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DRESDEN 30.10.2009 Blick auf die katholische Hofkirche Sanctissimae Trinitatis ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Die Kirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Kon-Kathedrale („Mit-Kathedrale“) erhoben, wurde sie 1980 durch den Umzug des Bischofs von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden und liegt am Altstädter Ufer unmittelbar an der Elbe. Baugeschichtlich entstand sie in etwa zeitgleich mit der Frauenkirche, die in etwa 300 Meter Entfernung den Neumarkt prägt.
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die katholische Hofkirche Sanctissimae Trinitatis ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Die Kirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Kon-Kathedrale („Mit-Kathedrale“) erhoben, wurde sie 1980 durch den Umzug des Bischofs von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden und liegt am Altstädter Ufer unmittelbar an der Elbe. Baugeschichtlich entstand sie in etwa zeitgleich mit der Frauenkirche, die in etwa 300 Meter Entfernung den Neumarkt prägt.
DRESDEN 30.10.2009 Blick auf die katholische Hofkirche Sanctissimae Trinitatis und das Dresdner Schloss. Die Kirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Kon-Kathedrale („Mit-Kathedrale“) erhoben, wurde sie 1980 durch den Umzug des Bischofs von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden. Das Dresdner Schloss, gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO, es war das Residenzschloss des sächsischen Kurfürsten und ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens. Baugeschichtlich ist das Gebäude sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Kontakt: Landeshauptstadt Dresden, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden, Tel. 0351 / 4882390,
Photo ID: 106199

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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf die katholische Hofkirche Sanctissimae Trinitatis und das Dresdner Schloss. Die Kirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Kon-Kathedrale („Mit-Kathedrale“) erhoben, wurde sie 1980 durch den Umzug des Bischofs von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden. Das Dresdner Schloss, gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO, es war das Residenzschloss des sächsischen Kurfürsten und ist eines der ältesten Bauwerke Dresdens. Baugeschichtlich ist das Gebäude sehr bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben. Kontakt: Landeshauptstadt Dresden, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Rathaus, Dr.-Külz-Ring 19, 01067 Dresden, Tel. 0351 / 4882390,
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
NAUMBURG AN DER SAALE 27.07.2009 Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: "Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz". Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
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Der Naumburger Dom St. Peter und Paul in Naumburg (Saale) ist die ehemalige Kathedrale des Bistums Naumburg. Der bestehende Dom stammt größtenteils aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Er gehört zu den bedeutendsten Bauwerken der Spätromanik in Sachsen-Anhalt. Der berühmte Westchor des Domes entstand nach der Mitte des 13. Jahrhunderts und ist mit dem Westlettner und den Stifterfiguren aus der Werkstatt des Naumburger Meisters eines der wichtigsten Bauwerke der Frühgotik überhaupt. Zur Zeit finden Restaurationsarbeiten statt. Auftraggeber: 'Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg und des Kollegiatstifts Zeitz'. Verantwortlich für die Sanierung ist die Firma Bauhütte Naumburg. Kontak Vereinigte Domstifter zu Merseburg und Naumburg: Tel. +49(0)3445 23010, Email: verwaltung@vereinigtedomstifter.de; Kontakt Bauhütte Naumburg: Tel. +49(0)34463 26857, Email: info@bauhuette-naumburg.de
DRESDEN 17.06.2009 Blick auf die katholische Hofkirche Sanctissimae Trinitatis ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Die Kirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Kon-Kathedrale („Mit-Kathedrale“) erhoben, wurde sie 1980 durch den Umzug des Bischofs von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden und liegt am Altstädter Ufer unmittelbar an der Elbe. Baugeschichtlich entstand sie in etwa zeitgleich mit der Frauenkirche, die in etwa 300 Meter Entfernung den Neumarkt prägt.
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Blick auf die katholische Hofkirche Sanctissimae Trinitatis ist Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen sowie eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Die Kirche wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen durch Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barocks errichtet. Im Jahr 1964 bereits zur Kon-Kathedrale („Mit-Kathedrale“) erhoben, wurde sie 1980 durch den Umzug des Bischofs von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen. Als Hofkirche ist sie durch einen Übergang mit dem Residenzschloss verbunden und liegt am Altstädter Ufer unmittelbar an der Elbe. Baugeschichtlich entstand sie in etwa zeitgleich mit der Frauenkirche, die in etwa 300 Meter Entfernung den Neumarkt prägt.
