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MAGDEBURG 10.04.2009 Blick auf das Autobahnkreuz / Kreuz Magdeburg mit seiner 85 m langen Brücke. Hier treffen sich die Autobahn A14 und A2.
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Autobahnkreuz / Kreuz Magdeburg mit seiner 85 m langen Brücke. Hier treffen sich die Autobahn A14 und A2.
TRIER 19.09.2008 Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
Photo ID: 89812

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Photo: Robert Grahn
     
Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
TRIER 19.09.2008 Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
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Photo: Robert Grahn
     
Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
TRIER 19.09.2008 Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
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Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
TRIER 19.09.2008 Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
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Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
TRIER 19.09.2008 Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
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Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
TRIER 19.09.2008 Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
Photo ID: 89817

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Photo: Robert Grahn
     
Der Hauptmarkt von Trier ist der zentrale und einer der größten Plätze der Stadt.Er befindet sich im historischen Stadtkern unmittelbar vor der historischen Domstadt im heutigen Bezirk Mitte/Gartenfeld. Die wichtigsten städtischen Geschäftsstraßen treffen hier zusammen. Im Jahr 958 wurde der Hauptmarkt durch Erzbischof Heinrich I. mit dem Marktkreuz als Hoheitssymbol ausgestattet. Der Hauptmarkt diente der mittelalterlichen Stadt als Warenverkaufs- und Handelsplatz.Die historische Marktumbauung mit Häusern der Renaissance, des Barock, des Klassizismus und des Späthistorismus ist zu zwei Dritteln bewahrt. Prägend sind heute zahlreiche volumige und städtisch-repräsentative Gebäude, darunter etwa die Hauptwache oder das ehemalige Domhotel im Neorenaissance-Stil deutscher Prägung. Noch heute stehen dort außerdem die Steipe, ein um 1430 errichtetes Bürgerhaus und heute das Repräsentationshaus des Stadtrats sowie das Rote Haus mit dem Spruch über die sagenhafte Gründung Triers durch Trebeta. Die Kirche St. Gangolf ist nur über ein Barocktor vom Markt aus zugänglich und ansonsten komplett umbaut.
ELCHINGEN 01.07.2008 Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
Photo ID: 84673

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
ELCHINGEN 01.07.2008 Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
Photo ID: 84674

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
ELCHINGEN 01.07.2008 Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
Photo ID: 84675

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
ELCHINGEN 01.07.2008 Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
Photo ID: 84676

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
ELCHINGEN 01.07.2008 Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
Photo ID: 84677

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Autobahnkreuz Ulm / Elchingen. Hier treffen sich die Bundesautobahnen A7 und A8.
BONN 30.06.2008 Blick auf das Gebäude des Umweltministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in Bonn-Hochkreuz. Da in diesem Ministerium alle Zuständigkeiten des Bundes für bauliche und verkehrliche Infrastrukturen zusammen treffen, ist es das wichtigste Investitionsressort der Bundesregierung. Kontakt: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in Bonn, Dienstgebäude Robert-Schuman-Platz 1 53175 Bonn, Tel. +49(0)228 99300 0, Fax +49(0)228 99300 3428 o. 3429, Email: buergerinfo@bmvbs.bund.de
Photo ID: 84384

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Gebäude des Umweltministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in Bonn-Hochkreuz. Da in diesem Ministerium alle Zuständigkeiten des Bundes für bauliche und verkehrliche Infrastrukturen zusammen treffen, ist es das wichtigste Investitionsressort der Bundesregierung. Kontakt: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung in Bonn, Dienstgebäude Robert-Schuman-Platz 1 53175 Bonn, Tel. +49(0)228 99300 0, Fax +49(0)228 99300 3428 o. 3429, Email: buergerinfo@bmvbs.bund.de
BERLIN 24.06.2008 Blick auf das Autobahndreieck Neukölln, an dem sich die Autobahnen A 100 und A 113 treffen.
Photo ID: 83363

