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POTSDAM 16.02.2008 Schloss Babelsberg liegt im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Über fünfzig Jahre war es der Sommersitz des Prinzen Wilhelm, dem späteren Kaiser Wilhelm I. und seiner aus dem Haus Sachsen-Weimar stammenden Gemahlin Augusta. Das im Stil der englischen Gotik gestaltete Gebäude wurde in den Jahren 1835-1849 in zwei Bauphasen errichtet. Den Auftrag zur Planung erhielten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack.Bereits Jahre zuvor strebte Prinz Wilhelm den Bau eines eigenen Sommerschlosses an. Nach langem Zögern genehmigte König Friedrich Wilhelm III. 1833 seinem zweitältesten Sohn einen Neubau auf dem Babelsberg. Noch im selben Jahr begann Karl Friedrich Schinkel mit der Planung. Ihm lagen Entwurfszeichnungen eines gotisch erscheinenden Schlosses vor, die schon 1831 von seinem Meisterschüler Ludwig Persius für das Prinzenpaar erstellt wurden. Neben den klaren Formen des Klassizismus entsprach auch der gotische Baustil englischer Herkunft dem Zeitgeschmack, vermischt mit der verklärten Sicht auf das Mittelalter. In der romantischen Einstellung wurden Burgen als Symbole einer vereinten deutschen Nation angesehen.Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 bevorzugten die kaiserlichen Nachfolger an dere Schlösser als Wohnsitz. Das Mobiliar ging durch Plünderungen nach 1945 verloren. Ab 1953 nutzte die Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR einige Räume. Die Hörsäle befanden sich in Neubauten aus den 1950er Jahren hinter dem Schloss, die heute von der Universität Potsdam genutzt werden. Ab 1970 beherbergte das Gebäude ein Museum für Ur- und Frühgeschichte. Nach der Wende wurde der Schlossbau ab 1992 für museale Zwecke hergerichtet.Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und steht als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO.
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Photo: Robert Grahn
     
Schloss Babelsberg liegt im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Über fünfzig Jahre war es der Sommersitz des Prinzen Wilhelm, dem späteren Kaiser Wilhelm I. und seiner aus dem Haus Sachsen-Weimar stammenden Gemahlin Augusta. Das im Stil der englischen Gotik gestaltete Gebäude wurde in den Jahren 1835-1849 in zwei Bauphasen errichtet. Den Auftrag zur Planung erhielten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack.Bereits Jahre zuvor strebte Prinz Wilhelm den Bau eines eigenen Sommerschlosses an. Nach langem Zögern genehmigte König Friedrich Wilhelm III. 1833 seinem zweitältesten Sohn einen Neubau auf dem Babelsberg. Noch im selben Jahr begann Karl Friedrich Schinkel mit der Planung. Ihm lagen Entwurfszeichnungen eines gotisch erscheinenden Schlosses vor, die schon 1831 von seinem Meisterschüler Ludwig Persius für das Prinzenpaar erstellt wurden. Neben den klaren Formen des Klassizismus entsprach auch der gotische Baustil englischer Herkunft dem Zeitgeschmack, vermischt mit der verklärten Sicht auf das Mittelalter. In der romantischen Einstellung wurden Burgen als Symbole einer vereinten deutschen Nation angesehen.Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 bevorzugten die kaiserlichen Nachfolger an dere Schlösser als Wohnsitz. Das Mobiliar ging durch Plünderungen nach 1945 verloren. Ab 1953 nutzte die Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR einige Räume. Die Hörsäle befanden sich in Neubauten aus den 1950er Jahren hinter dem Schloss, die heute von der Universität Potsdam genutzt werden. Ab 1970 beherbergte das Gebäude ein Museum für Ur- und Frühgeschichte. Nach der Wende wurde der Schlossbau ab 1992 für museale Zwecke hergerichtet.Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und steht als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO.
