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Blick auf das restaurierte Giebelwand-Gemälde an der Lichtenberger Brücke. Das Gemälde mit dem Titel Nicaraguanisches Dorf – Monimbó 1978, unter Mitwirkung von Martin Hoffmann und Trakia Wendisch erstellt, wurde am 27. August 1985 dem Stadtbezirk Lichtenberg übergeben. Es stellt auf einer bemalten Fläche von 255 m² in vielen kleinen Geschichten das tägliche Leben und den Kampf der unterdrückten Bevölkerung dar, man zählt das Gemälde zu den größten Wandgemälden mit naiver Malerei in der Welt, es fand inzwischen weltweit Beachtung. Im Auftrag des Magistrats von Berlin und des Kulturministeriums der DDR, wurde im Sommer 1985 von Manuel García Moia, Nationalpreis-träger für Naive Kunst Nicaraguas, gemeinsam mit den Berliner Künst-lern Trakia Wendisch und Martin Hoffmann das Gemälde direkt auf einer schwarz grundierten Putzschicht gemalt. Schicht für Schicht wurden die hellen Farben aufgetragen bis sie leuchteten. "Mit einer Fläche von 255 qm zählt das Berliner Mural zu den größten und schönsten Bildern naiver Malerei der Welt. Es ist Zeugnis einer außerordentlichen kreativen Kunstepoche der Muralkunst in Lateinamerika."

BERLIN 28.11.2006

Berlin from above - Blick auf das restaurierte Giebelwand-Gemälde an der Lichtenberger Brücke. Das Gemälde mit dem Titel Nicaraguanisches Dorf – Monimbó 1978, unter Mitwirkung von Martin Hoffmann und Trakia Wendisch erstellt, wurde am 27. August 1985 dem Stadtbezirk Lichtenberg übergeben. Es stellt auf einer bemalten Fläche von 255 m² in vielen kleinen Geschichten das tägliche Leben und den Kampf der unterdrückten Bevölkerung dar, man zählt das Gemälde zu den größten Wandgemälden mit naiver Malerei in der Welt, es fand inzwischen weltweit Beachtung. Im Auftrag des Magistrats von Berlin und des Kulturministeriums der DDR, wurde im Sommer 1985 von Manuel García Moia, Nationalpreis-träger für Naive Kunst Nicaraguas, gemeinsam mit den Berliner Künst-lern Trakia Wendisch und Martin Hoffmann das Gemälde direkt auf einer schwarz grundierten Putzschicht gemalt. Schicht für Schicht wurden die hellen Farben aufgetragen bis sie leuchteten. Mit einer Fläche von 255 qm zählt das Berliner Mural zu den größten und schönsten Bildern naiver Malerei der Welt. Es ist Zeugnis einer außerordentlichen kreativen Kunstepoche der Muralkunst in Lateinamerika.
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Sources and credit: © euroluftbild.de/Robert Grahn

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