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Autobahndreieck Neukölln, an dem sich die Autobahnen A 100 und A 113 treffen.
BERLIN 24.06.2008 Blick auf das Autobahndreieck Neukölln, an dem sich die Autobahnen A 100 und A 113 treffen.
Photo ID: 83364

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Autobahndreieck Neukölln, an dem sich die Autobahnen A 100 und A 113 treffen.
LUTHERSTADT WITTENBERG 17.05.2008 Sale and food stands and trade stalls in the market place on Wittenberger Marktplatz in Lutherstadt Wittenberg in the state Saxony-Anhalt, Germany
Photo ID: 364838

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Photo: Steffen Schellhorn
     
Sale and food stands and trade stalls in the market place on Wittenberger Marktplatz in Lutherstadt Wittenberg in the state Saxony-Anhalt, Germany
BERLIN 21.04.2008 Blick auf den Drei-Bezirks-Eck Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg, Treptow-Köpenick. Hier treffen sich der Neuköllner Schifffahrtskanal und der Landwehrkanal. Die Lohmühlenbrücke wurde 1920 erbaut. Dort befindet sich der Weichselplatz und der neu gestaltete Spielplatz, der im Mai 2007 eingeweiht wurde.
Photo ID: 83453

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Drei-Bezirks-Eck Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg, Treptow-Köpenick. Hier treffen sich der Neuköllner Schifffahrtskanal und der Landwehrkanal. Die Lohmühlenbrücke wurde 1920 erbaut. Dort befindet sich der Weichselplatz und der neu gestaltete Spielplatz, der im Mai 2007 eingeweiht wurde.
BERLIN 21.04.2008 Blick auf den Drei-Bezirks-Eck Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg, Treptow-Köpenick. Hier treffen sich der Neuköllner Schifffahrtskanal und der Landwehrkanal. Die Lohmühlenbrücke wurde 1920 erbaut. Dort befindet sich der Weichselplatz und der neu gestaltete Spielplatz, der im Mai 2007 eingeweiht wurde.
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Drei-Bezirks-Eck Neukölln, Friedrichshain-Kreuzberg, Treptow-Köpenick. Hier treffen sich der Neuköllner Schifffahrtskanal und der Landwehrkanal. Die Lohmühlenbrücke wurde 1920 erbaut. Dort befindet sich der Weichselplatz und der neu gestaltete Spielplatz, der im Mai 2007 eingeweiht wurde.
ERFURT 09.10.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
ERFURT 09.10.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
ERFURT 09.10.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
ERFURT 09.10.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
ERFURT 09.10.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann die Sanierung. Nun wird das Hotel durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
LEIPZIG 09.10.2006 Blick auf einen Eisenbahnknotenpunkt vor dem Leipziger Hauptbahnhof. Dieser Knotenpunkt befindet sich unmittelbar vor der Einfahrt in den Leipziger Hauptbahnhof. Neben verschiedenen Abstellgleisen, bzw. Wartegleisen, treffen Gleisen aus den unterschiedlichen Richtungen zusammen.
Photo ID: 85793

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Blick auf einen Eisenbahnknotenpunkt vor dem Leipziger Hauptbahnhof. Dieser Knotenpunkt befindet sich unmittelbar vor der Einfahrt in den Leipziger Hauptbahnhof. Neben verschiedenen Abstellgleisen, bzw. Wartegleisen, treffen Gleisen aus den unterschiedlichen Richtungen zusammen.
LEIPZIG 09.10.2006 Blick auf einen Eisenbahnknotenpunkt vor dem Leipziger Hauptbahnhof. Dieser Knotenpunkt befindet sich unmittelbar vor der Einfahrt in den Leipziger Hauptbahnhof. Neben verschiedenen Abstellgleisen, bzw. Wartegleisen, treffen Gleisen aus den unterschiedlichen Richtungen zusammen.
Photo ID: 85794