MEIßEN 18.10.2008 The construction of the cathedral began in 1250, first as a basilica. In 1260 they began the actual construction of the cathedral in the style of a Gothic hall church. As the cathedral of this diocese until 1581, she was Church bishop of the Roman Catholic Bishops of Meissen. The church is one of the stilreinsten German-Gothic cathedral. He also has one of the richest and most valuable feature of Saxon churches
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The construction of the cathedral began in 1250, first as a basilica. In 1260 they began the actual construction of the cathedral in the style of a Gothic hall church. As the cathedral of this diocese until 1581, she was Church bishop of the Roman Catholic Bishops of Meissen. The church is one of the stilreinsten German-Gothic cathedral. He also has one of the richest and most valuable feature of Saxon churches
MEIßEN 18.10.2008 The construction of the cathedral began in 1250, first as a basilica. In 1260 they began the actual construction of the cathedral in the style of a Gothic hall church. As the cathedral of this diocese until 1581, she was Church bishop of the Roman Catholic Bishops of Meissen. The church is one of the stilreinsten German-Gothic cathedral. He also has one of the richest and most valuable feature of Saxon churches
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The construction of the cathedral began in 1250, first as a basilica. In 1260 they began the actual construction of the cathedral in the style of a Gothic hall church. As the cathedral of this diocese until 1581, she was Church bishop of the Roman Catholic Bishops of Meissen. The church is one of the stilreinsten German-Gothic cathedral. He also has one of the richest and most valuable feature of Saxon churches
DRESDEN 18.10.2008 The Catholic Court Church in Dresden, since 1980, Cathedral of the Holy Trinity is the cathedral of Dresden-Meissen Diocese and a parish church in Dresden. The Catholic Cathedral was built by Elector Friedrich August II of Saxony, by Gaetano Chiaveri 1739-1755 in the Baroque style
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Photo: Gerhard Launer
     
The Catholic Court Church in Dresden, since 1980, Cathedral of the Holy Trinity is the cathedral of Dresden-Meissen Diocese and a parish church in Dresden. The Catholic Cathedral was built by Elector Friedrich August II of Saxony, by Gaetano Chiaveri 1739-1755 in the Baroque style
DRESDEN 18.10.2008 The Catholic Court Church in Dresden, since 1980, Cathedral of the Holy Trinity is the cathedral of Dresden-Meissen Diocese and a parish church in Dresden. The Catholic Cathedral was built by Elector Friedrich August II of Saxony, by Gaetano Chiaveri 1739-1755 in the Baroque style
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Photo: Gerhard Launer
     
The Catholic Court Church in Dresden, since 1980, Cathedral of the Holy Trinity is the cathedral of Dresden-Meissen Diocese and a parish church in Dresden. The Catholic Cathedral was built by Elector Friedrich August II of Saxony, by Gaetano Chiaveri 1739-1755 in the Baroque style
TRIER 19.09.2008 Blick auf den Hauptmarkt, die Liebfrauenkirche und den Dom von Trier. Der Hauptmarkt zählt zu den größten Plätzen in Trier und befindet sich mitten im historischen Stadtkern. Er ist Knotenpunkt der wichtigsten Geschäftsstraßen der Stadt und diente im Mittelalter als Warenverkaufs- und Handelsplatz. Umgeben ist der Marktplatz von Häusern der Renaissance, des Barock und des Klassizismus. Der Marktplatz bietet außerdem über ein Barocktor den einzigen Zugang zur 600 Jahre alten Kirche St. Gangolf, die von allen an deren Seiten umbaut ist. Der Trierer Dom, auch Hohe Domkirche St. Peter zu Trier genannt, ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und Mutterkirche des Bistums Trier. Zusammen mit der Liebfrauenkirche, die direkt neben dem Dom steht, zählt er seit 1986 zum Unesco Weltkulturerbe. Kontakt: Tourist-Information Trier Stadt und Land e.V., An der Porta Nigra 54290 Trier, Tel. +49(0)651 97808 0, Fax +49(0)651 97808 76, Email: info@tit.de
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf den Hauptmarkt, die Liebfrauenkirche und den Dom von Trier. Der Hauptmarkt zählt zu den größten Plätzen in Trier und befindet sich mitten im historischen Stadtkern. Er ist Knotenpunkt der wichtigsten Geschäftsstraßen der Stadt und diente im Mittelalter als Warenverkaufs- und Handelsplatz. Umgeben ist der Marktplatz von Häusern der Renaissance, des Barock und des Klassizismus. Der Marktplatz bietet außerdem über ein Barocktor den einzigen Zugang zur 600 Jahre alten Kirche St. Gangolf, die von allen an deren Seiten umbaut ist. Der Trierer Dom, auch Hohe Domkirche St. Peter zu Trier genannt, ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und Mutterkirche des Bistums Trier. Zusammen mit der Liebfrauenkirche, die direkt neben dem Dom steht, zählt er seit 1986 zum Unesco Weltkulturerbe. Kontakt: Tourist-Information Trier Stadt und Land e.V., An der Porta Nigra 54290 Trier, Tel. +49(0)651 97808 0, Fax +49(0)651 97808 76, Email: info@tit.de
