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HEIDELBERG 01.09.2006 Stadtansicht mit Blick auf die drei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche, links am Bildrand, ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de. Die Peterskirche, am oberen Bildrand, ist die älteste Kirche der Heidelberger Altstadt. Seit dem Spätmittelalter diente sie vielfach als Universitätskapelle der Universität Heidelberg. Universitätskirche ist sie seit 1896. Vermutlich wurde die Peterskirche sogar vor der Gründung Heidelbergs errichtet. Sie dient als letzte Ruhestätte für etwa 150 Professoren und kurfürstliche Hofleute. Kontakt: Peterskirche, Plöck 70, 69117 Heidelberg-Altstadt, Universitätsprediger Prof. Dr. Helmut Schwier, Tel.: 06221-543326/27, E-Mail: helmut.schwier@pts.uni-heidelberg.de. Unweit der Heiliggeistkirche und der Peterskirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (Bildmitte). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
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Photo: Robert Grahn
     
Stadtansicht mit Blick auf die drei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche, links am Bildrand, ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17,
69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de.
Die Peterskirche, am oberen Bildrand, ist die älteste Kirche der Heidelberger Altstadt. Seit dem Spätmittelalter diente sie vielfach als Universitätskapelle der Universität Heidelberg. Universitätskirche ist sie seit 1896. Vermutlich wurde die Peterskirche sogar vor der Gründung Heidelbergs errichtet. Sie dient als letzte Ruhestätte für etwa 150 Professoren und kurfürstliche Hofleute. Kontakt: Peterskirche, Plöck 70, 69117 Heidelberg-Altstadt, Universitätsprediger Prof. Dr. Helmut Schwier, Tel.: 06221-543326/27, E-Mail: helmut.schwier@pts.uni-heidelberg.de. Unweit der Heiliggeistkirche und der Peterskirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (Bildmitte). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
HEIDELBERG 01.09.2006 Stadtansicht mit Blick auf die drei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche, links am Bildrand, ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de. Die Peterskirche, am oberen Bildrand, ist die älteste Kirche der Heidelberger Altstadt. Seit dem Spätmittelalter diente sie vielfach als Universitätskapelle der Universität Heidelberg. Universitätskirche ist sie seit 1896. Vermutlich wurde die Peterskirche sogar vor der Gründung Heidelbergs errichtet. Sie dient als letzte Ruhestätte für etwa 150 Professoren und kurfürstliche Hofleute. Kontakt: Peterskirche, Plöck 70, 69117 Heidelberg-Altstadt, Universitätsprediger Prof. Dr. Helmut Schwier, Tel.: 06221-543326/27, E-Mail: helmut.schwier@pts.uni-heidelberg.de. Unweit der Heiliggeistkirche und der Peterskirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (Bildmitte). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
Photo ID: 77860

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Photo: Robert Grahn
     
Stadtansicht mit Blick auf die drei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche, links am Bildrand, ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17,
69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de.
Die Peterskirche, am oberen Bildrand, ist die älteste Kirche der Heidelberger Altstadt. Seit dem Spätmittelalter diente sie vielfach als Universitätskapelle der Universität Heidelberg. Universitätskirche ist sie seit 1896. Vermutlich wurde die Peterskirche sogar vor der Gründung Heidelbergs errichtet. Sie dient als letzte Ruhestätte für etwa 150 Professoren und kurfürstliche Hofleute. Kontakt: Peterskirche, Plöck 70, 69117 Heidelberg-Altstadt, Universitätsprediger Prof. Dr. Helmut Schwier, Tel.: 06221-543326/27, E-Mail: helmut.schwier@pts.uni-heidelberg.de. Unweit der Heiliggeistkirche und der Peterskirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (Bildmitte). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
HEIDELBERG 01.09.2006 Stadtansicht mit Blick auf zwei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche (mitte) ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de. Unweit der Heiliggeistkirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (unten). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
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Photo: Robert Grahn
     
Stadtansicht mit Blick auf zwei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche (mitte) ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17,
69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de.
Unweit der Heiliggeistkirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (unten). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
HEIDELBERG 01.09.2006 Stadtansicht mit Blick auf zwei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche (mitte) ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de. Unweit der Heiliggeistkirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (unten). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
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Stadtansicht mit Blick auf zwei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche (mitte) ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17,
69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de.
Unweit der Heiliggeistkirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (unten). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
HEIDELBERG 01.09.2006 Stadtansicht mit Blick auf die drei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche (1.v.unten) ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de. Die Peterskirche, am oberen Bildrand, ist die älteste Kirche der Heidelberger Altstadt. Seit dem Spätmittelalter diente sie vielfach als Universitätskapelle der Universität Heidelberg. Universitätskirche ist sie seit 1896. Vermutlich wurde die Peterskirche sogar vor der Gründung Heidelbergs errichtet. Sie dient als letzte Ruhestätte für etwa 150 Professoren und kurfürstliche Hofleute. Kontakt: Peterskirche, Plöck 70, 69117 Heidelberg-Altstadt, Universitätsprediger Prof. Dr. Helmut Schwier, Tel.: 06221-543326/27, E-Mail: helmut.schwier@pts.uni-heidelberg.de. Unweit der Heiliggeistkirche und der Peterskirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (2.v.unten). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,
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Stadtansicht mit Blick auf die drei Kirchen Heidelbergs. Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands. Mit über 140.000 Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs. Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden Rhein-Neckar-Kreises. Die Heiliggeistkirche (1.v.unten) ist die bekannteste Kirche von Heidelberg. Sie steht am Marktplatz mitten im alten Zentrum von Heidelberg, nur unweit vom Heidelberger Schloss entfernt und beherrscht mit ihrer weit über die Dächer ragenden Silhouette das ganze Stadtbild. Die Heiliggeistkirche wurde 1239 zum ersten Mal erwähnt. 1398 wurde der Grundstein für ihre heutige, spätgotische Form gelegt, welche die damalige spätromanische Basilika gleichen Namens ersetzte, die selbst auch nicht der ursprüngliche Bau war. Kontakt: Heiliggeistkirche, Heiliggeiststr. 17, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 21117, http://heiliggeist.ekihd.de. Die Peterskirche, am oberen Bildrand, ist die älteste Kirche der Heidelberger Altstadt. Seit dem Spätmittelalter diente sie vielfach als Universitätskapelle der Universität Heidelberg. Universitätskirche ist sie seit 1896. Vermutlich wurde die Peterskirche sogar vor der Gründung Heidelbergs errichtet. Sie dient als letzte Ruhestätte für etwa 150 Professoren und kurfürstliche Hofleute. Kontakt: Peterskirche, Plöck 70, 69117 Heidelberg-Altstadt, Universitätsprediger Prof. Dr. Helmut Schwier, Tel.: 06221-543326/27, E-Mail: helmut.schwier@pts.uni-heidelberg.de. Unweit der Heiliggeistkirche und der Peterskirche befindet sich auch die Jesuitenkirche (2.v.unten). Sie ist das Wahrzeichen der Gegenreformation in Heidelberg und bildete einst den Mittelpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde. Der Bau der Jesuitenkirche wurde in den Jahren 1712 bis 1723 unter der Leitung von Johann Adam Breuning begonnen. Die Fertigstellung erfolgte jedoch erst 1759 unter dem Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti. 1793 - 1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges genutzt. Kontakt: Jesuitenkirche Heidelberg, Merianstr. 2, 69117 Heidelberg, Tel.: 06221 / 9008-0,

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