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Blick auf einen Eisenbahnknotenpunkt vor dem Leipziger Hauptbahnhof. Dieser Knotenpunkt befindet sich unmittelbar vor der Einfahrt in den Leipziger Hauptbahnhof. Neben verschiedenen Abstellgleisen, bzw. Wartegleisen, treffen Gleisen aus den unterschiedlichen Richtungen zusammen.
MAGDEBURG 02.09.2006 Blick auf die Ausstellungsfläche der 8. OMMMA 2006, der Ostmobilmeeting in Magdeburgs Elbauenpark, welche sich zu einem etablierten Treffen in der Szene gemausert hat.IFA Freunde Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Uwe Wilk (Vereinsvorsitzender), Hegelstr. 35 39104 Magdeburg, Tel.: (0160) 661 - 30 07 EMail: info@ifa-freunde-sachsen-anhalt-ev.de, http://
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Blick auf die Ausstellungsfläche der 8. OMMMA 2006, der Ostmobilmeeting in Magdeburgs Elbauenpark, welche sich zu einem etablierten Treffen in der Szene gemausert hat.IFA Freunde Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Uwe Wilk (Vereinsvorsitzender), Hegelstr. 35 39104 Magdeburg, Tel.: (0160) 661 - 30 07 EMail: info@ifa-freunde-sachsen-anhalt-ev.de, http://
MAGDEBURG 02.09.2006 Blick auf die Ausstellungsfläche der 8. OMMMA 2006, der Ostmobilmeeting in Magdeburgs Elbauenpark, welche sich zu einem etablierten Treffen in der Szene gemausert hat.IFA Freunde Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Uwe Wilk (Vereinsvorsitzender), Hegelstr. 35 39104 Magdeburg, Tel.: (0160) 661 - 30 07 EMail: info@ifa-freunde-sachsen-anhalt-ev.de, http://
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Blick auf die Ausstellungsfläche der 8. OMMMA 2006, der Ostmobilmeeting in Magdeburgs Elbauenpark, welche sich zu einem etablierten Treffen in der Szene gemausert hat.IFA Freunde Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Uwe Wilk (Vereinsvorsitzender), Hegelstr. 35 39104 Magdeburg, Tel.: (0160) 661 - 30 07 EMail: info@ifa-freunde-sachsen-anhalt-ev.de, http://
MAGDEBURG 02.09.2006 Blick auf die Ausstellungsfläche der 8. OMMMA 2006, der Ostmobilmeeting in Magdeburgs Elbauenpark, welche sich zu einem etablierten Treffen in der Szene gemausert hat.IFA Freunde Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Uwe Wilk (Vereinsvorsitzender), Hegelstr. 35 39104 Magdeburg, Tel.: (0160) 661 - 30 07 EMail: info@ifa-freunde-sachsen-anhalt-ev.de, http://
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Blick auf die Ausstellungsfläche der 8. OMMMA 2006, der Ostmobilmeeting in Magdeburgs Elbauenpark, welche sich zu einem etablierten Treffen in der Szene gemausert hat.IFA Freunde Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Uwe Wilk (Vereinsvorsitzender), Hegelstr. 35 39104 Magdeburg, Tel.: (0160) 661 - 30 07 EMail: info@ifa-freunde-sachsen-anhalt-ev.de, http://
