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KöNIGSWINTER 30.06.2008 Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH, Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 Fax 0 22 23 / 9 01 97- 8; mail@schloss-drachenburg.de
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Photo: Robert Grahn
     
Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH,
Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 
Fax 0 22 23 / 9 01 97- 8; mail@schloss-drachenburg.de
KöNIGSWINTER 30.06.2008 Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH, Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 Fax 0 22 23 / 9 01 97- 8; mail@schloss-drachenburg.de
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Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH,
Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 
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KöNIGSWINTER 30.06.2008 Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH, Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 Fax 0 22 23 / 9 01 97- 8; mail@schloss-drachenburg.de
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Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH,
Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 
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Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH,
Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 
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Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH,
Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 
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KöNIGSWINTER 30.06.2008 Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH, Drachenfelsstraße 118,53639 Königswinter;Tel. 0 22 23 / 9 01 97- 0 Fax 0 22 23 / 9 01 97- 8; mail@schloss-drachenburg.de
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Blick auf das Schloss Drachenburg, es ist ein schlossartiges Anwesen auf dem Drachenfels in Königswinter, dessen Grundstein im Jahre 1882 gelegt wurde. Es wurde in Rekordzeit von 1882 bis 1884 als repräsentativer Wohnsitz für den Börsenmakler, Bankier und späteren Baron Stephan von Sarter (1833–1902) gebaut, der jedoch nie in dem Schloss wohnte. Nach seinem Tod machte das Schloss mehrere Nutzungswandel durch. 1986 wurde Schloss Drachenburg unter Denkmalschutz gestellt und 1990 der Nordrhein-Westfalen-Stiftung unterstellt. Seither wird es (voraussichtlich bis 2010[1]) in Anlehnung an den ursprünglichen Zustand restauriert und zu einer Art Gründerzeitmuseum mit einem Schwerpunkt auf zeitgenössischer Wohnkultur ausgebaut. Für die Innenräume soll der Versuch einer Rekonstruktion der ursprünglichen Gestaltung gemacht werden, inklusive der ehemaligen Ausmalungen und historistischen Glasmalereien. Der Schlosspark gehört als herausragendes Beispiel für das Genre zu den Gründungsmitgliedern der Straße der Gartenkunst an Rhein und Maas und ist in das European Garden Heritage Network eingebunden.1986 wurde das Schlossensemble unter Denkmalschutz gestellt. Drei Jahre später wurde es mit dem nunmehr letzten Besitzerwechsel endlich einer denkmalgerechten Sanierung und Nutzung zugeführt. Das Land Nordrhein-Westfalen erwarb Schloss und Park für knapp 8 Mio. DM und übertrug das Ensemble der Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege. In enger Kooperation mit dem Land Nordrhein-Westfalen und der Stadt Königswinter lässt die Stiftung das Schlossensemble aufwändig restaurieren. Schloss Drachenburg, gemeinnützige GmbH,
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