POTSDAM 16.02.2008 Schloss Babelsberg liegt im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Über fünfzig Jahre war es der Sommersitz des Prinzen Wilhelm, dem späteren Kaiser Wilhelm I. und seiner aus dem Haus Sachsen-Weimar stammenden Gemahlin Augusta. Das im Stil der englischen Gotik gestaltete Gebäude wurde in den Jahren 1835-1849 in zwei Bauphasen errichtet. Den Auftrag zur Planung erhielten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack.Bereits Jahre zuvor strebte Prinz Wilhelm den Bau eines eigenen Sommerschlosses an. Nach langem Zögern genehmigte König Friedrich Wilhelm III. 1833 seinem zweitältesten Sohn einen Neubau auf dem Babelsberg. Noch im selben Jahr begann Karl Friedrich Schinkel mit der Planung. Ihm lagen Entwurfszeichnungen eines gotisch erscheinenden Schlosses vor, die schon 1831 von seinem Meisterschüler Ludwig Persius für das Prinzenpaar erstellt wurden. Neben den klaren Formen des Klassizismus entsprach auch der gotische Baustil englischer Herkunft dem Zeitgeschmack, vermischt mit der verklärten Sicht auf das Mittelalter. In der romantischen Einstellung wurden Burgen als Symbole einer vereinten deutschen Nation angesehen.Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 bevorzugten die kaiserlichen Nachfolger an dere Schlösser als Wohnsitz. Das Mobiliar ging durch Plünderungen nach 1945 verloren. Ab 1953 nutzte die Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR einige Räume. Die Hörsäle befanden sich in Neubauten aus den 1950er Jahren hinter dem Schloss, die heute von der Universität Potsdam genutzt werden. Ab 1970 beherbergte das Gebäude ein Museum für Ur- und Frühgeschichte. Nach der Wende wurde der Schlossbau ab 1992 für museale Zwecke hergerichtet.Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und steht als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO.
Photo ID: 76810

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Photo: Robert Grahn
     
Schloss Babelsberg liegt im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Über fünfzig Jahre war es der Sommersitz des Prinzen Wilhelm, dem späteren Kaiser Wilhelm I. und seiner aus dem Haus Sachsen-Weimar stammenden Gemahlin Augusta. Das im Stil der englischen Gotik gestaltete Gebäude wurde in den Jahren 1835-1849 in zwei Bauphasen errichtet. Den Auftrag zur Planung erhielten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack.Bereits Jahre zuvor strebte Prinz Wilhelm den Bau eines eigenen Sommerschlosses an. Nach langem Zögern genehmigte König Friedrich Wilhelm III. 1833 seinem zweitältesten Sohn einen Neubau auf dem Babelsberg. Noch im selben Jahr begann Karl Friedrich Schinkel mit der Planung. Ihm lagen Entwurfszeichnungen eines gotisch erscheinenden Schlosses vor, die schon 1831 von seinem Meisterschüler Ludwig Persius für das Prinzenpaar erstellt wurden. Neben den klaren Formen des Klassizismus entsprach auch der gotische Baustil englischer Herkunft dem Zeitgeschmack, vermischt mit der verklärten Sicht auf das Mittelalter. In der romantischen Einstellung wurden Burgen als Symbole einer vereinten deutschen Nation angesehen.Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 bevorzugten die kaiserlichen Nachfolger an dere Schlösser als Wohnsitz. Das Mobiliar ging durch Plünderungen nach 1945 verloren. Ab 1953 nutzte die Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR einige Räume. Die Hörsäle befanden sich in Neubauten aus den 1950er Jahren hinter dem Schloss, die heute von der Universität Potsdam genutzt werden. Ab 1970 beherbergte das Gebäude ein Museum für Ur- und Frühgeschichte. Nach der Wende wurde der Schlossbau ab 1992 für museale Zwecke hergerichtet.Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und steht als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO.