MAGDEBURG 02.09.2006 Blick auf die Ausstellungsfläche der 8. OMMMA 2006, der Ostmobilmeeting in Magdeburgs Elbauenpark, welche sich zu einem etablierten Treffen in der Szene gemausert hat.IFA Freunde Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Uwe Wilk (Vereinsvorsitzender), Hegelstr. 35 39104 Magdeburg, Tel.: (0160) 661 - 30 07 EMail: info@ifa-freunde-sachsen-anhalt-ev.de, http://
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Blick auf die Ausstellungsfläche der 8. OMMMA 2006, der Ostmobilmeeting in Magdeburgs Elbauenpark, welche sich zu einem etablierten Treffen in der Szene gemausert hat.IFA Freunde Sachsen-Anhalt e.V., vertreten durch Uwe Wilk (Vereinsvorsitzender), Hegelstr. 35 39104 Magdeburg, Tel.: (0160) 661 - 30 07 EMail: info@ifa-freunde-sachsen-anhalt-ev.de, http://
WEINHEIM 01.09.2006 Blick auf die Ruine von Burg Windeck in Weinheim. Die Burg Windeck steht auf einem kleinen Berg in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die auf Resten eines Vorgängerbaus um 1130 errichtete Burg sollte dem Schutz der Besitzungen des Klosters Lorsch dienen. Als dieses 1232 dem Mainzer Erzbischof unterstellt wurde, begannen jahrhundertelange Streitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und den Pfalzgrafen als weltliche Territorialherren. 1674 wurde sie von den Franzosen geplündert und zerstört. Die Ruine diente nun den Weinheimer Bürgern als Steinbruch für den Wiederaufbau ihrer Häuser. 1900 erwarb Freiherr von Berckheim die Reste der Burg, seit 1978 befindet sie sich im Besitz der Stadt Weinheim. Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, das Burgtor, sowie Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und kann gegen einen freiwilligen Obolus bestiegen werden. An schönen Tagen belohnt der Aufstieg mit einer gigantischen Fernsicht über die rheinische Tiefebene bis in den Pfälzer Wald hinein. Wo einst im Mittelalter tiefe Verliese für Angst und Schrecken sorgten, treffen sich heute Jung und Alt, um ein besonderes Ambiente mit guter Küche und perfektem Service zu genießen. Am Wochenende ist die Schänke oder die gesamte Burganlage häufig auch für Familienfeiern, Firmenevents oder Kulturveranstaltungen reserviert. Der Biergarten mit seinem alten Baumbestand bietet bis zu 400 Gästen Platz und ist im Sommerhalbjahr bei gutem Wetter täglich geöffnet. Kontakt: Ro-He-Wo Gastronomie-Betriebs GmbH, Lortzingstr. 12, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/12481, E-Mail: info@rohewo.de,
Photo ID: 78688