TRIER 19.09.2008 Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
TRIER 19.09.2008 Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
TRIER 19.09.2008 Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
TRIER 19.09.2008 Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
TRIER 19.09.2008 Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
TRIER 19.09.2008 Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
TRIER 19.09.2008 Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
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Trierer Dom, St. Gangolf und die Liebfrauenkirche in Trier. Die Hohe Domkirche St. Peter zu Trier ist die älteste Bischofskirche Deutschlands und die Mutterkirche des Bistums Trier. Das bedeutende sakrale Bauwerk abendländischer Baukunst steht seit 1986 zusammen mit der unmittelbar benachbarten Liebfrauenkirche auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Mit einer Länge von 112,5 Metern und einer Breite von 41 Metern ist der Dom das größte Kirchengebäude der Stadt Trier.Der Dom steht über den Resten eines prächtigen römischen Wohnhauses. Nach dem Übertritt des römischen Kaisers Konstantin zum Christentum wurde eine Basilika errichtet, die unter Bischof Maximin (329–346) zu einer der größten Kirchenanlagen Europas mit vier Basiliken, einem Baptisterium und Nebengebäuden erweitert wurde.
WÜRZBURG 19.09.2008 Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
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Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
WÜRZBURG 19.09.2008 Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
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Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
WÜRZBURG 19.09.2008 Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
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Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
WÜRZBURG 19.09.2008 Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
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Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
WÜRZBURG 19.09.2008 Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
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Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
WÜRZBURG 19.09.2008 Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
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Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
WÜRZBURG 19.09.2008 Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
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Blick auf Würzberg mit der Festung Marienberg, der Marienkapelle und dem Würzburger Dom. Würzburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken mit Sitz der Regierung von Unterfranken, des Bezirks Unterfranken und des Landratsamtes Würzburg. Die Festung Marienberg in Würzburg liegt in Unterfranken. Bereits in keltischer Zeit befanden sich hier eine Fliehburg und ein heidnischer Kultplatz. Nach der Völkerwan derung kamen im 6. Jahrhundert die Franken. Die Festung wurde im Laufe der Geschichte mehrfach umgebaut. Die ältesten noch erhaltenen Teile sind von 704. Die Marienkapelle ist ein gotischer Kirchenbau auf dem Unteren Markt, der von den Bürgern der Stadt auf den Überresten einer jüdischen Synagoge errichtet wurde. Baubeginn war 1377, die Bauzeit betrug etwa 100 Jahre. Der St. Kiliansdom zu Würzburg ist eine römisch-katholische Kirche in Würzburg, die dem Heiligen Kilian geweiht ist. Der Dom ist die Bischofskirche des Bistums Würzburg. Kontakt: Stadt Würzburg, Rückermainstrasse 2, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31 37-0, Fax +49 (0)9 31 37 33 73, e-mail: info@stadt.wuerzburg.de; Kontakt Festung Marienberg: Schloss- und Gartenverwaltung Würzburg, Residenzplatz 2, Tor B, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 355 17 0, Fax +49 (0)931 355 17 25, e-mail: sgvwuerzburg@bsv.bayern.de; Kontakt Marienkapelle: Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)931 32 11 83 0, Fax +49 (0)931 38 62 85; Konakt Würzburger Dom: Dompfarramt, Domerpfarrgasse 10, 97070 Würzburg, Tel. +49 (0)9 31-386 62 80 0, Fax +49 (0)9 31 386 62 89 9
SPEYER 19.09.2008 Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,