POTSDAM 16.02.2008 Schloss Babelsberg liegt im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Über fünfzig Jahre war es der Sommersitz des Prinzen Wilhelm, dem späteren Kaiser Wilhelm I. und seiner aus dem Haus Sachsen-Weimar stammenden Gemahlin Augusta. Das im Stil der englischen Gotik gestaltete Gebäude wurde in den Jahren 1835-1849 in zwei Bauphasen errichtet. Den Auftrag zur Planung erhielten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack.Bereits Jahre zuvor strebte Prinz Wilhelm den Bau eines eigenen Sommerschlosses an. Nach langem Zögern genehmigte König Friedrich Wilhelm III. 1833 seinem zweitältesten Sohn einen Neubau auf dem Babelsberg. Noch im selben Jahr begann Karl Friedrich Schinkel mit der Planung. Ihm lagen Entwurfszeichnungen eines gotisch erscheinenden Schlosses vor, die schon 1831 von seinem Meisterschüler Ludwig Persius für das Prinzenpaar erstellt wurden. Neben den klaren Formen des Klassizismus entsprach auch der gotische Baustil englischer Herkunft dem Zeitgeschmack, vermischt mit der verklärten Sicht auf das Mittelalter. In der romantischen Einstellung wurden Burgen als Symbole einer vereinten deutschen Nation angesehen.Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 bevorzugten die kaiserlichen Nachfolger an dere Schlösser als Wohnsitz. Das Mobiliar ging durch Plünderungen nach 1945 verloren. Ab 1953 nutzte die Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR einige Räume. Die Hörsäle befanden sich in Neubauten aus den 1950er Jahren hinter dem Schloss, die heute von der Universität Potsdam genutzt werden. Ab 1970 beherbergte das Gebäude ein Museum für Ur- und Frühgeschichte. Nach der Wende wurde der Schlossbau ab 1992 für museale Zwecke hergerichtet.Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und steht als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO.
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Schloss Babelsberg liegt im gleichnamigen Park und Stadtteil der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam. Über fünfzig Jahre war es der Sommersitz des Prinzen Wilhelm, dem späteren Kaiser Wilhelm I. und seiner aus dem Haus Sachsen-Weimar stammenden Gemahlin Augusta. Das im Stil der englischen Gotik gestaltete Gebäude wurde in den Jahren 1835-1849 in zwei Bauphasen errichtet. Den Auftrag zur Planung erhielten die Architekten Karl Friedrich Schinkel, Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack.Bereits Jahre zuvor strebte Prinz Wilhelm den Bau eines eigenen Sommerschlosses an. Nach langem Zögern genehmigte König Friedrich Wilhelm III. 1833 seinem zweitältesten Sohn einen Neubau auf dem Babelsberg. Noch im selben Jahr begann Karl Friedrich Schinkel mit der Planung. Ihm lagen Entwurfszeichnungen eines gotisch erscheinenden Schlosses vor, die schon 1831 von seinem Meisterschüler Ludwig Persius für das Prinzenpaar erstellt wurden. Neben den klaren Formen des Klassizismus entsprach auch der gotische Baustil englischer Herkunft dem Zeitgeschmack, vermischt mit der verklärten Sicht auf das Mittelalter. In der romantischen Einstellung wurden Burgen als Symbole einer vereinten deutschen Nation angesehen.Nach dem Tod Wilhelms I. 1888 bevorzugten die kaiserlichen Nachfolger an dere Schlösser als Wohnsitz. Das Mobiliar ging durch Plünderungen nach 1945 verloren. Ab 1953 nutzte die Akademie für Staats- und Rechtswissenschaften der DDR einige Räume. Die Hörsäle befanden sich in Neubauten aus den 1950er Jahren hinter dem Schloss, die heute von der Universität Potsdam genutzt werden. Ab 1970 beherbergte das Gebäude ein Museum für Ur- und Frühgeschichte. Nach der Wende wurde der Schlossbau ab 1992 für museale Zwecke hergerichtet.Schloss Babelsberg steht unter der Verwaltung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg und steht als Weltkulturerbe innerhalb des Gesamtensembles Potsdam unter dem Schutz der UNESCO.

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