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Blick auf die Ruine von Burg Windeck in Weinheim. Die Burg Windeck steht auf einem kleinen Berg in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die auf Resten eines Vorgängerbaus um 1130 errichtete Burg sollte dem Schutz der Besitzungen des Klosters Lorsch dienen. Als dieses 1232 dem Mainzer Erzbischof unterstellt wurde, begannen jahrhundertelange Streitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und den Pfalzgrafen als weltliche Territorialherren. 1674 wurde sie von den Franzosen geplündert und zerstört. Die Ruine diente nun den Weinheimer Bürgern als Steinbruch für den Wiederaufbau ihrer Häuser. 1900 erwarb Freiherr von Berckheim die Reste der Burg, seit 1978 befindet sie sich im Besitz der Stadt Weinheim. Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, das Burgtor, sowie Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und kann gegen einen freiwilligen Obolus bestiegen werden. An schönen Tagen belohnt der Aufstieg mit einer gigantischen Fernsicht über die rheinische Tiefebene bis in den Pfälzer Wald hinein. Wo einst im Mittelalter tiefe Verliese für Angst und Schrecken sorgten, treffen sich heute Jung und Alt, um ein besonderes Ambiente mit guter Küche und perfektem Service zu genießen. Am Wochenende ist die Schänke oder die gesamte Burganlage häufig auch für Familienfeiern, Firmenevents oder Kulturveranstaltungen reserviert. Der Biergarten mit seinem alten Baumbestand bietet bis zu 400 Gästen Platz und ist im Sommerhalbjahr bei gutem Wetter täglich geöffnet. Kontakt: Ro-He-Wo Gastronomie-Betriebs GmbH, Lortzingstr. 12, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/12481, E-Mail: info@rohewo.de,
WEINHEIM 01.09.2006 Blick auf die Ruine von Burg Windeck in Weinheim. Die Burg Windeck steht auf einem kleinen Berg in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die auf Resten eines Vorgängerbaus um 1130 errichtete Burg sollte dem Schutz der Besitzungen des Klosters Lorsch dienen. Als dieses 1232 dem Mainzer Erzbischof unterstellt wurde, begannen jahrhundertelange Streitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und den Pfalzgrafen als weltliche Territorialherren. 1674 wurde sie von den Franzosen geplündert und zerstört. Die Ruine diente nun den Weinheimer Bürgern als Steinbruch für den Wiederaufbau ihrer Häuser. 1900 erwarb Freiherr von Berckheim die Reste der Burg, seit 1978 befindet sie sich im Besitz der Stadt Weinheim. Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, das Burgtor, sowie Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und kann gegen einen freiwilligen Obolus bestiegen werden. An schönen Tagen belohnt der Aufstieg mit einer gigantischen Fernsicht über die rheinische Tiefebene bis in den Pfälzer Wald hinein. Wo einst im Mittelalter tiefe Verliese für Angst und Schrecken sorgten, treffen sich heute Jung und Alt, um ein besonderes Ambiente mit guter Küche und perfektem Service zu genießen. Am Wochenende ist die Schänke oder die gesamte Burganlage häufig auch für Familienfeiern, Firmenevents oder Kulturveranstaltungen reserviert. Der Biergarten mit seinem alten Baumbestand bietet bis zu 400 Gästen Platz und ist im Sommerhalbjahr bei gutem Wetter täglich geöffnet. Kontakt: Ro-He-Wo Gastronomie-Betriebs GmbH, Lortzingstr. 12, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/12481, E-Mail: info@rohewo.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die Ruine von Burg Windeck in Weinheim. Die Burg Windeck steht auf einem kleinen Berg in Weinheim im Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg. Die auf Resten eines Vorgängerbaus um 1130 errichtete Burg sollte dem Schutz der Besitzungen des Klosters Lorsch dienen. Als dieses 1232 dem Mainzer Erzbischof unterstellt wurde, begannen jahrhundertelange Streitigkeiten zwischen dem Erzbistum Mainz und den Pfalzgrafen als weltliche Territorialherren. 1674 wurde sie von den Franzosen geplündert und zerstört. Die Ruine diente nun den Weinheimer Bürgern als Steinbruch für den Wiederaufbau ihrer Häuser. 1900 erwarb Freiherr von Berckheim die Reste der Burg, seit 1978 befindet sie sich im Besitz der Stadt Weinheim. Von der kleinen, hoch über Weinheim thronenden Anlage stehen hauptsächlich noch die Schildmauer, das Burgtor, sowie Teile des Palas und der Wohngebäude. Der Bergfried ist in gutem Zustand und kann gegen einen freiwilligen Obolus bestiegen werden. An schönen Tagen belohnt der Aufstieg mit einer gigantischen Fernsicht über die rheinische Tiefebene bis in den Pfälzer Wald hinein. Wo einst im Mittelalter tiefe Verliese für Angst und Schrecken sorgten, treffen sich heute Jung und Alt, um ein besonderes Ambiente mit guter Küche und perfektem Service zu genießen. Am Wochenende ist die Schänke oder die gesamte Burganlage häufig auch für Familienfeiern, Firmenevents oder Kulturveranstaltungen reserviert. Der Biergarten mit seinem alten Baumbestand bietet bis zu 400 Gästen Platz und ist im Sommerhalbjahr bei gutem Wetter täglich geöffnet. Kontakt: Ro-He-Wo Gastronomie-Betriebs GmbH, Lortzingstr. 12, 69469 Weinheim, Tel.: 06201/12481, E-Mail: info@rohewo.de,
KEHL 18.07.2006 The bridge Passerelle des Deux Rives over the Rhine in Kehl in the state of Baden-Württemberg. It is a pedestrian and cycling bridge connecting the German side Kehl and the french city of Strasbourg. It was opened during the garden fair in 2004. The two runways meet on a platform in its center
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Photo: Gerhard Launer
     
