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der 'etwa drei bis vier Jahre' dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei 'laufendem Betrieb' bauen zu müssen. — BERLIN 17.02.2007 Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der "etwa drei bis vier Jahre" dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei "laufendem Betrieb" bauen zu müssen.

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Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der 'etwa drei bis vier Jahre' dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei 'laufendem Betrieb' bauen zu müssen. — BERLIN 17.02.2007 Das mit einem Investitionsvolumen von 411 Millionen Euro zweitgrößte Infrastruktur-Projekt nach dem Großflughafen in Schönefeld (BBI) nimmt langsam erste Konturen an. Begonnen wird der Ostkreuz-Umbau mit dem Abriss der Kynaststraßenbrücke. Die Überführung wird durch einen Neubau 20 Meter weiter östlich ersetzt. So wird Platz geschaffen für den neuen Regionalbahnsteig, an dem während der "etwa drei bis vier Jahre" dauernden Sanierung des alten S-Bahnsteigs F zunächst aber die Züge der Ringbahn halten werden. Ebenfalls noch 2007 soll die alte Fußgängerbrücke abgerissen und durch einen - zunächst provisorischen - neuen Zugang zu den Bahnsteigen D und E ersetzt werden. Die lange Bauzeit von mindestens zehn Jahren begründet die Bahn AG mit der Notwendigkeit, bei "laufendem Betrieb" bauen zu müssen.

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Blick auf den Bahnhof Ostkreuz kurz vor dem Beginn der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet. — BERLIN 11.05.2006 Blick auf den Bahnhof Ostkreuz kurz vor dem Beginn der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet.

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Blick auf den Bahnhof Ostkreuz kurz vor dem Beginn der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet. — BERLIN 11.05.2006 Blick auf den Bahnhof Ostkreuz kurz vor dem Beginn der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet.

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Blick auf den Bahnhof Ostkreuz kurz vor dem Beginn der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet. — BERLIN 11.05.2006 Blick auf den Bahnhof Ostkreuz kurz vor dem Beginn der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet.

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Blick auf den Bahnhof Ostkreuz kurz vor dem Beginn der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet. — BERLIN 11.05.2006 Blick auf den Bahnhof Ostkreuz kurz vor dem Beginn der Umbauarbeiten. Schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts gab es immer wieder Pläne zum Umbau, auch 1937 und in der DDR-Zeit, um den mit Treppen und Winkeln versehenen wichtigen Umsteigebahnhof besser nutzbar zu machen. Letztlich scheute man die Komplexität und hohen Kosten, sodass der Bahnhof ohne wesentliche Veränderungen blieb und den Spitznamen „Rostkreuz“ erhielt. Er steht heute teilweise unter Denkmalschutz, sodass für die vorgesehene Sanierung des Bahnhofskomplexes Kompromisse zum Erhalt der historischen Bausubstanz eingegangen werden müssen.Der Umbau des Ostkreuzes kommt einem Neubau gleich, der aber bei laufendem Zugbetrieb durchgeführt werden soll und daher bis zu zehn Jahre in Anspruch nehmen wird. Zur Erweiterung des Bahnhofs war ursprünglich die Errichtung einer 132 Meter langen, 79 Meter breiten und 15 Meter hohen Bahnhofshalle neben der Ringbahn vorgesehen, in der Züge der Regionalbahn halten sollen. Unter an derem werden dabei 10 Aufzüge und 17 Fahrtreppen errichtet.

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Einkaufszentrum Victoria Center am Ostkreuz Marktstr. 6, 10317 Berlin-Lichtenberg. Betreibergesellschaft: Joos & Joos Liegenschafts- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Frankfurt Hainer Weg 50, 60599 Frankfurt / Main Tel. 069 66 05 56-0, Fax 069 66 05 56-0, E-Mail: kontakt@joos-liegenschaftsverwaltung.de — BERLIN 11.05.2006 Einkaufszentrum Victoria Center am Ostkreuz Marktstr. 6, 10317 Berlin-Lichtenberg. Betreibergesellschaft: Joos & Joos Liegenschafts- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Frankfurt Hainer Weg 50, 60599 Frankfurt / Main Tel. 069 66 05 56-0, Fax 069 66 05 56-0, E-Mail: kontakt@joos-liegenschaftsverwaltung.de

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Einkaufszentrum Victoria Center am Ostkreuz Marktstr. 6, 10317 Berlin-Lichtenberg. Betreibergesellschaft: Joos & Joos Liegenschafts- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Frankfurt Hainer Weg 50, 60599 Frankfurt / Main Tel. 069 66 05 56-0, Fax 069 66 05 56-0, E-Mail: kontakt@joos-liegenschaftsverwaltung.de — BERLIN 11.05.2006 Einkaufszentrum Victoria Center am Ostkreuz Marktstr. 6, 10317 Berlin-Lichtenberg. Betreibergesellschaft: Joos & Joos Liegenschafts- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG Frankfurt Hainer Weg 50, 60599 Frankfurt / Main Tel. 069 66 05 56-0, Fax 069 66 05 56-0, E-Mail: kontakt@joos-liegenschaftsverwaltung.de

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Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 06.04.2006 Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn.

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Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn. — BERLIN/ FRIEDRICHSHAIN 06.04.2006 Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn.

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Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn. — BERLIN/ FRIEDRICHSHAIN 06.04.2006 Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn.