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Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,
SPEYER 19.09.2008 Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,
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Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,
SPEYER 19.09.2008 Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,
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Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,
SPEYER 19.09.2008 Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,
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Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,
DRESDEN 27.08.2008 Blick auf die ehemalige Hofkirche in Dresden gegenüber der bekannten Semperoper am Theaterplatz an der Elbe. Sie ist seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen weshalb sie heute den Namen Kathedrale Ss. Trinitatis trägt. Die Hofkirche gilt als einer der größten Kirchenbauten Sachsens und wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil gebaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bei mehreren Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt, sodass der Wiederaufbau bis 1965 andauerte. Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Käthe-Kollwitz-Ufer 84 01309 Dresden, Tel. +49(0)351 3364 600, Email: kanzlei@ordinariat-dresden.de
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Blick auf die ehemalige Hofkirche in Dresden gegenüber der bekannten Semperoper am Theaterplatz an der Elbe. Sie ist seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen weshalb sie heute den Namen Kathedrale Ss. Trinitatis trägt. Die Hofkirche gilt als einer der größten Kirchenbauten Sachsens und wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil gebaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bei mehreren Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt, sodass der Wiederaufbau bis 1965 andauerte. Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Käthe-Kollwitz-Ufer 84 01309 Dresden, Tel. +49(0)351 3364 600, Email: kanzlei@ordinariat-dresden.de
DRESDEN 27.08.2008 Blick auf die ehemalige Hofkirche in Dresden gegenüber der bekannten Semperoper am Theaterplatz an der Elbe. Sie ist seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen weshalb sie heute den Namen Kathedrale Ss. Trinitatis trägt. Die Hofkirche gilt als einer der größten Kirchenbauten Sachsens und wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil gebaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bei mehreren Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt, sodass der Wiederaufbau bis 1965 andauerte. Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Käthe-Kollwitz-Ufer 84 01309 Dresden, Tel. +49(0)351 3364 600, Email: kanzlei@ordinariat-dresden.de
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Blick auf die ehemalige Hofkirche in Dresden gegenüber der bekannten Semperoper am Theaterplatz an der Elbe. Sie ist seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen weshalb sie heute den Namen Kathedrale Ss. Trinitatis trägt. Die Hofkirche gilt als einer der größten Kirchenbauten Sachsens und wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil gebaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bei mehreren Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt, sodass der Wiederaufbau bis 1965 andauerte. Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Käthe-Kollwitz-Ufer 84 01309 Dresden, Tel. +49(0)351 3364 600, Email: kanzlei@ordinariat-dresden.de
DRESDEN 27.08.2008 Blick auf die ehemalige Hofkirche in Dresden gegenüber der bekannten Semperoper am Theaterplatz an der Elbe. Sie ist seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen weshalb sie heute den Namen Kathedrale Ss. Trinitatis trägt. Die Hofkirche gilt als einer der größten Kirchenbauten Sachsens und wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil gebaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bei mehreren Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt, sodass der Wiederaufbau bis 1965 andauerte. Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Käthe-Kollwitz-Ufer 84 01309 Dresden, Tel. +49(0)351 3364 600, Email: kanzlei@ordinariat-dresden.de
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Blick auf die ehemalige Hofkirche in Dresden gegenüber der bekannten Semperoper am Theaterplatz an der Elbe. Sie ist seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen weshalb sie heute den Namen Kathedrale Ss. Trinitatis trägt. Die Hofkirche gilt als einer der größten Kirchenbauten Sachsens und wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil gebaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bei mehreren Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt, sodass der Wiederaufbau bis 1965 andauerte. Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Käthe-Kollwitz-Ufer 84 01309 Dresden, Tel. +49(0)351 3364 600, Email: kanzlei@ordinariat-dresden.de