The bridge Passerelle des Deux Rives over the Rhine in Kehl in the state of Baden-Württemberg. It is a pedestrian and cycling bridge connecting the German side Kehl and the french city of Strasbourg. It was opened during the garden fair in 2004. The two runways meet on a platform in its center
KEHL 18.07.2006 The bridge Passerelle des Deux Rives over the Rhine in Kehl in the state of Baden-Württemberg. It is a pedestrian and cycling bridge connecting the German side Kehl and the french city of Strasbourg. It was opened during the garden fair in 2004. The two runways meet on a platform in its center
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Photo: Gerhard Launer
     
The bridge Passerelle des Deux Rives over the Rhine in Kehl in the state of Baden-Württemberg. It is a pedestrian and cycling bridge connecting the German side Kehl and the french city of Strasbourg. It was opened during the garden fair in 2004. The two runways meet on a platform in its center
KEHL 18.07.2006 The bridge Passerelle des Deux Rives over the Rhine in Kehl in the state of Baden-Württemberg. It is a pedestrian and cycling bridge connecting the German side Kehl and the french city of Strasbourg. It was opened during the garden fair in 2004. The two runways meet on a platform in its center
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Photo: Gerhard Launer
     
The bridge Passerelle des Deux Rives over the Rhine in Kehl in the state of Baden-Württemberg. It is a pedestrian and cycling bridge connecting the German side Kehl and the french city of Strasbourg. It was opened during the garden fair in 2004. The two runways meet on a platform in its center
STUTTGART 09.06.2006 World Cup 2006 - Football transmission on a big screen at the Palace Square in the center of downtown Stuttgart in Baden-Wuerttemberg
Photo ID: 202420

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Photo: Frank Herzog
     
World Cup 2006 - Football transmission on a big screen at the Palace Square in the center of downtown Stuttgart in Baden-Wuerttemberg
STUTTGART 09.06.2006 World Cup 2006 - Football transmission on a big screen at the Palace Square in the center of downtown Stuttgart in Baden-Wuerttemberg
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World Cup 2006 - Football transmission on a big screen at the Palace Square in the center of downtown Stuttgart in Baden-Wuerttemberg
STUTTGART 09.06.2006 World Cup 2006 - Football transmission on a big screen at the Palace Square in the center of downtown Stuttgart in Baden-Wuerttemberg
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Photo: Frank Herzog
     
World Cup 2006 - Football transmission on a big screen at the Palace Square in the center of downtown Stuttgart in Baden-Wuerttemberg
ERFURT 04.05.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
ERFURT 04.05.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
ERFURT 04.05.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
ERFURT 04.05.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
ERFURT 04.05.2006 Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
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Blick auf den Erfurter Hof gegenüber dem Erfurter Hauptbahnhof während der Renovierungsarbeiten. Hier fand 1970 das legendäre Treffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph statt. Im Februar 2006 begann der Umbau mittlerweile leerstehenden Erfurter Hof. Nun wird es durch die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) Thüringen. und die Stadt Erfurt zum 5-Sterne-Hotel umgebaut. Kontakt LEG: Herr Wiemers, holger.wiemers@leg-thueringen.de,
CLEEBRONN 27.09.2005 The theme park Tripsdrill in the Treffentrill area of Cleebronn in the state of Baden-Württemberg. The park also includes a wild park and about 100 attractions. It is considered the oldest fun park in Germany. The compound also includes a lake and various museums
Photo ID: 197720

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Photo: Gerhard Launer
     
The theme park Tripsdrill in the Treffentrill area of Cleebronn in the state of Baden-Württemberg. The park also includes a wild park and about 100 attractions. It is considered the oldest fun park in Germany. The compound also includes a lake and various museums
CLEEBRONN 27.09.2005 The theme park Tripsdrill in the Treffentrill area of Cleebronn in the state of Baden-Württemberg. The park also includes a wild park and about 100 attractions. It is considered the oldest fun park in Germany. The compound also includes a lake and various museums
Photo ID: 197721

