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AHRENSFELDE 16.05.2007 16.05.2007 Berlin Ahrensfelde Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft baut im Nordosten Berlins, am Gehrensee, eine idyllische Siedlung. Ca. 600 Ein- familienhäuser sollen in den nächsten zehn Jahren beim größten Eigenheimprojekt des Wohnungsunternehmens im Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg entstehen. Ein Landschaftsschutzgebiet, die Wald- und Seenlandschaft des Barnim, liegt direkt vor der Haustür. Gleichzeitig findet sich hier und im benachbarten Kiez all das, was zum städtischen Leben gehört: Kindergarten, Schule, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Arztpraxen, Tennisplatz, weitere Freizeitangebote... Der S-Bahnhof Ahrensfelde ist gut zu Fuß erreichbar. Von dort gelangt man schnell zu allen wichtigen Punkten Berlins und in 20 Minuten in die City.Speziell für die HOWOGE wurden unterschiedlichste Haustypen vom klassischen Reihenhaus über den Bungalowstil bis zur Kleinvilla entwickelt. Sie sind zwischen 86 und 127 Quadratmeter groß und kosten inklusive Grundstück zwischen 179.900 und 255.000 Euro. In punkto Exklusivität und unverbaubaren Blick ins angrenzende Landschaftsschutzgebiet ist das Haus Gehrensee der absolute Renner. Kaufinteressenten müssen sich allerdings beeilen: In vorderster Reihe und auf je ca. 500 Quadratmeter Grundfläche wird das Haus Gehrensee nur dreimal gebaut. Eines davon ist bereits verkauft.Die HOWOGE gehört zu den großen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin. Sie bewirtschaftet insgesamt einen Bestand von rund 48.500 Wohnungen. In den vergangenen 15 Jahren wurden etwa 1.000 Wohnungen und 230 Eigenheime neu errichtet.
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Photo: Robert Grahn
     
16.05.2007 Berlin Ahrensfelde Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft baut im Nordosten Berlins, am Gehrensee, eine idyllische Siedlung. Ca. 600 Ein-
familienhäuser sollen in den nächsten zehn Jahren beim größten Eigenheimprojekt des Wohnungsunternehmens im Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg entstehen. Ein Landschaftsschutzgebiet, die Wald- und Seenlandschaft des Barnim, liegt direkt vor der Haustür. Gleichzeitig findet sich hier und im benachbarten Kiez all das, was zum städtischen Leben gehört: Kindergarten, Schule, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Arztpraxen, Tennisplatz, weitere Freizeitangebote... Der S-Bahnhof Ahrensfelde ist gut zu Fuß erreichbar. Von dort gelangt man schnell zu allen wichtigen Punkten Berlins und in 20 Minuten in die City.Speziell für die HOWOGE wurden unterschiedlichste Haustypen vom klassischen Reihenhaus über den Bungalowstil bis zur Kleinvilla entwickelt. Sie sind zwischen 86 und 127 Quadratmeter groß und kosten inklusive Grundstück zwischen 179.900 und 255.000 Euro. In punkto Exklusivität und unverbaubaren Blick ins angrenzende Landschaftsschutzgebiet ist das Haus Gehrensee der absolute Renner. Kaufinteressenten müssen sich allerdings beeilen: In vorderster Reihe und auf je ca. 500 Quadratmeter Grundfläche wird das Haus Gehrensee nur dreimal gebaut. Eines davon ist bereits verkauft.Die HOWOGE gehört zu den großen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin. Sie bewirtschaftet insgesamt einen Bestand von rund 48.500 Wohnungen. In den vergangenen
