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Blick auf den Garten des wiedergewonnenen Mondes, er ist der größte chinesische Garten Europas und befindet sich als Teil des Erholungsparks Marzahn im Berliner Stadtteil Marzahn.Der Garten geht auf eine Initiative des Berliner Filmproduzenten und Chinakenners Manfred Durniok im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Peking zurück. Ursprünglich war als Standort ein Gelände in der Nähe des Tiergartens vorgesehen. Nach dem Fall der Mauer entschied man sich jedoch bewusst für eine Lage im ehemaligen Ostteil der Stadt. Die Baukosten von insgesamt 4,5 Millionen Euro wurden in Höhe von 2,1 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln aufgebracht. Der Rest stammt von Sponsoren. Geplant und angelegt wurde der Garten des Wiedergewonnenen Mondes vom Pekinger Institut für Klassische Landschaftsgärtnerei, das 1997 zwei Landschaftsarchitekten und 18 Gärtner für drei Jahre nach Marzahn schickte. Ein großer Teil des für den Garten benötigten Materials, insbesondere Architekturteile, Marmor, Felsen und Mobiliar wurde in 20 Seecontainern aus China importiert. Lediglich die Pflanzen stammen teilweise aus Deutschland, wobei aber ausschließlich auch in China heimische Arten verwendet wurden. Die offizielle Eröffnung des Gartens erfolgte am 15. Oktober 2000.

BERLIN 20.06.2007

Aerial photograph Berlin - Blick auf den Garten des wiedergewonnenen Mondes, er ist der größte chinesische Garten Europas und befindet sich als Teil des Erholungsparks Marzahn im Berliner Stadtteil Marzahn.Der Garten geht auf eine Initiative des Berliner Filmproduzenten und Chinakenners Manfred Durniok im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Peking zurück. Ursprünglich war als Standort ein Gelände in der Nähe des Tiergartens vorgesehen. Nach dem Fall der Mauer entschied man sich jedoch bewusst für eine Lage im ehemaligen Ostteil der Stadt. Die Baukosten von insgesamt 4,5 Millionen Euro wurden in Höhe von 2,1 Millionen Euro aus öffentlichen Mitteln aufgebracht. Der Rest stammt von Sponsoren. Geplant und angelegt wurde der Garten des Wiedergewonnenen Mondes vom Pekinger Institut für Klassische Landschaftsgärtnerei, das 1997 zwei Landschaftsarchitekten und 18 Gärtner für drei Jahre nach Marzahn schickte. Ein großer Teil des für den Garten benötigten Materials, insbesondere Architekturteile, Marmor, Felsen und Mobiliar wurde in 20 Seecontainern aus China importiert. Lediglich die Pflanzen stammen teilweise aus Deutschland, wobei aber ausschließlich auch in China heimische Arten verwendet wurden. Die offizielle Eröffnung des Gartens erfolgte am 15. Oktober 2000.
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Aerial image ID: 70657
Image resolution: 3872 x 2592 pixels x 24 bit
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Sources and credit: © euroluftbild.de/Robert Grahn

The recording is permitted due to the so-called freedom of panorama according to § 59 UrhG. The provision of Section 59 UrhG conforms to the directive based on Art. 5 Para. 3 Letter c of Directive 2001/29/EC of the European Parliament and of the Council of May 22, 2001 on the harmonization of certain aspects of copyright and related property rights in the information society ("InfoSoc-RL") to be interpreted. The directive-compliant interpretation shows that aerial photographs are also covered by § 59 Para. 1 UrhG and the use of tools does not lead out of the protective barrier. www.klebba.legal

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