DRESDEN 27.08.2008 Blick auf die ehemalige Hofkirche in Dresden gegenüber der bekannten Semperoper am Theaterplatz an der Elbe. Sie ist seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen weshalb sie heute den Namen Kathedrale Ss. Trinitatis trägt. Die Hofkirche gilt als einer der größten Kirchenbauten Sachsens und wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil gebaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bei mehreren Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt, sodass der Wiederaufbau bis 1965 andauerte. Rechts vor der Kirche befindet sich das Grüne Gewölbe. Das ist die historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance bis zum Klassizismus. Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Käthe-Kollwitz-Ufer 84 01309 Dresden, Tel. +49(0)351 3364 600, Email: kanzlei@ordinariat-dresden.de; Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Postfach 120551 01006 Dresden, Tel. +49(0)351 491420 00, Fax +49(0)351 491420 01, Email: besucherservice@skd-dresden.de
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Blick auf die ehemalige Hofkirche in Dresden gegenüber der bekannten Semperoper am Theaterplatz an der Elbe. Sie ist seit 1980 die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen weshalb sie heute den Namen Kathedrale Ss. Trinitatis trägt. Die Hofkirche gilt als einer der größten Kirchenbauten Sachsens und wurde von 1739 bis 1755 im Barockstil gebaut. Während des zweiten Weltkrieges wurde die Kirche bei mehreren Bombenangriffen zum Teil stark beschädigt, sodass der Wiederaufbau bis 1965 andauerte. Rechts vor der Kirche befindet sich das Grüne Gewölbe. Das ist die historische Museumssammlung der ehemaligen Schatzkammer der Wettiner Fürsten von der Renaissance bis zum Klassizismus. Kontakt: Bischöfliches Ordinariat, Käthe-Kollwitz-Ufer 84 01309 Dresden, Tel. +49(0)351 3364 600, Email: kanzlei@ordinariat-dresden.de; Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Postfach 120551 01006 Dresden, Tel. +49(0)351 491420 00, Fax +49(0)351 491420 01, Email: besucherservice@skd-dresden.de
LIMBURG AN DER LAHN 27.08.2008 The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
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The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
LIMBURG AN DER LAHN 27.08.2008 The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
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The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
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The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
LIMBURG AN DER LAHN 27.08.2008 The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
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The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
LIMBURG AN DER LAHN 27.08.2008 The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
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The Limburg Cathedral on Cathedral Square on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
LIMBURG AN DER LAHN 27.08.2008 View of the old town and the Cathedral of Limburg on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
Photo ID: 216464

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View of the old town and the Cathedral of Limburg on the banks of the Lahn in Limburg an der Lahn in Hesse
LIMBURG AN DER LAHN 30.06.2008 Blick auf den Limburger Dom. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt, thront oberhalb der Altstadt von Limburg neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf den Felsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Der Baubeginn war zwischen 1175 und 1200. Heute ist er die Kirche des Bischofs von Limburg. Kontakt: Bistum Limburg, Bischöfliches Ordinariat, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Roßmarkt 4, 65549 Limburg, Tel. (0) 64 31 2 95 0, EMail info@bistumlimburg.de
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Blick auf den Limburger Dom. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt, thront oberhalb der Altstadt von Limburg neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf den Felsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Der Baubeginn war zwischen 1175 und 1200. Heute ist er die Kirche des Bischofs von Limburg. Kontakt: Bistum Limburg, Bischöfliches Ordinariat, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Roßmarkt 4, 65549 Limburg, Tel. (0) 64 31 2 95 0, EMail info@bistumlimburg.de