15 Jahren wurden etwa 1.000 Wohnungen und 230 Eigenheime neu errichtet.
AHRENSFELDE 16.05.2007 16.05.2007 Berlin Ahrensfelde Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft baut im Nordosten Berlins, am Gehrensee, eine idyllische Siedlung. Ca. 600 Ein- familienhäuser sollen in den nächsten zehn Jahren beim größten Eigenheimprojekt des Wohnungsunternehmens im Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg entstehen. Ein Landschaftsschutzgebiet, die Wald- und Seenlandschaft des Barnim, liegt direkt vor der Haustür. Gleichzeitig findet sich hier und im benachbarten Kiez all das, was zum städtischen Leben gehört: Kindergarten, Schule, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Arztpraxen, Tennisplatz, weitere Freizeitangebote... Der S-Bahnhof Ahrensfelde ist gut zu Fuß erreichbar. Von dort gelangt man schnell zu allen wichtigen Punkten Berlins und in 20 Minuten in die City.Speziell für die HOWOGE wurden unterschiedlichste Haustypen vom klassischen Reihenhaus über den Bungalowstil bis zur Kleinvilla entwickelt. Sie sind zwischen 86 und 127 Quadratmeter groß und kosten inklusive Grundstück zwischen 179.900 und 255.000 Euro. In punkto Exklusivität und unverbaubaren Blick ins angrenzende Landschaftsschutzgebiet ist das Haus Gehrensee der absolute Renner. Kaufinteressenten müssen sich allerdings beeilen: In vorderster Reihe und auf je ca. 500 Quadratmeter Grundfläche wird das Haus Gehrensee nur dreimal gebaut. Eines davon ist bereits verkauft.Die HOWOGE gehört zu den großen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin. Sie bewirtschaftet insgesamt einen Bestand von rund 48.500 Wohnungen. In den vergangenen 15 Jahren wurden etwa 1.000 Wohnungen und 230 Eigenheime neu errichtet.
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16.05.2007 Berlin Ahrensfelde Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft baut im Nordosten Berlins, am Gehrensee, eine idyllische Siedlung. Ca. 600 Ein-
familienhäuser sollen in den nächsten zehn Jahren beim größten Eigenheimprojekt des Wohnungsunternehmens im Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg entstehen. Ein Landschaftsschutzgebiet, die Wald- und Seenlandschaft des Barnim, liegt direkt vor der Haustür. Gleichzeitig findet sich hier und im benachbarten Kiez all das, was zum städtischen Leben gehört: Kindergarten, Schule, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Arztpraxen, Tennisplatz, weitere Freizeitangebote... Der S-Bahnhof Ahrensfelde ist gut zu Fuß erreichbar. Von dort gelangt man schnell zu allen wichtigen Punkten Berlins und in 20 Minuten in die City.Speziell für die HOWOGE wurden unterschiedlichste Haustypen vom klassischen Reihenhaus über den Bungalowstil bis zur Kleinvilla entwickelt. Sie sind zwischen 86 und 127 Quadratmeter groß und kosten inklusive Grundstück zwischen 179.900 und 255.000 Euro. In punkto Exklusivität und unverbaubaren Blick ins angrenzende Landschaftsschutzgebiet ist das Haus Gehrensee der absolute Renner. Kaufinteressenten müssen sich allerdings beeilen: In vorderster Reihe und auf je ca. 500 Quadratmeter Grundfläche wird das Haus Gehrensee nur dreimal gebaut. Eines davon ist bereits verkauft.Die HOWOGE gehört zu den großen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin. Sie bewirtschaftet insgesamt einen Bestand von rund 48.500 Wohnungen. In den vergangenen
15 Jahren wurden etwa 1.000 Wohnungen und 230 Eigenheime neu errichtet.
BERLIN 16.05.2007 Berlin Ahrensfelde Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft baut im Nordosten Berlins, am Gehrensee, eine idyllische Siedlung. Ca. 600 Einfamilienhäuser sollen in den nächsten zehn Jahren beim größten Eigenheimprojekt des Wohnungsunternehmens im Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg entstehen. Ein Landschaftsschutzgebiet, die Wald- und Seenlandschaft des Barnim, liegt direkt vor der Haustür. Gleichzeitig findet sich hier und im benachbarten Kiez all das, was zum städtischen Leben gehört: Kindergarten, Schule, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Arztpraxen, Tennisplatz, weitere Freizeitangebote... Der S-Bahnhof Ahrensfelde ist gut zu Fuß erreichbar. Von dort gelangt man schnell zu allen wichtigen Punkten Berlins und in 20 Minuten in die City. Speziell für die HOWOGE wurden unterschiedlichste Haustypen vom klassischen Reihenhaus über den Bungalowstil bis zur Kleinvilla entwickelt. Sie sind zwischen 86 und 127 Quadratmeter groß und kosten inklusive Grundstück zwischen 179.900 und 255.000 Euro. In punkto Exklusivität und unverbaubaren Blick ins angrenzende Landschaftsschutzgebiet ist das Haus Gehrensee der absolute Renner. Kaufinteressenten müssen sich allerdings beeilen: In vorderster Reihe und auf je ca. 500 Quadratmeter Grundfläche wird das Haus Gehrensee nur dreimal gebaut. Eines davon ist bereits verkauft.Die HOWOGE gehört zu den großen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin. Sie bewirtschaftet insgesamt einen Bestand von rund 48.500 Wohnungen. In den vergangenen 15 Jahren wurden etwa 1.000 Wohnungen und 230 Eigenheime neu errichtet.
