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Blick auf den Dom zu Speyer. Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist die größte erhaltene romanische Kirche der Welt. Mitte des 20. Jhd. wurde der Dom reromanisiert und 1996 renoviert. Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am Oberrhein. Als römische Gründung ist sie eine der ältesten Städte Deutschlands. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie Stadt zu Rheinland-Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner. Kontakt: Europäische Stiftung Kaiserdom zu Speyer, Bischöfliches Ordinariat, Kleine Pfaffengasse 16, 67343 Speyer, Tel. +49 (0)6232 102 397, Fax +49 (0)6232 102 352, e-mail: stiftung-kaiserdom@bistum-speyer.de,

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SPEYER 19.09.2008 Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
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Photo: Robert Grahn
     
Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
SPEYER 19.09.2008 Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
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Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
SPEYER 19.09.2008 Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
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Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
SPEYER 19.09.2008 Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
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Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
SPEYER 19.09.2008 Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
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Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
SPEYER 19.09.2008 Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
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Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
SPEYER 19.09.2008 Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.
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Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.Der salische Kaiser Konrad II. gründete um 1030 den Bau mit dem Ziel, die größte Kirche des Abendlandes zu bauen.Knapp 20 Jahre nach der Vollendung von Speyer I ließ Heinrich IV. den Dom zur Hälfte einreißen, um ihn noch größer wieder aufzubauen: Im Mittelschiff wurde die Decke abgetragen, der Bau wurde um fünf Meter erhöht. Statt der flachen Holzdecke entstand das größte Kreuzgratgewölbe im damaligen Reichsgebiet, auch der Wandaufriss erfuhr entscheidende Veränderungen. Im Ostteil wurde der Bau bis auf die Fundamente abgetragen und auf bis zu acht Metern starken Fundamenten neu gegründet. Es blieben lediglich die unteren Geschosse der Chorflankentürme, sowie Teile des Querhauses erhalten. Die Krypta von Speyer I blieb nahezu unberührt.Im Todesjahr Heinrichs IV., 1106, war der neue Dom fertiggestellt: Mit einer Länge von 444 römischen Fuß (134 Meter) und einer Breite von 111 römischen Fuß (43 Meter) war er eines der größten Bauwerke seiner Zeit. In der Länge übertraf den Speyerer Dom die Abteikirche von Cluny mit ihrer Vorkirche, der umbaute Raum jedoch ist beim Speyrer Dom mit über 40.000 Kubikmetern größer. Diese Veränderungen unter Heinrich IV. sind in der Forschung als Speyer II bekannt, wobei im heutigen Bau zwischen Bauteilen von Speyer I und Speyer II unterschieden wird.

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