LIMBURG AN DER LAHN 30.06.2008 Blick auf den Limburger Dom. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt, thront oberhalb der Altstadt von Limburg neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf den Felsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Der Baubeginn war zwischen 1175 und 1200. Heute ist er die Kirche des Bischofs von Limburg. Kontakt: Bistum Limburg, Bischöfliches Ordinariat, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Roßmarkt 4, 65549 Limburg, Tel. (0) 64 31 2 95 0, EMail info@bistumlimburg.de
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Blick auf den Limburger Dom. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt, thront oberhalb der Altstadt von Limburg neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf den Felsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Der Baubeginn war zwischen 1175 und 1200. Heute ist er die Kirche des Bischofs von Limburg. Kontakt: Bistum Limburg, Bischöfliches Ordinariat, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Roßmarkt 4, 65549 Limburg, Tel. (0) 64 31 2 95 0, EMail info@bistumlimburg.de
LIMBURG AN DER LAHN 30.06.2008 Blick auf den Limburger Dom. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt, thront oberhalb der Altstadt von Limburg neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf den Felsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Der Baubeginn war zwischen 1175 und 1200. Heute ist er die Kirche des Bischofs von Limburg. Kontakt: Bistum Limburg, Bischöfliches Ordinariat, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Roßmarkt 4, 65549 Limburg, Tel. (0) 64 31 2 95 0, EMail info@bistumlimburg.de
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Blick auf den Limburger Dom. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt, thront oberhalb der Altstadt von Limburg neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf den Felsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Der Baubeginn war zwischen 1175 und 1200. Heute ist er die Kirche des Bischofs von Limburg. Kontakt: Bistum Limburg, Bischöfliches Ordinariat, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Roßmarkt 4, 65549 Limburg, Tel. (0) 64 31 2 95 0, EMail info@bistumlimburg.de
LIMBURG AN DER LAHN 30.06.2008 Blick auf den Limburger Dom. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt, thront oberhalb der Altstadt von Limburg neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf den Felsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Der Baubeginn war zwischen 1175 und 1200. Heute ist er die Kirche des Bischofs von Limburg. Kontakt: Bistum Limburg, Bischöfliches Ordinariat, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Roßmarkt 4, 65549 Limburg, Tel. (0) 64 31 2 95 0, EMail info@bistumlimburg.de
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Blick auf den Limburger Dom. Der Limburger Dom, auch Georgsdom genannt, thront oberhalb der Altstadt von Limburg neben der Burg Limburg. Die hohe Lage auf den Felsen oberhalb der Lahn sorgt dafür, dass der Dom weithin sichtbar ist. Der Bau gilt heute als eine der vollendetsten Schöpfungen spätromanischer Baukunst. Der Baubeginn war zwischen 1175 und 1200. Heute ist er die Kirche des Bischofs von Limburg. Kontakt: Bistum Limburg, Bischöfliches Ordinariat, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Roßmarkt 4, 65549 Limburg, Tel. (0) 64 31 2 95 0, EMail info@bistumlimburg.de
PLATTENBURG 26.06.2008 Blick auf die Plattenburg, eine Wasserburg in der Gemeinde Plattenburg. Sie wurde 1319 das erste Mal urkundlich erwähnt und ist damit die älteste erhaltene Wasserburg in Norddeutschland. Grund ihrer malerischen Lage in der wald- und wasserreichen Gegend war die Burg im Mittelalter der Sommersitz der Bischöfe des Bistums Havelberg. Jährlich findet dort das beliebte Mittelalterliche Burgspektakel statt. Kontakt: Gemeinde Plattenburg, Dorfstraße 52a, 19339 Plattenburg OT Kletzke, Tel. +49 (0)38796 599 0, Fax +49 (0)38796 599 33, Email prignitz@gemeinde-plattenburg.de
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Blick auf die Plattenburg, eine Wasserburg in der Gemeinde Plattenburg. Sie wurde 1319 das erste Mal urkundlich erwähnt und ist damit die älteste erhaltene Wasserburg in Norddeutschland. Grund ihrer malerischen Lage in der wald- und wasserreichen Gegend war die Burg im Mittelalter der Sommersitz der Bischöfe des Bistums Havelberg. Jährlich findet dort das beliebte Mittelalterliche Burgspektakel statt. Kontakt: Gemeinde Plattenburg, Dorfstraße 52a, 19339 Plattenburg OT Kletzke, Tel. +49 (0)38796 599 0, Fax +49 (0)38796 599 33, Email prignitz@gemeinde-plattenburg.de

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