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Photo: Robert Grahn
     
Berlin Ahrensfelde Die HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft baut im Nordosten Berlins, am Gehrensee, eine idyllische Siedlung. Ca. 600 Einfamilienhäuser sollen in den nächsten zehn Jahren beim größten Eigenheimprojekt des Wohnungsunternehmens im Ortsteil Falkenberg des Bezirks Lichtenberg entstehen. Ein Landschaftsschutzgebiet, die Wald- und Seenlandschaft des Barnim, liegt direkt vor der Haustür. Gleichzeitig findet sich hier und im benachbarten Kiez all das, was zum städtischen Leben gehört: Kindergarten, Schule, gute Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants, Arztpraxen, Tennisplatz, weitere Freizeitangebote... Der S-Bahnhof Ahrensfelde ist gut zu Fuß erreichbar. Von dort gelangt man schnell zu allen wichtigen Punkten Berlins und in 20 Minuten in die City. Speziell für die HOWOGE wurden unterschiedlichste Haustypen vom klassischen Reihenhaus über den Bungalowstil bis zur Kleinvilla entwickelt. Sie sind zwischen 86 und 127 Quadratmeter groß und kosten inklusive Grundstück zwischen 179.900 und 255.000 Euro. In punkto Exklusivität und unverbaubaren Blick ins angrenzende Landschaftsschutzgebiet ist das Haus Gehrensee der absolute Renner. Kaufinteressenten müssen sich allerdings beeilen: In vorderster Reihe und auf je ca. 500 Quadratmeter Grundfläche wird das Haus Gehrensee nur dreimal gebaut. Eines davon ist bereits verkauft.Die HOWOGE gehört zu den großen landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften in Berlin. Sie bewirtschaftet insgesamt einen Bestand von rund 48.500 Wohnungen. In den vergangenen 15 Jahren wurden etwa 1.000 Wohnungen und 230 Eigenheime neu errichtet.
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Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder  für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß
E-Mail: kurt.stross@naturthermetemplin.de
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Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder  für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß
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Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder  für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß
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Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder  für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß
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Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder  für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß
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Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder  für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß
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Blick auf die Umbauarbeiten an der Naturtherme in Templin.Gut fünf Jahre nach der Eröffnung musste die Therme Templin (Uckermark) schon wieder  für 7 Millionen Euro saniert und bis Dezember letzten Jahres geschlossen werden.Die 44 Beschäftigten wurden zum Teil entlassen.Bei der im Jahr 2000 eröffneten Therme gab es massive Bauschäden. Zusätzlich zur Sanierung werden die drei Eingänge zusammenlegt und das Bad attraktiver machen. So soll die Saunalandschaft ein neues Dampfbad erhalten, ein zweites Cleopatrabad eingerichtet und das Kinderareal umgebaut werden. Für die Renovierung hat die Stadt Kredite aufgenommen.Von den 35 Millionen Euro Baukosten hatte das Land seinerzeit 27 Millionen bezahlt.Die Therme leidet seit der Eröffnung unter sinkenden Besucherzahlen und explodierenden Betriebskosten. 2004 konnte eine Insolvenz nur durch eine städtische Bürgschaft abgewendet werden. Auch im vergangenen Jahr sind die Besucherzahlen noch einmal um zehn Prozent auf 250 000 zurückgegangen.Angesichts der großen Konkurrenz unter den sieben Thermal- und den vielen weiteren Spaßbädern im Land dürfte die für nicht preiswerte Eintrittspreise bekannte Therme mit weiteren Schwierigkeiten rechnen müssen. NaturThermeTemplin GmbH,Dargersdorfer Str 121,17268 Templin - Thermalsoleheilbad,Telefon: 03987 201100,E-Mail: info@naturthermetemplin.de,Geschäftsführer:Herr Kurt Stroß
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