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Photo: Gerhard Launer
     
The theme park Tripsdrill in the Treffentrill area of Cleebronn in the state of Baden-Württemberg. The park also includes a wild park and about 100 attractions. It is considered the oldest fun park in Germany. The compound also includes a lake and various museums
TREFFENDORF 01.08.2005 Homestead and farm outbuildings on the edge of agricultural fields in Treffendorf in the state Bavaria, Germany
Photo ID: 533333

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Photo: Gerhard Launer
     
Homestead and farm outbuildings on the edge of agricultural fields in Treffendorf in the state Bavaria, Germany
WüRZBURG 01.08.2005 Sale and food stands and trade stalls in the market place on Marktplatz in the district Altstadt in Wuerzburg in the state Bavaria, Germany
Photo ID: 534116

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Photo: Gerhard Launer
     
Sale and food stands and trade stalls in the market place on Marktplatz in the district Altstadt in Wuerzburg in the state Bavaria, Germany
WüRZBURG 01.08.2005 Sale and food stands and trade stalls in the market place on Marktplatz in the district Altstadt in Wuerzburg in the state Bavaria, Germany
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Sale and food stands and trade stalls in the market place on Marktplatz in the district Altstadt in Wuerzburg in the state Bavaria, Germany
WEINSBERG 25.07.2005 The motorway interchange in Weinsberg in the state of Baden-Wuerttemberg. The junction was built 1966-1970. It is the intersection of the federal motorways A81 - running from North to South - and A6 - from West to the East. The interchange is located in the valley of the river Sulm which was moved during the construction. View from the North
Photo ID: 218569

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Photo: Gerhard Launer
     
The motorway interchange in Weinsberg in the state of Baden-Wuerttemberg. The junction was built 1966-1970. It is the intersection of the federal motorways A81 - running from North to South - and A6 - from West to the East. The interchange is located in the valley of the river Sulm which was moved during the construction. View from the North
HALLE 11.07.2004 11.07.2004 Blick auf die Baustelle des Riebeckplatzes. Der Platz soll als Stadteingangstor für Halle würdig gestaltet werden. Vorgesehen sind unter an derem eine Ladenstraße und gläserne Überdachungen für die Fußgänger. Der lange Fußgängertunnel zwischen Bahnhof und Innenstadt soll durch einen offenen Platz ersetzt werden. Vorgesehen ist eine komplette Neuordnung des verkehrsreichsten Platzes der neuen Bundesländer. Hier treffen derzeit drei Bundesstraßen und mehrere Straßenbahnlinien unmittelbar aufeinan.
Photo ID: 41954

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Photo: Robert Grahn
     
11.07.2004 Blick auf die Baustelle des Riebeckplatzes. Der Platz soll als Stadteingangstor für Halle würdig gestaltet werden. Vorgesehen sind unter an derem eine Ladenstraße und gläserne Überdachungen für die Fußgänger. Der lange Fußgängertunnel zwischen Bahnhof und Innenstadt soll durch einen offenen Platz ersetzt werden. Vorgesehen ist eine komplette Neuordnung des verkehrsreichsten Platzes der neuen Bundesländer. Hier treffen derzeit drei Bundesstraßen und mehrere Straßenbahnlinien unmittelbar aufeinan.
PADERBORN 30.09.2003 Die heute evangelische Abdinghofkirche ist durch ihre Geschichte eng mit dem Treffen Karls des Großen und Leo III verknüpft. Der 799 fertiggestellte Vorgängerbau war vermutlich die Kirche des karolingischen Königshofes.
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Photo: Elmar Hartmann
     
Die heute evangelische Abdinghofkirche ist durch ihre Geschichte eng mit dem Treffen Karls des Großen und Leo III verknüpft. Der 799 fertiggestellte Vorgängerbau war vermutlich die Kirche des karolingischen Königshofes.

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