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Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn. — BERLIN/ FRIEDRICHSHAIN 06.04.2006 Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn.

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Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn. — BERLIN/ FRIEDRICHSHAIN 06.04.2006 Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn.

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Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn. — BERLIN/ FRIEDRICHSHAIN 06.04.2006 Der S-Bahnhof Ostkreuz der Berliner S-Bahn ist der am meisten frequentierte Nahverkehrs-Umsteigebahnhof in Berlin. Der S-Bahnhof liegt im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Am Ostkreuz kreuzt sich die Stadtbahn mit der Ringbahn.

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BfA - Gebäude Ostkreuz/ Friedrichshain - Berlin.
Datum: 05.05.03 — BERLIN/FRIEDRICHSHAIN 05.05.2003 BfA - Gebäude Ostkreuz/ Friedrichshain - Berlin. Datum: 05.05.03

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BERLIN - TREPTOW 05.11.2002

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Bürokomplex der BfA an Bhf. Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 20.07.2001 Bürokomplex der BfA an Bhf. Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Neubau der JSK 'Viktiria Center' am Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 03.07.2001 Neubau der JSK "Viktiria Center" am Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Neubau der JSK 'Viktiria Center' am Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 03.07.2001 Neubau der JSK "Viktiria Center" am Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Neubau der JSK 'Viktiria Center' am Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 03.07.2001 Neubau der JSK "Viktiria Center" am Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Neubau der JSK 'Viktiria Center' am Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 03.07.2001 Neubau der JSK "Viktiria Center" am Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 12.04.2001 Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 12.04.2001 Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 12.04.2001 Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 12.04.2001 Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 12.04.2001 Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 12.04.2001 Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 12.04.2001 Gelände der Bundesanstalt für Angestelle (BfA) am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Bahngelände am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain. — BERLIN - FRIEDRICHSHAIN 02.04.2001 Bahngelände am Bahnhof Ostkreuz in Berlin - Friedrichshain.

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Rekonstruierte Ruschestraße am S-Bhf. Ostkreuz in Berlin - Lichtenberg. — BERLIN - LICHTENBERG 24.09.1999 Rekonstruierte Ruschestraße am S-Bhf. Ostkreuz in Berlin - Lichtenberg.

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Gebäude der BfA am S-Bhf. Ostkreuz in Berlin - Lichtenberg. — BERLIN - LICHTENBERG 24.09.1999 Gebäude der BfA am S-Bhf. Ostkreuz in Berlin - Lichtenberg.

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Wohn- und Geschäftshausbereich am Bhf. Ostkreuz in Berlin-Friedrichshain. — BERLIN-FRIEDRICHSHAIN 09.04.1999 Wohn- und Geschäftshausbereich am Bhf. Ostkreuz in Berlin-Friedrichshain.

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Wohn- und Geschäftshausbereich am Bhf. Ostkreuz in Berlin-Friedrichshain. — BERLIN-FRIEDRICHSHAIN 09.04.1999 Wohn- und Geschäftshausbereich am Bhf. Ostkreuz in Berlin-Friedrichshain.

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BfA - Gebäude Ostkreuz/ Friedrichshain - Berlin.
Datum: 05.05.03 — BERLIN-LICHTENBERG 30.04.1998 BfA - Gebäude Ostkreuz/ Friedrichshain - Berlin. Datum: 05.05.03

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Industriegebiet am Bahnhof Ostkreuz. — BERLIN - LICHTENBERG 19.06.1997 Industriegebiet am Bahnhof Ostkreuz.

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BFA Bürokomplex am Bhf. Ostkreuz — BERLIN 24.08.1996 BFA Bürokomplex am Bhf. Ostkreuz

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BfA Bürokomplex Ostkreuz — BERLIN 24.08.1996 BfA Bürokomplex Ostkreuz

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BfA Bürokomplex Ostkreuz — BERLIN 24.08.1996 BfA Bürokomplex Ostkreuz

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09..08.1995
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte am S-Bahnhof Ostkreuz — BERLIN OSTKREUZ 09.08.1995 09..08.1995 Bundesversicherungsanstalt für Angestellte am S-Bahnhof Ostkreuz

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09..08.1995
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte am S-Bahnhof Ostkreuz — BERLIN OSTKREUZ 09.08.1995 09..08.1995 Bundesversicherungsanstalt für Angestellte am S-Bahnhof Ostkreuz

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05.08.1995
Bundesanstalt für Angestellte- Neubau am Bahnhof Ostkreuz — BERLIN 05.08.1995 05.08.1995 Bundesanstalt für Angestellte- Neubau am Bahnhof Ostkreuz

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05.08.1995
Bundesanstalt für Angestellte- Neubau am Bahnhof Ostkreuz — BERLIN 05.08.1995 05.08.1995 Bundesanstalt für Angestellte- Neubau am Bahnhof Ostkreuz

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05.08.1995
Bundesanstalt für Angestellte- Neubau am Bahnhof Ostkreuz — BERLIN 05.08.1995 05.08.1995 Bundesanstalt für Angestellte- Neubau am Bahnhof Ostkreuz

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Route expansion station - Warschauer road to east cross rail station Ostkreuz Friedrichshain district of Berlin — BERLIN 27.11.1992 Route expansion station - Warschauer road to east cross rail station Ostkreuz Friedrichshain district of Berlin

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